Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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15.03.24 · wO Newsflash |
29.08.23 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,3000 | +27,45 | |
2,9900 | +24,58 | |
1,0690 | +24,16 | |
17,650 | +23,86 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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4,2400 | -23,47 | |
19,600 | -25,69 | |
3,6600 | -26,80 | |
3,1300 | -28,54 | |
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Könnte am Nachmittag noch mal runter kommen
Heute Balsam für die geschundene Seele
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.686.419 von deepvalue am 17.04.23 20:07:31Danke für Deine Antwort.👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.686.407 von Hitman2 am 17.04.23 20:06:08Yep. Drägerwerk dürfte damit wohl deutlich besser performen als in der konservativen Vorschau, wobei das 1. Quartal von der Corona-Öffnung in China massiv profitiert haben dürfte. Dafür ist saisonal das 4. Quartal nicht zu toppen.
Dräger
Das klingt doch alles recht positiv.👍
Headline: Drägerwerk startet mit Umsatzsprung ins Jahr - Prognose bestätigt
LÜBECK (dpa-AFX) - Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk ist mit
einem Umsatzsprung in das neue Jahr gestartet. Die deutlich verbesserte
Lieferfähigkeit sorgte im ersten Quartal für einen währungsbereinigten
Umsatzsprung von 649,5 Millionen Euro im Vorjahr auf rund 761 Millionen. Zudem
habe sich die deutlich gestiegene Nachfrage nach Beatmungsgeräten in China
positiv ausgewirkt, teilte der Konzern am Montagabend in Lübeck mit. Er
bestätigte dabei auch die Prognose für das laufende Jahr.
Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte im Zuge des
deutlichen Umsatzwachstums im ersten Quartal auf rund 29 Millionen Euro zu. Ein
Jahr zuvor hatte bei dieser Kennzahl noch ein Verlust von 35,1 Millionen Euro
gestanden. Die Bruttomarge sei insbesondere aufgrund eines positiven
Produktmixes auf rund 45 (Vorjahr: 42,2) Prozent gestiegen, hieß es weiter. Der
währungsbereinigte Auftragseingang ging hingegen von 825,7 Millionen im Vorjahr
auf rund 804 Millionen Euro zurück.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Drägerwerk weiter mit einer Rückkehr zu
Wachstum und Profitabilität mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0
bis 11,0 Prozent und einer Ebit-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent.
Anleger zeigten sich erfreut. Die Drägerwerk-Vorzugsaktie legte auf der
Handelsplattform Tradegate zuletzt um drei Prozent im Vergleich zum Schlusskurs
im Xetra-Hauptgeschäft zu./jha/he
LÜBECK (dpa-AFX) - Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk ist mit
einem Umsatzsprung in das neue Jahr gestartet. Die deutlich verbesserte
Lieferfähigkeit sorgte im ersten Quartal für einen währungsbereinigten
Umsatzsprung von 649,5 Millionen Euro im Vorjahr auf rund 761 Millionen. Zudem
habe sich die deutlich gestiegene Nachfrage nach Beatmungsgeräten in China
positiv ausgewirkt, teilte der Konzern am Montagabend in Lübeck mit. Er
bestätigte dabei auch die Prognose für das laufende Jahr.
Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte im Zuge des
deutlichen Umsatzwachstums im ersten Quartal auf rund 29 Millionen Euro zu. Ein
Jahr zuvor hatte bei dieser Kennzahl noch ein Verlust von 35,1 Millionen Euro
gestanden. Die Bruttomarge sei insbesondere aufgrund eines positiven
Produktmixes auf rund 45 (Vorjahr: 42,2) Prozent gestiegen, hieß es weiter. Der
währungsbereinigte Auftragseingang ging hingegen von 825,7 Millionen im Vorjahr
auf rund 804 Millionen Euro zurück.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Drägerwerk weiter mit einer Rückkehr zu
Wachstum und Profitabilität mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0
bis 11,0 Prozent und einer Ebit-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent.
Anleger zeigten sich erfreut. Die Drägerwerk-Vorzugsaktie legte auf der
Handelsplattform Tradegate zuletzt um drei Prozent im Vergleich zum Schlusskurs
im Xetra-Hauptgeschäft zu./jha/he
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.551.163 von MisterGoodwill am 25.03.23 07:49:33Immerhin hat der "Laden" seine Verpflichtungen gegen das Eigenkapital um rund ein Drittel durch die Tilgung der Genüsse verringert, 2 Aktien am Markt repräsentieren heute einen Anteil am Unternehmen, den 2019 noch 3 darstellten.
Der Großaktinär ( die Familien KG ) hat nichts verkauft, ist also mitgezogen.
Der Großaktinär ( die Familien KG ) hat nichts verkauft, ist also mitgezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.031.246 von Friseuse am 05.01.23 15:48:59
Bei dem Verschuldungsgrad von über 4x EBITDA und den schwachen Prognosen für 2023 muss man eher beten, dass der Laden nicht vor die Hunde geht. Die Zahlen sind aus meiner Sicht geradezu apokalyptisch.
Zitat von Friseuse: Fehlt noch der brauchbare Gewinn im Zähler, der Nenner passt.
Bei dem Verschuldungsgrad von über 4x EBITDA und den schwachen Prognosen für 2023 muss man eher beten, dass der Laden nicht vor die Hunde geht. Die Zahlen sind aus meiner Sicht geradezu apokalyptisch.
Hat vielleicht auch etwas mit den bereits gekündigten Genüssen zu tun, bei denen noch letzmalig Zinsen in Höhe der 10-fachen Vorzugsdividende ausstehen.
"Dräger will Dividende konstant halten", so ist es hier zu lesen.
Stolze 19 Euro-Cent je Vorzugsaktie. Die Berechnung einer Dividendenrendite verbietet sich.
Ich frage mich, was das soll.
Aktionären klar machen, dass sie unerwünscht sind?
Stolze 19 Euro-Cent je Vorzugsaktie. Die Berechnung einer Dividendenrendite verbietet sich.
Ich frage mich, was das soll.
Aktionären klar machen, dass sie unerwünscht sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.022.939 von Erdman am 04.01.23 16:02:53Fehlt noch der brauchbare Gewinn im Zähler, der Nenner passt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.030.349 von carimba am 05.01.23 14:33:33Danke dir carimba :-) ja, das ist wirklich eindeutig, aber ing denkt nicht daran es anders zu machen als angeblich die Lagerstelle und wm-Datenservice es vorgeben. Hab jetzt geantwortet, dass ich von ing schwer enttäuscht und meine 4 Depots bei ing die ich betreue abziehen werde, aber ich denke nicht dass das ING wirklich juckt - als antwort bekomme ich bestimnt wieder eine kurze antwort: nach Lagerstelle und wm-Datenservice ist es korrekt versteuert.
Ich werd es dann nächste Woche mit der Bafin probieren und falls das keinen Erfolg hat weitere Schritte mit meinem Steuerberater besprechen.
Ich werd es dann nächste Woche mit der Bafin probieren und falls das keinen Erfolg hat weitere Schritte mit meinem Steuerberater besprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.028.159 von juliusjr am 05.01.23 10:36:13Also für mich ist die Sache auch eindeutig:
Der Tilgungstag für den Typ D ist der 2.1.2023. Das lässt sich im Bundesanzeiger nachlesen. Damit würde ich die ING konfrontieren.
Wenn Dir die ING eine falsche Steuerbescheinigung ausstellt, würde ich das beim Finanzamt vermerken und die Steuererklärung so abgeben, daß Dir die Tilgung am 2.1.2023 zugeflossen ist.
Ob das dann das richtige Verhalten ist, weiß ich nicht. Dazu hast Du einen Steuerberater. Nur ich würde es ohne Steuerberater so machen.
Der Tilgungstag für den Typ D ist der 2.1.2023. Das lässt sich im Bundesanzeiger nachlesen. Damit würde ich die ING konfrontieren.
Wenn Dir die ING eine falsche Steuerbescheinigung ausstellt, würde ich das beim Finanzamt vermerken und die Steuererklärung so abgeben, daß Dir die Tilgung am 2.1.2023 zugeflossen ist.
Ob das dann das richtige Verhalten ist, weiß ich nicht. Dazu hast Du einen Steuerberater. Nur ich würde es ohne Steuerberater so machen.
Besten Dank für die Information. Anderen ist es vielleicht egal wann es versteuert wird, aber ich brauch es ins Jahr 2023 bzw nicht ins Jahr 2022. Die Sachlage ist eigentlich eindeutig laut meinen Steuerberater und trotzdem will sich die ING nicht bewegen. Da schreibt jemand eine kurze Antwort und fertig. Ich muss nochmal meinen Steuerberater fragen wie ich jetzt am besten vorgehe. Irgendwie Einspruch gegen die Abrechnung und der künftigen Steuerbescheinigung einlegen. Hab das noch nicht gemacht. Kennst sich hier jemand aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.008.362 von juliusjr am 02.01.23 17:58:46Ich habe die Steuerabrechnung von comdirect erhalten, die Steuern wurden für dieses Jahr 2023 abgeführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.008.362 von juliusjr am 02.01.23 17:58:46Stefan Dräger: „Durch den Einzug der letzten Genussscheine endet eine Ära, die mit der Begebung der ersten Dräger-Genussscheine vor 40 Jahren begonnen hat. Der Einzug vereinfacht unsere Kapitalstruktur und stärkt damit unsere Position am Kapitalmarkt. Zukünftig kommt der Gewinn ausschliesslich den Aktionären zugute.“
Daran muss man den guten Stefan Dräger jedes Jahr Anfang Februar erinnern. 😀
Ob jetzt der Aktienkurs wieder steigt? Die Bilanz ist bereinigt und die Kennziffern sind besser.
Daran muss man den guten Stefan Dräger jedes Jahr Anfang Februar erinnern. 😀
Ob jetzt der Aktienkurs wieder steigt? Die Bilanz ist bereinigt und die Kennziffern sind besser.
Die steuerliche Mitteilung der ING steht noch aus.
Bei mir, bei ING das gleiche. Bei comdirect jedoch noch nicht.
Hatte gedacht, dass die Rückzahlung erst Ende Januar erfolgt.
Hatte gedacht, dass die Rückzahlung erst Ende Januar erfolgt.
Heute ist bei mir der Genussschein D
bei ING eingelöst worden. Leider wurde das ins Steuerjahr 2022 verbucht. Komischerweise wurde aber die Serie A ins Steuerjahr 2021 verbucht. Auch hab ich eine schriftliche Anfrage an meinen Steuerberater gestellt und der war der Meinung dass das ins Steuerjahr 2023 kommt. Leider hat er mir das telefonisch mitgeteilt und mir das nicht mehr schriftlich geschrieben. Er hat gesagt, dass hier das Zuflussprinzip angewendet wird weil es sich ja hier nicht um eine regelmäßige Zahlung handelt. Für welches Jahr haben das andere Broker versteuert?
Drägerwerk DRW3: die Aktie des Medizin- und Sicherheitstechnikunternehmens positioniert sich für einen Long Trade
Mehr Infos: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-07/5335267…
Mehr Infos: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-07/5335267…
Drägerwerk erhöht Prognose für das laufende Geschäftsjahr
Der SDax-Konzern profitiert weiter von einer Sonderkonjunktur Beatmungsgeräten und Atemschutzmasken. Der Auftragseingang ist höher ausgefallen als erwartet.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/medizinte…
Nun habe ich mit ein paar Tagen Verspätung auch die Mitteilung der Dividende auf die Genussscheine der Serie A erhalten.
Eindeutig, in Paragraph 6 Nr. 3 der GS-Bedingungen…..
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.198.524 von turner1948 am 15.05.21 10:05:02Nach den Genussscheinbedingungen erhalten alle Serien jetzt noch 1,90 Euro! Und die Serie D auch noch Mitte 2023. Das weiß Dräger auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.198.437 von Friseuse am 15.05.21 09:58:51In der damaligen Mitteilung zur Kündigung durch Dräger stand: "Die letzte Ausschüttung erhalten die Genussscheine der Serien A und K für das Jahr 2020, ausgezahlt im Jahr 2021 nach der Hauptversammlung."
Danach gibt es für die Serie A eine Ausschüttung, auch wenn die Genussscheine nicht mehr existieren!
Danach gibt es für die Serie A eine Ausschüttung, auch wenn die Genussscheine nicht mehr existieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.198.086 von turner1948 am 15.05.21 09:14:412. Die Ausschüttung auf Genussscheine ist jeweils
am ersten Bankarbeitstag nach dem Tag der
ordentlichen Hauptversammlung fällig, in der der
Jahresabschluss des betreffenden Geschäftsjahres
vorgelegt wurde.
Die Auszahlung erfolgt gegen Einreichung des
jeweiligen Ausschüttungsanteilscheins bei einer
der in § 12 bezeichneten Zahlstellen
Mangels Genussscheinen A zum maßgeblichen Zeitpunkt keine Dividende
am ersten Bankarbeitstag nach dem Tag der
ordentlichen Hauptversammlung fällig, in der der
Jahresabschluss des betreffenden Geschäftsjahres
vorgelegt wurde.
Die Auszahlung erfolgt gegen Einreichung des
jeweiligen Ausschüttungsanteilscheins bei einer
der in § 12 bezeichneten Zahlstellen
Mangels Genussscheinen A zum maßgeblichen Zeitpunkt keine Dividende
Dräger hat am 12.05.2021 EUR 1,90 pro Anteil der Genussscheine Serie D ausgeschüttet. Meines Wissens nach gibt es noch die gleiche Ausschüttung auf die im Januar 2021 zurückgezahlten Genussscheine der Serie A, da sich die Ausschüttung ja auf das Jahr 2020 bezieht.
Für die Serie A habe ich jedoch keine Ausschüttung erhalten. Weiss jemand, wie dies erfolgen soll, da ja kein Depotbestand mehr vorhanden ist. Und hat jemand eine Ausschüttung auf die Serie A erhalten?
Für die Serie A habe ich jedoch keine Ausschüttung erhalten. Weiss jemand, wie dies erfolgen soll, da ja kein Depotbestand mehr vorhanden ist. Und hat jemand eine Ausschüttung auf die Serie A erhalten?
Das steckt hinter dem rasanten Kursanstieg
https://www.finanztreff.de/nachrichten/draegerwerk-das-steck…
https://www.finanztreff.de/nachrichten/draegerwerk-das-steck…
Das Ergebnis ist super. Vor allem gefällt mir die sehr hohe EBIT-Marge. Der relativ niedrige Umsatz bedeutet, dass der Auftragsbestand nicht sehr stark abgebaut wurde und noch erhebliche Reserven für 2021 im Auftragsbestand vorhanden sind. Auch ist der Auftragseingang für ein erstes Quartal noch recht ansehnlich.
Daher wird m.E. eine Upgrade der Ergebnisprognose spätestens für Ende Juni zwingend.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten.
Daher wird m.E. eine Upgrade der Ergebnisprognose spätestens für Ende Juni zwingend.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten.
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2021. Umsatz und Ergebnis mit deutlichem Anstieg gegenüber Vorjahr.
^
DGAP-Ad-hoc: Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftszahlen für das 1. Quartal
2021. Umsatz und Ergebnis mit deutlichem Anstieg gegenüber Vorjahr.
14.04.2021 / 20:41 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung nach Artikel 17 MAR
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftszahlen für das 1. Quartal
2021. Umsatz und Ergebnis mit deutlichem Anstieg gegenüber Vorjahr.
Nach dem Rekordauftragseingang des Vorjahresquartals im Zuge der damals
aufflammenden COVID-19 Pandemie, fiel der Auftragseingang im ersten Quartal
2021 bei Dräger erwartungsgemäß niedriger aus. Mit rund 739,8 Mio. Euro (Q1
2020: 1.392,7 Mio. Euro) lag der Auftragseingang im ersten Quartal circa
44,9 Prozent (währungsbereinigt) unter dem Vorjahresquartal.
Auf Basis von vorläufigen Zahlen lag der Umsatz im ersten Quartal 2021
hingegen deutlich über der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der Umsatz stieg
währungsbereinigt um rund 28,2 Prozent (nominal: 23,8 Prozent) auf rund
792,1 Mio. Euro (Q1 2020: 640,0 Mio. Euro). Der Umsatz stieg sowohl in der
Medizin- als auch in der Sicherheitstechnik deutlich an. Die Bruttomarge lag
bei rund 52,1 Prozent (Q1 2020: 44,2 Prozent). Die Funktionskosten lagen
währungsbereinigt 2,4 Prozent (nominal: 0,5 Prozent) über dem Vorjahreswert.
Das EBIT für das erste Quartal betrug rund 129 Mio. Euro (Q1 2020: -0,6 Mio.
Euro), was einer EBIT-Marge von rund 16,3 Prozent (Q1 2020: -0,1 Prozent)
entspricht.
Für das Gesamtjahr erwartet Dräger einen Umsatzrückgang von
währungsbereinigt zwischen -7,0 und -11,0 Prozent und eine EBIT-Marge
zwischen 5,0 und 8,0 Prozent. Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal lag
über den ursprünglichen Erwartungen, so dass die Wahrscheinlichkeit für das
obere Ende der Prognose oder sogar ein Übertreffen der Prognose gestiegen
ist. Die aktuelle epidemische Lage lässt eine genauere Vorhersage zu diesem
Zeitpunkt nicht zu und enthält auch Anzeichen für eine allgemeine
Abschwächung der Wirtschaftsentwicklung. Dräger wird spätestens zum Halbjahr
die Prognose erneut überprüfen und gegebenenfalls präzisieren.
Dräger wird die vollständigen Ergebnisse für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres am 29. April 2021 veröffentlichen.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
Investor Relations:
Thomas Fischler
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hingegen deutlich über der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der Umsatz stieg
währungsbereinigt um rund 28,2 Prozent (nominal: 23,8 Prozent) auf rund
792,1 Mio. Euro (Q1 2020: 640,0 Mio. Euro). Der Umsatz stieg sowohl in der
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bei rund 52,1 Prozent (Q1 2020: 44,2 Prozent). Die Funktionskosten lagen
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Euro), was einer EBIT-Marge von rund 16,3 Prozent (Q1 2020: -0,1 Prozent)
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obere Ende der Prognose oder sogar ein Übertreffen der Prognose gestiegen
ist. Die aktuelle epidemische Lage lässt eine genauere Vorhersage zu diesem
Zeitpunkt nicht zu und enthält auch Anzeichen für eine allgemeine
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