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    Absicherung in Krisenzeiten durch Substanz: BayWa (519406) (Seite 179)

    eröffnet am 06.02.02 17:50:24 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:51:29 von
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    ID: 546.784
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      Avatar
      schrieb am 12.05.03 22:45:52
      Beitrag Nr. 554 ()
      Noch eine Kleinigkeit, die mir nicht gefällt: Bei den Pensionsrückstellungen wurde mit einem Zinsfuß in Höhe von 5,75 % gerechnet.

      Mir wäre eine konservative Berechnung auf Basis eines 5,5 %-igen Zinsfußes sympathischer gewesen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 22:26:28
      Beitrag Nr. 553 ()
      @Mandrella
      Das Sachanlagevermögen wurde durch Umstellung auf IAS um 318 Mio. € aufgewertet, siehe Jahresabschluss S. 38. Die stillen Reserven dürften damit nun weitgehend offengelegt sein.

      Sehe ich nicht so. Die Aufwertung des Sachanlagevermögens kommt durch den geänderten Abschreibemodus (linear statt degressiv) zustande. Neubewertungen zu Zeitwerten - mit entsprechender Aufdeckung weiterer stiller Reserven - wurden nicht vorgenommen.

      Das BayWa-Immobilienvermögen beeinhaltet damit weiterhin beträchtliche stille Reserven.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 21:54:22
      Beitrag Nr. 552 ()
      Was sich die Jungs aber bei dem Raiffeisendeal gedacht haben bzw. welche Interessen da im Spiel waren kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

      Wie kann man sich einen so defizitären Klotz mit der Schuldenlast und noch zu dem Preis ans "Bein binden" ?

      Kurspotential dürfte sehr begrenzt sein, da null Phantasie und hohe Schuldenlast.

      Baywa, ein besseres Sparbuch, sofern man die Aktie nicht über 5 € erworben hat.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 20:55:00
      Beitrag Nr. 551 ()
      @joschka
      Außerdem wurde auf eine nach IAS zulässige Neubewertung des Anlagevermögens verzichtet

      Das Sachanlagevermögen wurde durch Umstellung auf IAS um 318 Mio. € aufgewertet, siehe Jahresabschluss S. 38. Die stillen Reserven dürften damit nun weitgehend offengelegt sein.

      Fast die Hälfte dieser 318 Mio. € wurde durch die Neubewertung der Pensionsrückstellungen aufgefressen - es gab also nicht nur stille Reserven, sondern auch stille Bilanzlöcher in größerem Umfang.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 19:39:00
      Beitrag Nr. 550 ()
      12/05/2003 12:56
      BayWa sieht 2003 Gewinnrückgang - Stellenabbau geplant~

      München, 12. Mai (Reuters) - Deutschlands größter Agrar- und
      Baustoffhändler BayWa rechnet für 2003 angesichts des
      schwachen wirtschaftlichen Umfelds in seinem Kernbereich mit
      einem Gewinnrückgang. Vorstandschef Wolfgang Deml zufolge sollen
      im laufenden Jahr, dem achtzigsten seit der Gründung, mindestens
      300 der konzernweit rund 15.700 Stellen gestrichen werden.
      "Wir sehen 2003 wenig Impulse von außen", sagte Deml am
      Montag auf der Bilanz-Pressekonferenz in München. Sowohl
      Landwirte als auch Bauherren seien durch die steuerpolitischen
      Diskussionen der Bundesregierung verunsichert. Hinzu komme eine
      generelle Kaufzurückhaltung im Zuge der Konjunkturflaute. Zwar
      rechne die BayWa dank der erstmaligen Vollkonsolidierung der
      übernommenen Stuttgarter WLZ mit einem Umsatzanstieg auf über
      sechs (2002: 5,35) Milliarden Euro. Der Überschuss werde
      hingegen um rund zwölf Millionen Euro sinken, da Sondereffekte
      aus dem Verkauf von Anteilen der österreichischen Maximärkte im
      Vorjahr wegfielen und die WLZ 2003 noch ein Minus verbuchen
      werde.
      Im ersten Quartal 2003 steigerte die BayWa - vor allem
      bedingt durch die WLZ - den Umsatz um 16,2 Prozent auf 1,26
      Milliarden Euro. Unter dem Strich wurde ein Gewinn von 1,0
      (Vorjahreszeitraum: minus 6,0) Millionen Euro erzielt. "Das ist
      ein erfreulicher Start", sagte Deml. Dieser Trend werde sich
      allerdings nicht fortschreiben lassen. Die BayWa sei 2003 unter
      anderem durch die Integration der WLZ belastet.
      OFFEN FÜR ZUKÄUFE - ABER "NICHT ÜBERHUNGRIG"
      Im laufenden Jahr will die BayWa angesichts des schwachen
      Umfelds die Kosten weiter senken, Standorte reduzieren und
      Synergien heben. "Es werden (2003) über 300 Mitarbeiter sein,
      die abgebaut werden - wahrscheinlich noch mehr", sagte Deml.
      "Das ist ein wesentlicher Part unseres Erfolges." So habe die
      BayWa in den vergangenen zehn Jahren jährlich im Schnitt 250 bis
      500 Stellen gestrichen.
      Kurzfristige Zukäufe - vor allem im süddeutschen Raum -
      schloss Deml im Gegensatz zu Übernahmen in Osteuropa nicht aus.
      "Wir sind aber nicht überhungrig", sagt er. Die BayWa sei offen
      für fusionswillige Interessenten, wenn diese profitabel seien.
      2002 hatte die BayWa zum Teil bedingt durch den
      Maximarkt-Verkauf den Überschuss um gut 170 Prozent auf 49,9
      Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz stagnierte mit 5,35
      Milliarden Euro. Die Aktionäre sollen für das abgelaufene
      Geschäftsjahr eine um zwei Cent auf 24 Cent höhere Dividende
      erhalten.
      hgn/fun




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      Avatar
      schrieb am 12.05.03 19:37:45
      Beitrag Nr. 549 ()
      BayWa-Konzern berichtet erstmals nach IAS
      12.05.2003 (15:08)


      2002 mit 50 Millionen Euro bisher bestes Konzernergebnis
      Im ersten Quartal 2003 erneut zugelegt

      München, den 12. Mai 2003 – Mit dem ersten Konzernabschluss nach IAS präsentiert der BayWa-Konzern, München, sein bisher bestes Ergebnis. Der Konzernjahresüberschuss für 2002 beträgt 49,9 Mio. Euro, nach 18,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz liegt mit 5,4 Mrd. Euro auf Vorjahreshöhe, wobei der größere Konsolidierungskreis eine Rolle spielte. Die WLZ-Hauptversammlung hat am 5. Mai der Verschmelzung der WLZ auf die BayWa AG rückwirkend zum 1. Januar 2003 zugestimmt. Im ersten Quartal 2003 legte der Konzern beim Umsatz um 16,2 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro zu. Das Quartalsergebnis nach Steuern steigerte der Konzern
      um 7 Mio. Euro.

      „Wir sind deutlich gestärkt in das 80igste Jahr unserer Firmengeschichte gegangen, denn wir haben 2002 den Konzern deutlich erweitert und unser bisher bestes Konzernergebnis erzielt“, berichtete Konzern-Chef Wolfgang Deml vor der Presse in München. Die Tendenz stimme: Der Konzern wachse und steigere die Ertragskraft, obwohl das wirtschaftliche Umfeld das operative Geschäft hemme. Dies mache den Konzern noch stabiler und stärke die Position als internationales Handelsunternehmen.

      Positive Ergebnis-Kennzahlen
      „Die positive Ergebnisentwicklung unterstreicht die Erfolge bei der Kostenoptimierung und zeigt die Effekte aus Synergien und Rationalisierungsmaßnahmen im Konzern“, kommentierte Wolfgang Deml Kennzahlen des Geschäftsabschlusses 2002. Das Ergebnis der betrieblichen Geschäftstätigkeit habe der Konzern um 96 Prozent auf 97 Mio. Euro steigern können. Das Finanzergebnis sei um über 16 Prozent höher und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit weise einen Anstieg um 379 Prozent auf 67,6 Mio. Euro aus. Eine deutliche Steigerung erzielte der Konzern auch beim DVFA-Ergebnis. Denn ohne einmalige und außerordentliche Faktoren habe sich der Konzern um 19 Prozent auf 37,3 Mio. Euro verbessert, berichtete Deml.

      Veränderte Bilanzrelationen
      Mit der Konzernerweiterung wächst die Bilanzsumme des BayWa-Konzerns um 9 Prozent. Die Eigenkapitalquote verbessert sich von 25,1 auf 26,3 Prozent. Eigenmittel und langfristiges Fremdkapital machen 52 Prozent der Bilanzsumme aus. Sie decken das gesamte Anlagevermögen und 17 Prozent des Umlaufvermögens.

      Umsatz auf Vorjahresniveau – Agrar erneut stabil
      Der Konzernumsatz erreichte mit 5,4 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Den höchsten Umsatz im Konzern erzielte der Geschäftsbereich Agrar, der am stärksten international ausgerichtet ist. Mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Betriebsmitteln sowie technischen Produkten und Dienstleistungen erwirtschafteten die Sparten Agrar und Technik im In- und Ausland knapp 2,5 Mrd. Euro. Das bedeutet eine Erhöhung gegenüber dem Vorjahr von 1,5 Prozent in einem Markt, der insgesamt kein Wachstum verzeichnet. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) weist für den Agrarbereich 2002 eine Steigerung von 2,4 Mio. Euro auf 10,8 Mio. Euro aus. Neben einer operativen Verbesserung ist dies auch durch den Wegfall einmaliger Belastungen des Vorjahres begründet. Erstmals sind auch die Konzerntöchter in Ungarn und in der Slowakei konsolidiert. Speziell mit landwirtschaftlichen Betriebsmitteln und Erzeugnissen erzielte der Konzern einen Umsatz von 1,84 Mrd. Euro, das bedeutet einen Zuwachs von 1,7 Prozent. Der Technik-Umsatz wuchs um 0,7 Prozent auf 615 Mio. Euro.

      Bau verbessert Ergebnis
      Angesichts der fortgesetzten Krise am Bau und im Einzelhandel ist der Umsatzrückgang im Geschäftsbereich Bau um nur 2,1 Prozent auf 1,54 Mrd. Euro ein respektables Ergebnis. Die Steigerung beim Bau-EGT von 1 Mio. Euro auf 6,4 Mio. Euro im Jahr 2002 lässt sich maßgeblich auf Strukturbereinigungen und striktes Kostenmanagement zurückführen. Die Franchise-Erträge tragen ebenfalls zur Ergebnisverbesserung bei. Speziell in der Sparte Baustoffe erwirtschaftete der Konzern 1,15 Mrd. Euro Umsatz. Ergänzt um die Franchise-Partner (nicht konsolidiert) beträgt der Baustoff-Handelsumsatz 1,63 Mrd. Euro. Damit rangiert die Sparte in Deutschland auf Platz zwei und in Österreich auf Platz eins. Die Bau & Gartenmärkte befinden sich im Sog der schwachen Einzelhandelskonjunktur und geringer Konsumbereitschaft. Diese Konzern-Sparte konnte jedoch den
      Erlösrückgang des Vorjahres verlangsamen und einen Umsatz von 346,6 Mio. Euro erzielen; inklusive Franchise (nicht konsolidiert) waren es 670,1 Mio. Euro.
      Energie auf Vorjahresniveau
      Im Geschäftsbereich Energie lag der Konzernumsatz 2002 mit 1,08 Mrd. Euro nur knapp unter Vorjahreshöhe. Das EGT hat sich von 5,7 auf 6 Mio. Euro erhöht. Mit WLZ und Tessol erreicht der Konzern in Süddeutschland insbesondere bei Heizöl und Diesel beachtliche Marktpositionen. Dasselbe gilt für die Tochter Genol in Österreich.

      „Sonstige Aktivitäten“: Erfolge im Beteiligungsbereich
      Der BayWa-Konzern bündelt im Geschäftsbereich „Sonstige Aktivitäten“ Gesellschaften, die nicht zu den Kerngeschäftsbereichen gehören. So sind hier Herstellung und Vertrieb von Lebensmittelprodukten, das Obstgeschäft der WLZ sowie der Autohandel enthalten. Der Umsatz blieb im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert. Der Ergebnisanstieg von 4,9 Mio. Euro auf 44,4 Mio. Euro resultiert neben Einmalerträgen aus der Veräußerung von Beteiligungsunternehmen auch aus dem Turnaround einzelner Konzernbeteiligungen.

      Steigerung im 1. Quartal 2003
      Im laufenden Geschäftsjahr bleibt zwar das konjunkturelle Umfeld in den Bereichen Agrar, Bau und Energie schwierig. Die Umsätze liegen jedoch nach dem Zusammenschluss mit der WLZ mit 1,3 Mrd. Euro deutlich (16,2 Prozent) über dem Vorjahr. Das Rohergebnis erhöhte sich um 26,8 Mio. Euro oder 14,7 Prozent. Erheblich besser als im Vorjahr ist das Quartalsergebnis nach Steuern. Obwohl geschäftstypisch für das erste Quartal ein negatives Ergebnis erwartet worden war, erzielte der Konzern einem Gewinn von einer Million Euro und damit ein deutlich besseres Resultat. Die Steigerung um 7 Mio. Euro ist ein Zeichen der Stabilität in einem erneut kritischen Marktumfeld. Hier zeigen sich bereits erste Synergien mit der WLZ im Personal- und Sachkostenbereich sowie beim Finanzergebnis.

      Umsatz 2003 über 6 Mrd. Euro
      Vom wirtschaftlichen Umfeld erwartet sich der BayWa-Chef wenig Impulse für den weiteren Geschäftsverlauf: „Deshalb müssen wir weiter auf unsere eigenen Stärken bauen“. Mit der WLZ und den zusätzlichen Töchtern werde der Konzern die 6-Milliarden-Grenze überschreiten. Das Agrargeschäft bleibe trotz volatiler Märkte ein stabiler Bereich im Konzern. Die Technik könne den leichten Aufwärtstrend des Vorjahres festigen. Für die Baubranche werde auch das Jahr 2003 nicht einfach. Die BayWa wolle jedoch im Baustoffhandel wachsen und bei Umsatz und Ertrag weiter zulegen. Auch die Bau & Gartenmärkte des Konzerns werden den Umsatz leicht steigern, so die Prognose des Vorstandsvorsitzenden. Die Sparte Energie/Mineralöle liege derzeit im Absatz und bei den Erlösen deutlich über dem Vorjahr und erwarte bis Jahresende ebenfalls ein leichtes Plus. Insgesamt zeigte sich Deml überzeugt, dass der BayWa-Konzern 2003 trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen wieder ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen werde




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      © 1996-2002 financial.de, Datum: 12.05.2003 Uhr: 15:08
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 18:27:08
      Beitrag Nr. 548 ()
      Vor dem Hintergrund des niedrigen Kursniveaus überrascht es, dass der Großaktionär, die Bayerische Raiffeisen Beteiligungs AG, ihre Beteiligung an BayWa offensichtlich um ca. 300000 Aktien reduziert hat.

      Positiv:
      Einige Kennzahlen wie z.B. Eigenkapital je Aktie (ohne Anteile Fremder) 16,3 Euro, Ergebnis je Aktie ohne Anteile Dritter 0,96 Euro. Außerdem wurde auf eine nach IAS zulässige Neubewertung des Anlagevermögens verzichtet (also weiterhin konservative Bilanzierung, stille Reserven).

      Negativ:
      Durch die WLZ-Übernahme wurden die Finanzverbindlichkeiten nicht im erwarteten Umfang abgebaut. Die WLZ hat in den Konzern ausser einer ausgewiesenen Ertragsschwäche und wenig Substanz noch 150 Mio. Euro Finanzverbindlichkeiten eingebracht. Die Umstände der WLZ-Transaktion sind für alle BayWa-Aktionäre eine Zumutung.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 13:21:22
      Beitrag Nr. 547 ()
      Der Kurs kommt aktuell ja ganz schön unter Druck / 5,40 in Frankfurt !

      Wurden auf der Pressekonferenz auch Aussagen zum Immobilienwert auf IAS-Basis gemacht ?
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:29:42
      Beitrag Nr. 546 ()
      Unschön sind die Finanzschulden von € 425 Mio.

      BayWa gibt € 1,13 Gewinn pro Aktie an, ausgewiesen werden € 0,95. Der Unterschied ist also jetzt deutlich kleiner geworden.

      CU, goldmine
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:14:50
      Beitrag Nr. 545 ()
      http://www.baywa.de/konzern/pages/konz_interesse_presse.html
      http://www.baywa.de/konzern/pages/pdf/Konzernabschluss.pdf

      ca. 95 Cent Gewinn je Aktie nach IAS, allerdings begünstigt durch eine immer noch recht niedrige Steuerquote
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