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    SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! (Seite 168)

    eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
    neuester Beitrag 19.04.24 16:18:09 von
    Beiträge: 1.838
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      schrieb am 07.01.05 17:41:36
      Beitrag Nr. 168 ()
      Damit nicht der Eindruck entsteht, hier führe jemand Selbstgespräche, ein dickes "danke schön" an HSM für die geposteten Infos! :)
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      schrieb am 07.01.05 12:07:13
      Beitrag Nr. 167 ()
      Software AG übernimmt israelischen Softwareanbieter

      Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Software-Anbieter Software AG <SOWG.DE> will den kleinen israelischen Konkurrenten Sabratec Ltd vollständig übernehmen und damit sein Integrations-Geschäft stärken.

      Mit der Mehrheit der Anteilseigner von Sabratec einigte sich die Software AG nach Angaben vom Freitag auf einen Kaufpreis von maximal elf Millionen Dollar (rund 8,3 Millionen Euro) für das profitable, nicht börsennotierte Unternehmen. Die Software AG teilte nach Unterzeichnung des Kaufvertrages mit, der Preis von sieben Millionen Euro werde in bar bezahlt. Zusätzlich erhielten die bisherigen Eigentümer des Unternehmens in den nächsten drei Jahren umsatzabhängige Zahlungen, die auf vier Millionen Dollar begrenzt seien.

      "Die geplante Übernahme ist der erste Schritt zur Umsetzung der von der Software AG angekündigten Akquisitionsstrategie", teilte das Darmstädter Unternehmen mit. Software übernimmt die 16 Mitarbeiter von Sabratec, die in Tel Aviv tätig sind.

      Mit dem Hauptprodukt von Sabratec, der Integrationssoftware ApplinX, könnten nun vor allem Kunden mit Computersystemen auf Basis der Programmiersprache Cobol angesprochen werden, erklärte die Software AG. Den Angaben zufolge erwirtschaftete Sabratec im Jahr 2004 rund drei Millionen Dollar Umsatz und einen höheren Gewinn als im Vorjahr. Details nannte das Unternehmen nicht.


      MIT ZUKÄUFEN SOLL INTEGRATIONSGESCHÄFT GESTÄRKT WERDEN

      Das zweitgrößte deutsche Software-Haus hinter SAP <SAPG.DE> hatte nach einem schweren Nachfrageeinbruch in den vergangenen drei Jahren wiederholt Zukäufe angekündigt, um seine Marktposition abzusichern. Die Software AG will vor allem das Geschäft mit Integrationssoftware zur Zusammenführung und Modernisierung verschiedener Daten-Systeme (XML) ausbauen. Seit Ende 2003 beschränkt das 1969 gegründete Softwarehaus sich mit Produkten und Dienstleistungen auf Hochleistungs-Datenbanken und das Integrations-Geschäft.

      Für das abgelaufene Jahr rechnet die Software AG mit einer Umsatzstabilisierung und in Folge umfassender Kostensenkungen mit einem Zuwachs des Ergebnisses vor Steuern und Zinsen (Ebit) um rund 40 Prozent auf 83 Millionen Euro. Auf die Ausschüttung einer Dividende nach zwei dividendenlosen Jahren hat sich das Unternehmen noch nicht festgelegt.

      An der Börse legten die im Technologiewerte-Index TecDax notierten Aktien in einem behauptetem Gesamtmarkt um 2,3 Prozent auf 24,90 Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 15:18:22
      Beitrag Nr. 166 ()
      Software AG holt Deutschland-Vertriebschef von IBM

      Frankfurt, 03. Jan (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller Software AG <SOWG.DE> hat seinen neuen Vertriebschef für Deutschland vom US-Computerkonzern IBM <IBM.N> abgeworben.

      Alfred Pfaff sei zum 1. Januar zum Chef der SAG Systemhaus GmbH ernannt worden, die mit 300 Mitarbeitern für Verkauf und Vertrieb sowie das Dienstleistungsgeschäft der Software AG in Deutschland verantwortlich ist, teilte das Unternehmen am Montag in Darmstadt mit. Pfaff war als Vertriebs- und Marketingchef bei IBM für Kommunikations- und Versorgerunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zuständig.

      Der bisherige Geschäftsführer von SAG Systemhaus, Andreas Zeitler, bleibt als Vorstand der Software AG für die Region Mitteleuropa und Asien verantwortlich. Der Darmstädter Konzern installiert derzeit zusätzlich zu den regional Verantwortlichen Ländermanager, um sein Auslandsgeschäft zu stärken.
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 11:52:33
      Beitrag Nr. 165 ()
      Software AG 23,98 Euro + 0,76 %
      Gehandelte Stück: 10 k


      Avatar
      schrieb am 23.12.04 22:49:10
      Beitrag Nr. 164 ()
      Software AG bekräftigt Prognosen für Umsatz und Gewinn

      Frankfurt, 23. Dez (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG <SOWG.DE> hat seine Prognose für das laufende und das kommende Geschäftsjahr bekräftigt.

      Der Umsatz werde im kommenden Jahr prozentual einstellig und 2006 um rund zehn Prozent steigen, sagte Konzernchef Karl-Heinz Streibich der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Im laufenden Jahr würden wohl nur die Lizenzumsätze steigen, dafür werde das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 40 Prozent auf 83 Millionen Euro klettern. Die Ebit-Marge war im dritten Quartal auf 22 (Vorjahr: 14) Prozent gestiegen. Über das ganze Jahr 2004 werde es gelingen, eine Ebit-Marge von mehr als 20 Prozent zu zeigen, fügte der Konzernchef hinzu. Das mittelfristige Ziel von 25 Prozent sei allerdings sehr ehrgeizig.

      Zum Wachstum solle vom kommenden Jahr an vor allem das so genannte Systemintegrationsgeschäft beitragen, auf dem die Zukunftshoffnungen für die Darmstädter Software AG ruhen. "Wenn wir davon ausgehen, dass unser Geschäft mit Datenbanklösungen für Großrechner auf hohem Niveau relativ stabil bleibt, wir aber ein einstelliges Umsatzplus im gesamten Konzern in Aussicht stellen, muss der Geschäftsbereich Systemintegration zweistellig wachsen", sagte Streibich der Zeitung. Im laufenden Jahr werde das gesamte Systemintegrations- und Integrationsdienstleistungsgeschäft nach seiner Erwartung rund 80 Millionen Euro zum Umsatz beitragen, das Standbein der Datenbankprogramme für Großrechner und Dienstleistungen in diesem Zusammenhang rund 325 Millionen Euro.

      Das im Technologie-Index TecDax notierte Unternehmen hatte dank seines Sparkurses und der gestiegenen Nachfrage nach Software-Lizenzen den Gewinn im dritten Quartal unerwartet deutlich gesteigert. Der operative Gewinn stieg um 34 Prozent auf 21 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss verdoppelte sich binnen Jahresfrist nahezu auf 12,7 Millionen Euro. Der zum Vorjahr mit 96,6 Millionen Euro konstante Umsatz blieb knapp unter den Erwartungen der Analysten, da die Nachfrage auf dem wichtigen US-Markt nachließ. Der Umsatz mit Software-Lizenzen, der als Indikator für die künftige Geschäftsentwicklung gilt, stieg um elf Prozent auf 25,1 Millionen Euro.

      In den vergangenen drei Jahren hatte das hinter SAP zweitgrößte deutsche Software-Haus ebenso wie andere Branchen-Unternehmen unter der Investitionszurückhaltung der Großkunden gelitten und deutliche Umsatzeinbußen verzeichnet.

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      schrieb am 20.12.04 12:36:01
      Beitrag Nr. 163 ()
      Software AG: Outperform

      HypoVereinsbank


      In ihrer Studie "German Daily" vom 17. Dezember bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktien der deutschen Software AG weiterhin mit "Outperform". Das Kursziel liegt bei 31,50 Euro.

      Die Software AG habe am 16. Dezember einen Analystentag in Darmstadt abgehalten, dessen Hauptziel das Vorstellen der XML Businnes Integration (XMLi) Abteilung gewesen sei. Die Guidance der Software AG sehe flache Erträge im Jahr 2004 vor, eine EBIT-Marge von mehr als 20 Prozent und ein operatives EPS von 1,87 bis 1,97 Euro (plus 0,88 Euro aus dem Verkauf von SAP SI). Weiterhin erwarte die Software AG ein Ertragswachstum von 4 bis 6 Prozent im Vorjahresvergleich für 2005. XMLi sollte der Wachstumsantrieb sein (mehr als 25 Prozent).

      Die Analysten bleiben weiterhin kritisch, was das Unternehmensziel, ein Ertragswachstum um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ab 2006 zu erzielen, betreffe. Außerdem habe Software AG wiederholt, dass sie wieder eine attraktive Dividende für 2004 ausschütten werde. Im Moment sei noch keine Entscheidung getroffen werde, ob das Unternehmen eine zusätzliche Dividende für den Gewinn aus dem Verkauf von SAP SI an SAP zahlen werde.
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 09:29:02
      Beitrag Nr. 162 ()
      JO! Werde SOW3 verkaufen - so bei etwa 33-35 Euro!
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 23:14:31
      Beitrag Nr. 161 ()
      Hallo Leute,

      ich empfehle Software AG zu verkaufen und auch alle andere Werte aus dem TECDAX. Der TECDAX ist ein Mißgeburt und zudem auch noch inliquide! Der Chart zeigt eindeutig das der deutschen Börse es nur um das Abgezocke der Kleinanleger gegangen ist!:mad:

      Alle Werte aus dem TECDAX: Strong sell


      Avatar
      schrieb am 13.12.04 17:48:22
      Beitrag Nr. 160 ()
      Software AG Kursziel 28 Euro

      Die Actien-Börse


      Die Experten des Börsenbriefs "Die Actien-Börse" sehen bei der Aktie der Software AG ein Kursziel von 28 Euro.

      Der größte europäische Anbieter von Systemsoftware für Datenmanagement und Business-Elektronik sei neu aufgestellt. Für 2005 reiche die Umsatzplanung bis knapp 440 Mio. Euro, wobei die Ergebnisverbesserung jedoch bereits in diesem Jahr anfalle, auch wenn darin der Sonderertrag aus dem Verkauf der Restbeteiligung an SAP SI enthalten sei.

      Aus besonderen Abgaben einiger Fonds, die Kasse gemacht hätten, resultiere der jüngste Kursrückgang von 28 auf 21,50 Euro. Mittlerweile würden die Tagesumsätze nur noch um 50 bis 60.000 Stück pendeln, was darauf hindeute, dass die Verkäufe ausgelaufen seien und sich die Einschätzung zu normalisieren beginne.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" erwarten bei der Aktie der Software AG ein Kursziel von 28 Euro.

      Avatar
      schrieb am 02.12.04 14:27:45
      Beitrag Nr. 159 ()
      Software AG will nun auch Geschäftsprozesslösungen anbieten

      DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Software AG, Darmstadt, steigt in den Markt mit Software für die Steuerung von Geschäftssprozessen ein und will damit ihr Integrationsgeschäft erweitern. Das Business-Process-Management (BPM) werde als eigener Geschäftsbereich aufgebaut, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dafür sei BPM-Experte Tobias Rother vom künftigen Konkurrenten Staffware geholt worden. Rother nehme bei der Software AG die ebenfalls neu geschaffene Position eines Vice President BPM ein. In Deutschland gehört das Beratungs- und Softwareunternehmen IDS Scheer AG, Saarbrücken, zu den größten Anbietern von BPM-Lösungen.
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