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    SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! (Seite 91)

    eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
    neuester Beitrag 19.04.24 16:18:09 von
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      schrieb am 04.12.12 17:18:13
      Beitrag Nr. 938 ()
      Zitat von ernestof: Und noch eine Anal-yse - vor den Zahlen :

      Software-Aktie: "underperform"

      12.10.12 10:19 - Cheuvreux


      Und jetzt auch die SocGen aus Paris.

      Übrigens ist dies auch meine Meinung. Ähnlich wie SAP hat auch Software die Kulmination erreicht. Beide AG brauchen dringend eine bilanzielle Neubewertung ihrer Geschäfts- und Firmenwerte. Da besteht per 31.12. sicherlich Neubewertungsbedarf.

      Die 9-Monatszahlen zeigen Schwäche gegenüber dem Vorjahr: weniger Umsatz, weniger EBIT, weniger Gewinn. Und bei IDS-Scheer Consulting sieht es ganz schlimm aus, nur noch 97 Mio € Umsatz nach zuvor 146. Das lädt doch zur Wertberichtigung ein.

      In der Bilanz stehen 760 Mio € Firmenwerte und 64 Mio € Sachanlagen.
      Die Gewinnrücklagen von 941 Mio € bestehen also hauptsächlich aus Firmenwerten.

      Ob da der Kurs noch weiter steigen wird? Ich glaube es nicht. Im neuen Jahr kommen dann vielleicht wieder Kaufkurse.
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 12:07:19
      Beitrag Nr. 937 ()
      Das FN-Vorstandsinterview mit Software AG: CeBIT-2013-Innovation und schon bald eine Übernahme?


      Heute freuen wir uns über ein FN-Vorstandsinterview mit dem Finanzvorstand der Software AG (WKN 330400, ISIN DE0003304002), Herrn Arnd Zinnhardt, auf FinanzNachrichten.de. Gegründet 1969 in Darmstadt ist die nach der SAP AG zweitgrösste Softwareschmiede Deutschlands nach eigenen Angaben weltweit führend im Bereich 'Business Process Excellence' - also der Optimierung von Geschäftsprozessen. Neben Hochleistungsdatenbanken und Analyseplattformen für Geschäftsprozesse bietet das Unternehmen beispielsweise auch B2B-Server oder eine SOA-basierte Integrationsplattform (SOA = Service-Oriented Architecture), sowie breit gefächerte Dienstleistungen rund um betriebliche Softwareanwendungen.

      Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die Software AG mit rund 5.500 Mitarbeitern in 70 Ländern einen Umsatz von knapp 1,1 Mrd. Euro und einen Nettogewinn von 177 Mio. Euro. Als Dividende wurden 0,46 Euro pro Aktie für das vergangene Geschäftsjahr ausgeschüttet (Vorjahr: 0,43 Euro).
      In den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2012 betrug der Umsatz 770,6 Mio. Euro (Vorjahresperiode: 804,3 Mio. Euro) und das Nettoergebnis 172,9 Mio Euro (9M/2011: 191,2 Mio. Euro).

      Die Analysten liegen mit ihren Kurszielen recht weit auseinander, geben also kein eindeutiges Bild. So meint etwa Morgan Stanley 'untergewichten' mit Kursziel 24 Euro, während die Aktie für HSBC (Ziel 39 Euro) und Goldman Sachs (Ziel 41 Euro) ein Kauf ist.
      Seit den Sommermonaten verzeichnete die Aktie der Software AG einen beeindruckenden Kursanstieg um ca. +50 % von 22 Euro im Tief auf aktuell rund 33 Euro. Nicht einmal die zwischenzeitliche DAX-Korrektur konnte dem starken Aktienkurs im Herbst etwas anhaben! Ein guter Grund also, sich das im TecDAX notierte Unternehmen einmal näher anzusehen und dem CFO einige Fragen zur Geschäftsentwicklung zu stellen.



      FinanzNachrichten.de
      Sehr geehrter Herr Zinnhardt, die Software AG wird als Vermarkter von Unternehmens-Software wohl von vielen Anlegern schlicht als 'kleiner Bruder' der SAP AG gesehen. Können Sie uns Ihr Unternehmen und das Geschäftsmodell in wenigen Sätzen etwas genauer beschreiben?

      ARND ZINNHARDT:
      Die Software AG hat zwei Produktbereiche: Erstens das klassische Datenbankgeschäft, auch 'Enterprise Transaction Systems' (ETS) genannt, und zweitens das Geschäft mit Integrations- und Prozesssoftware mit dem Namen 'Business Process Excellence' (BPE). Im Gegensatz zur SAP AG entwickeln wir keine Applikationen, sondern integrieren vorhandene Applikationen unterschiedlicher Hersteller mit dem Ziel, Prozesse effizienter, sicherer und schlanker zu gestalten. Wir setzen also auf existierende IT-Strukturen auf und machen damit die bereits getätigten Investitionen unserer Kunden noch wertvoller.


      FN:
      Was sind die wichtigsten Produkte und Märkte der Software AG? Könnten Sie hier auch näher auf die wichtige, aber schwächelnde ETS-Segment eingehen?

      ARND ZINNHARDT:
      Begonnen hat die Software AG vor 40 Jahren mit den Produkten Adabas und Natural (beides ETS). Adabas ist eine Hochleistungsdatenbank, Natural eine Umgebung zur Entwicklung und zum Management von Applikationen. Der ETS-Markt wächst heutzutage zwar nicht mehr, dennoch generieren wir nach wie vor rund 40 % unseres Produktumsatzes und einen grossen Anteil unseres Ergebnisses mit ETS, quasi unserer Cash Cow. Im Geschäftsbereich BPE gehören Aris, webMethods und Terracotta zu den führenden Marken der Software AG. Aris ist eine Plattform zum Design und Management von Geschäftsprozessen, webMethods ist eine Integrationssoftware und Terracotta beschleunigt die Verarbeitung von riesigen Datenmengen - auch Big Data genannt - um ein Vielfaches. Das BPE-Segment ist Haupttreiber für Umsatz- und Ergebniswachstum; hier wird grösstenteils das Neugeschäft der Software AG generiert. Mittlerweile erbringen wir über 50 % unseres Gesamtumsatzes mit BPE-Produkten.


      FN:
      Für Anbieter von Unternehmens-Software ist der nordamerikanische Markt wohl von enormer Bedeutung. Die Software AG hat dort zuletzt stark investiert und eine Vertriebsoffensive gestartet. Wie entwickelt sich das Geschäft in diesem wichtigen und tonangebenden Markt?

      ARND ZINNHARDT:
      Unsere Geschäfte in Nordamerika haben im Laufe des Jahres deutlich Fahrt aufgenommen. Im Rahmen unserer Vertriebsoffensive haben wir seit Jahresbeginn gezielte Massnahmen eingeleitet, die in den letzten zwei Quartalen zu deutlich zweistelligem Wachstum geführt haben. Wir haben uns regional breiter aufgestellt, ein Management mit USA-spezifischer Expertise installiert, neue Vertriebsstrukturen geschaffen und Kernbereiche wie Marketing und M&A teilweise ins Silicon Valley verlagert.
      Für Softwareunternehmen ist insbesondere der Lizenzerlös, also der Abschluss von Neuverträgen, ein erfolgskritischer Wachstumsindikator. Bei uns ist dieser im BPE-Produktbereich im letzten Quartal um 20 % gestiegen. Wir sehen hier also ein sehr dynamisches Wachstum, das insbesondere aus den USA kommt und von einer extrem positiven Entwicklung unseres US-Tochterunternehmens Terracotta angeführt wird. Rund 30 % unseres Produktumsatzes erzielen wir in den USA und insgesamt knapp 50 % in der Americas-Region, die Nord-, Mittel- und Südamerika vereint.


      FN:
      Im Bereich Unternehmenssoftware ist in den letzten Jahren immer wieder das Schlagwort 'Cloud Computing' zu hören. In diesem Bereich engagieren sich beispielsweise auch SAP oder Oracle verstärkt. Welche Rolle spielt dieser Trend für die Software AG und wie ist man hier positioniert?

      ARND ZINNHARDT:
      Cloud ist ein technologischer Megatrend, der zurzeit die gesamte IT-Branche verändert. Aber Cloud ist nicht gleich Cloud. Wichtig ist die Differenzierung zwischen private und public Cloud: Bei der private Cloud handelt es sich um den Zugriff auf Daten, der eine Software-Installation beim Unternehmen voraussetzt, auch 'on-premise' genannt. Bei der public Cloud greift man über das Internet auf bestimmte Dienste zu. Unser Ziel ist es, unser Produktportfolio dort, wo es zielführend ist, cloud-fähig zu machen. Ob unsere Kunden diese dann letzten Endes klassisch oder 'as-a-service' nutzen, richtet sich nach dem jeweiligen Bedarf. Fakt ist, dass wir mit unserem letzten Produktlaunch, webMethods und Aris 9.0, diesem Ziel ein ganzes Stück näher gekommen sind. Auf der CeBIT 2013 werden wir weitere richtungsweisende Innovationen zeigen.


      FN:
      Welche weiteren Trends und Potenziale gibt es in Ihren Geschäftsfeldern, sprich, wo werden Sie in den kommenden Jahren verstärkt investieren?

      ARND ZINNHARDT:
      Cloud und Big Data sind zwei Bereiche, die wir mit Sicherheit zukünftig weiter vorantreiben werden. Im nächsten Jahr möchten wir hier unsere Vertriebsmannschaft konsequent ausbauen und weiter in das dynamische Wachstum der Software AG investieren, sprich, in den Geschäftsbereich BPE, denn wir sind fest davon überzeugt, dass es dort erhebliche Potenziale für uns gibt. Das unterstreicht beispielsweise auch die überproportional dynamische Entwicklung unserer Big Data-Produkte von Terracotta. Hier rechnen wir mit einer Verdrei- bis Vervierfachung der Erlöse in diesem Jahr. Zum anderen können Akquisitionen auch ein strategischer Weg sein, um in unseren Zielfeldern noch schneller zu wachsen.


      FN:
      Sie haben 2009 das SAP-Beratungsunternehmen IDS Scheer übernommen. Sieht man sich die Geschäftsberichte an, so scheint es bei dem grossen Tochterunternehmen noch nicht wirklich rund zu laufen. Die Umsätze von IDS Scheer gehen deutlich zurück, sodass wohl aus diesem Grund eine Reorganisation durchgeführt wird. Welche Perspektiven sehen Sie in dem Geschäftsbereich?

      ARND ZINNHARDT:
      Im Zusammenspiel mit Aris und webMethods verfügt die Software AG über ein Produktportfolio, das auf dem Weltmarkt keinen Vergleich zu scheuen braucht. Neben Aris hatte IDS Scheer seinerzeit einen SAP-Consultingbereich. Diesen haben wir in den letzten Monaten verstärkt auf die Prozessberatung im SAP-Umfeld ausgerichtet – der Kernkompetenz, mit der die IDS Scheer ursprünglich gross geworden ist und für die sie auch im Markt wahrgenommen wird.


      FN:
      Der Aktienkurs der Software AG hat sich seit den Sommermonaten mit mehr als +50 % Kursanstieg sehr positiv entwickelt - auch während der nun zweimonatigen Korrektur im DAX hielt sich ihr Wertpapier äusserst stabil. Zwar dürfen Sie zur Aktienkursentwicklung sicher keine Einschätzung abgeben, aber vielleicht können Sie uns die fundamentalen Entwicklungen nennen, die aus Ihrer Sicht den hohen Anstieg des Unternehmenswerts in den vergangenen 6 Monaten rechtfertigen könnten?

      ARND ZINNHARDT:
      Im zweiten und dritten Quartal des laufenden Jahres konnten wir den Kapitalmarkt mit sehr positiven Zahlen im Geschäftsbereich BPE und einer stabilen ETS-Entwicklung überzeugen. Die Kursentwicklung unterstreicht, dass unsere Aktionäre an dieselben fundamentalen Wachstumstreiber glauben wie wir. Mittlerweile sehen wir auch eine deutliche operative Outperformance des relevanten IT-Markts. Deshalb bleiben wir zuversichtlich, dass unsere Anleger auch weiter die Strategie der Software AG unterstützen werden.


      FN:
      Ab dem dritten Quartal 2012 haben viele Grossunternehmen Gewinnwarnungen herausgegeben oder deutlich vorsichtigere Prognosen abgegeben. Gleichzeitig hat es in der Euro-Zone zum zweiten Mal in Folge einen krisenbedingten Rückgang beim Quartals-BIP gegeben, wonach per Definition eine (wenn auch moderate) Rezession eingetreten ist. Im September-Quartalsbericht der Software AG ist jedoch erfreulicherweise zu lesen, dass man 'keinerlei Kaufzurückhaltung' seitens der Kunden spüre. Offensichtlich wird das Geschäft der Software AG von der Euro-Krise nicht tangiert?

      ARND ZINNHARDT:
      In Zeiten makroökonomischer Unsicherheit zeichnen sich vor allem Geschäftsmodelle mit einer gewissen Robustheit aus. Die Software AG sieht sich als solch ein Unternehmen. Hintergrund ist die stetige Marktnachfrage nach Lösungen zur Effizienzsteigerung, insbesondere in schwierigen Phasen, in denen Unternehmen einem höheren Kostendruck ausgesetzt sind. Unsere Produkte sind darauf ausgelegt, unsere Kunden schneller und profitabler zu machen. Deshalb sehen wir auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein hohes Interesse an unseren Lösungen. Unsere Erfahrungen der Jahre 2008 und 2009 belegen das.


      FN:
      Wie sehen Ihre Planungen für Umsatz und Gewinn in den kommenden Jahren aus?

      ARND ZINNHARDT:
      Wir gehen davon aus, dass sich die positive Entwicklung der jüngeren Vergangenheit fortsetzen wird und wir im Geschäftsfeld BPE weiter deutlich wachsen werden. Besonders zuversichtlich sind wir für unser Big Data-Geschäft von Terracotta. Einen präzisen Ausblick für das Jahr 2013 werden wir im Januar zur Vorlage unserer vorläufigen Geschäftszahlen bekannt geben.


      FN:
      Herr Zinnhardt, wir bedanken uns herzlich für das interessante Interview!

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-12/25352741…
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 00:00:04
      Beitrag Nr. 936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.708.202 von Mike3500 am 12.10.12 20:00:08Objektive Analystenmeinungen - wer soll die bezahlen?

      Als einen frommen Wunsch bezeichne ich die Auffassung, dass Analysten-Bewertungen uns, den Einzelanlegern bei unseren Entscheidungen helfen sollen. Warum dieses Ansinnen nicht funktionieren kann erkläre ich so: "Research", d.h. intensive Beschäftigung mit den Aktiengesellschaften (Das bedeutet a: Fakten zusammenstellen, beginnend mit den Kennzahlen und der Bilanz, b: Befassung mit ihren Produkten, deren Marktausichten, und Qualitätseinordnung von Vorstand und AR, Auseinandersetzen mit anderen Analytenmeinungen,:) Zusammenfssen der Gesamtinformation zu einer Kursziel in ca einem Jahr.
      Es ist eine umfangreiche Arbeit und die kostet Geld. Das könnten vielleicht Medienunternehmenb, die davon leben wie: Börsenbriefe, Wirtschaftszeitschriften und Zeitungen, aber mit Sicherheit jeweils nur von vielleicht einer ev. wenigen Firmen im Monat. Dennoch bezweifele ich, dass die Vorgenannten (weil die nicht nur uns glücklich machen sollen, sondern bei ihnen auch etwas hängenbleiben soll) je nach der Größe ihres Käufer- und Abonenntenkreises mehr als eine handvoll AGen im Jahr qualitativ so zu untersuchen sind, dass sie ein zutreffendes Urteil publizieren können.

      Nicht viel anders sieht es ja bei den darauf spezialisierten Research-Instituten aus, die eine solche Bewertungeher im internen Auftrag einzelner AGen durchführen

      Deshalb müssen wir dieses so hinnehmen und selber die Bewertungen einzelner Analysten, über uns ggf selbst interessierenden AGen verfolgen. Aus dem Ausmaß der danach festzustellenden Übereinstimmung mit der Realität könnten wir für nus eine Rangfolge aufstellen, wie sehr wir davon überzeugt sind, dass deren Einschätzungen fundiert sind.
      Da kein noch so sorgfältig recherchierender Analyst ein Hellseher ist, führt dieses zu meiner Einsicht, dass man ich selber nur mit wenigen Aktien und zugehöhrigen Gesellschaften auseinandersetzen sollte, um mit Analysten-gestützten Entscheidungen zum wirtschaftlichen Erfolg seines WErtpapier-Engagements zu gelangen

      Tratsch
      Avatar
      schrieb am 14.10.12 16:20:39
      Beitrag Nr. 935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.708.202 von Mike3500 am 12.10.12 20:00:08Und noch eine Anal-yse - vor den Zahlen :

      Software-Aktie: "underperform"

      12.10.12 10:19
      Cheuvreux


      Amsterdam (www.aktiencheck.de) - Michaël Beucher, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie der Software AG unverändert mit "underperform" ein. Das Kursziel von 25,00 EUR werde bestätigt. (Analyse vom 11.10.12) (12.10.2012/ac/a/t)
      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Software_Aktie_un…
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 20:00:08
      Beitrag Nr. 934 ()
      Mr. Barclays mit 21,30 € hat den Vogel abgeschossen. :confused: da bewahrheitet sich doch, dass das ganze Kurszielgerede der sogenannten "Analysten" jeden möglichen Zweck erfüllt bis auf den eigentlichen, nämlich uns zu helfen, zwischen guten und schlechten Aktien zu unterscheiden. Wahrscheinlich kommt da nicht mal eine Korrektur von denen. Kannst also meistens in der Pfeife rauchen.

      Bin weiter investiert und sehe den Abwärtstrend, der leider im 7-2011 startete als gebrochen.

      Viel Glück bei Euren Entscheidungen...
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      Avatar
      schrieb am 12.10.12 16:23:28
      Beitrag Nr. 933 ()
      Wie war das mal???

      Abwarten, alles wird schön....!!!!

      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:

      Gruß und schönes WE
      Mutzi
      :):):)
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 15:51:30
      Beitrag Nr. 932 ()
      bei 30,68 gewinne mitgenommen und allen noch viel glueck....
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 15:21:15
      Beitrag Nr. 931 ()
      ja wie gehts weiterhier gewinne mitnehmen oder halten und sl
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 14:27:26
      Beitrag Nr. 930 ()
      wow jetzt gehts up
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 13:07:41
      Beitrag Nr. 929 ()
      EANS-Adhoc: Software AG / ERGEBNIS UND LIZENZERLÖSE ÜBERTREFFEN MARKTERWARTUNG IM 3. QUARTAL 2012

      12.10.2012

      - Lizenzumsatz im Geschäftsbereich BPE stieg um 20 Prozent - EBIT erreicht 60 bis 62 Mio. Euro - BPE-Lizenzen mit zweistelligem Wachstum in allen Regionen - ETS-Geschäft stabil auf Vorjahresniveau - Jahresprognose wird bestätigt

      Darmstadt, 12. Oktober, 2012 - Nach einer ersten Konsolidierung ihrer Geschäftszahlen gibt die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) heute ihre Eckdaten für das 3. Quartal 2012 bekannt. Bei allen Angaben handelt es sich um vorläufige und gerundete Zahlen, die sich ggfs. noch ändern können.

      Entwicklung der Lizenzumsätze

      Bei dem für Softwareunternehmen entscheidendem Wachstumsindikator Lizenzerlöse weist die Software AG im abgelaufenen Quartal einen Umsatz in Höhe von ca. 81 (Vj. 74,7) Mio. Euro aus. Dies bedeutet eine Steigerung von rund 8 Prozent im Vergleich zu einem sehr starken Vorjahresquartal und übertrifft deutlich die Markterwartungen.

      Im Geschäftsbereich Business Process Excellence (BPE) stieg der Lizenzumsatz sogar um 20 Prozent auf ca. 50 (Vj. 41,7) Mio. Euro. Zu dieser positiven Entwicklung trugen alle Regionen mit zweistelligem Umsatzwachstum bei. Die Vertriebsoffensive in Nordamerika, in die seit Jahresanfang investiert wird, bewirkte damit im zweiten Quartal in Folge ein starkes Wachstum. Auch in Europa hielt der positive Entwicklungstrend an. Zudem setzten die "BigData"-Produkte von Terracotta ihr dynamisches Wachstum fort und erreichten mit einem Umsatzbeitrag von rund 5 Mio. Euro den Absatzrekord vom Vorquartal. Im traditionellen Geschäftsbereich Enterprise Transaction Services (ETS) erreichte der Lizenzumsatz mit ca. 30 (Vj. 31,6) Mio. Euro nahezu das Vorjahresniveau und trug damit zur weiteren Stabilisierung des klassischen Datenbankgeschäfts bei.

      Entwicklung von Wartungs- und Serviceerlösen

      Die Wartungsumsätze des Konzerns stiegen im 3. Quartal 2012 um rund 4 Prozent auf ca. 98 (Vj. 94,2) Mio. Euro, wobei die Geschäftsbereiche BPE und ETS jeweils rund 47 Mio. Euro beitrugen. Die Umsätze mit Dienstleistungen beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf rund 78 (Vj. 105,2) Mio. Euro. Davon entfielen ein Drittel auf IDS Scheer Consulting, der Implementierung von SAP-Lösungen. Hintergrund des Umsatzrückgangs ist dabei die Konzentration des Consultings auf Prozessberatung für SAP-Lösungen in ausgewählten Kernmärkten.

      Gesamtumsatz und Ergebnis im 3. Quartal 2012

      Aufgrund reduzierter Erlöse im Consulting lag der Gesamtumsatz des Konzerns mit ca. 257 (Vj. 274,6) Mio. Euro unter dem Vorjahreswert, gleichzeitig jedoch auf demselben Niveau des saisonal stärkeren 2. Quartals 2012 (258,6 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT nach IFRS) lag mit 60 bis 62 Mio. Euro über dem Vorquartal des laufenden Jahres (57,1 Mio. Euro). Aufgrund derzeit höherer Aufwendungen für den Auf- und Ausbau von Marketing und Vertrieb für neue Wachstumsprodukte, insbesondere in den USA, sowie den diesjährigen Belastungen aus der Konsolidierung des Beratungsgeschäfts lag das operative Ergebnis (EBIT nach IFRS) unter dem außergewöhnlich starken Vorjahresquartal (Vj. 72,0 Mio. Euro).

      Entwicklung im 9-Monatsvergleich

      Der Geschäftsbereich BPE zeigte eine dynamische Entwicklung im Lizenzgeschäft und erlöste damit in den ersten 9 Monaten 2012 ca. 131 (Vj. 112,1) Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von rund 17 Prozent. Im Geschäftsbereich ETS lag der 9-Monats-Lizenzumsatz mit 89 (Vj. 87,2) Mio. Euro leicht über Vorjahr. Der Produktumsatz (Lizenzen und Wartung) auf Konzernebene kletterte in einer 9-Monatsbetrachtung um ca. 6 Prozent auf nunmehr rund 515 (Vj. 485) Mio. Euro. Geprägt von der Konsolidierung des Consultings lagen Umsatz und Ergebnis im Servicegeschäft unter den Vorjahreswerten. Dementsprechend lag der Konzernumsatz der letzten 9 Monate bei ca. 770 (Vj. 804,3) Mio. Euro. Das operative Ergebnis erreichte 172 bis 174 (Vj. 190) Mio. Euro.

      Ausblick

      Das dynamische Wachstum im Lizenzgeschäft, getrieben durch innovative Produkte (BPE, Terracotta) und gestärkt durch die stabile ETS-Entwicklung, prägte die ersten 9 Monate des Geschäftsjahres 2012 und wird sich voraussichtlich im 4. Quartal 2012 fortsetzen. Damit sieht die Software AG ihre Jahresprognose bestätigt. Eine weitere Präzisierung des Ausblicks wird das Unternehmen mit Veröffentlichung der vollständigen Quartalsergebnisse am 30. Oktober 2012 bekanntgeben.

      Rückfragehinweis: Robert Adolph Senior Manager Investor Relations Tel.: +49 (6151) 92 1237 E-Mail: robert.adolph@softwareag.com

      Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------

      Emittent: Software AG Uhlandstr. 12 D-64297 Darmstadt Telefon: +49 (0)6151 92 1899 FAX: +49 (0) 6151 92 1933 Email: investor.relations@softwareag.com WWW: http://www.softwareag.com Branche: Software ISIN: DE0003304002 Indizes: TecDAX, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technology All Share Börsen: Freiverkehr: Hannover, Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
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