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    ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 165)

    eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
    neuester Beitrag 15.05.24 15:00:05 von
    Beiträge: 4.775
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      Avatar
      schrieb am 01.03.19 17:59:55
      Beitrag Nr. 3.135 ()
      aber der vorstand gibt intern die durchhalte parole aus...nicht rühren, nichts sagen und schon gar nicht in der öffentlichkeit auftauchen.

      man könnte feststellen, dass es nur inkompetente manager sind, die ihr geld nicht verdient haben. es kommt nichts, aber auch gar nichts, um zu beweisen, dass nicht nur der umsatz gesteigert werden kann, sondern sie jetz wissen, wie man das plus auch in gewinne umwandeln kann.

      solange nicht von ek kommt, solange wird der kurs nach lust und laune in den keller geschickt..
      Avatar
      schrieb am 01.03.19 17:54:01
      Beitrag Nr. 3.134 ()
      warum ärgert man sich noch darüber, sollen doch noch mehr ek leerverkaufen, damit der kurs weiter fällt....

      vielleicht kommt dann etwas bewegung in das kasperltheater. ob es der vorstand ist, der aufsichtsrat oder gar die strauße der stiftung, die alle ihren kopf in den sand gesteckt haben.....
      Avatar
      schrieb am 01.03.19 17:31:50
      Beitrag Nr. 3.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.995.621 von Amphibie am 01.03.19 12:20:30Ich bin ganz deiner Meinung. Zumal die Short Positionen der Großen vor ein paar Tagen erst aufgestockt wurden. Und das in einer nicht unerheblichen Größenordnung. Bin gespannt wann es hier weiter Richtung Süden geht. Außerdem steht das aktuelle Kursniveau sogar noch deutlich über den Kursen der jüngsten Analysen (aktuell knapp +8% zum nächsten Ziel von 6,00€).
      Ich für meinen Teil bleibe erstmal weiter an der Seitenlinie stehen. Vielleicht lässt sich hier früher oder später ein sehr günstiger Einstieg finden.
      Avatar
      schrieb am 01.03.19 12:20:30
      Beitrag Nr. 3.132 ()
      Shortinvestoren lassen hier nicht locker. Ohne einen Ruck, sprich gute Kursbeeinflussende Nachrichten, wird das nichts. Die haben sich so fest gebissen und lassen nicht los. Auf der Angebotsseite werden fleißig immer mehr Stücke eingestellt, wie auf der Kaufseite.

      Aber wer soll denn jetzt da kaufen? Banken sind alle raus und Fonds werden sich hüten, jetzt zu kaufen. Gekauft wird erst dann wieder, wenn die Rahmenbedingungen besser werden.

      Die Stiftung ist mit Sicherheit kein beruhigender Faktor hier, sindern eher belastend. Es wird sich nichts ändern, obwohl dem Unternehmen ein neuer Wind sicher mal guttun würde.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 17:50:38
      Beitrag Nr. 3.131 ()
      Die Leute sind empört über den neuen, hohen Preis für die Batterie. Viele behaupten sogar Sono Motors hat sich in Sachen Batterie von ElringKlinger über den Tisch ziehen lassen.

      Die gesamte Argumentation von Sono Motos ist doch recht zweifelhaft. Zuächst die Veröffentlichung das Verträge mit einem Deutschen Batterierhersteller abgeschlossen wurden... Spätestens an diese Stelle hätte man die Preisentwicklung bei den Akkus einfliesssen lassen und kommunizieren müssen - spätestens zu diesem Zeitpunkt hätten die Produktionspreise ja in den Vertrag einfliessen müssen. Dann das Argument "wir wollen Made in Germany" und aber nicht erwähnen das die Akkus sehr wohl aus China geliefert werden und in Deutschland lediglich zu Akku-Packs zusammen geklöpelt werden... Zuletzt noch die Tatsache das die geänderte Technik eine große Innovation darstellt, obwohl die Kapazitätswerte eher das Gegenteil erwarten lassen...

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      schrieb am 27.02.19 13:06:51
      Beitrag Nr. 3.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.970.355 von honigbaer am 26.02.19 20:15:55
      Zitat von honigbaer: Ja, das verstehst Du schon richtig, dass man da Ausgaben mit Fremdmitteln finanziert. Ich verstehe nur nicht, wieso man das so kritisch sieht, dass Investitionen mit Fremdmitteln finanziert werden. Und Dividende und Akquisitionen konnte man jedenfalls 2017 aus dem operativen Cashflow bezahlen.

      Und bei den 11% bei den Schiffen muss man eben auch schauen, woher die kommen.
      Also ich meine, das kommt vor allem aus den Abschreibungen, die ja Teil des betrieblichen Cashflows sind.
      Am Ende des Tages gilt bei Dividendenforderungen und das war jedenfalls früher auch das Motto bei Elringklinger: Man soll das Felll des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist. Und wenn nun die Dividende ausfällt, "ausgesetzt wird", dann ist das doch in diesem Sinne.


      tja, wenn du dir das nicht denken kannst, dann kann ich dir auch nicht helfen, sorry...

      die nennung von sfl und fro, war eher für dich gedacht, dass du dich da mal einliest und dann dort investierst..... sicher muss man auch dort schauen, woher kommt das geld für die dividenden.... nur noch eins, diese werte zahlen die dividende 1/4 jährlich (ok, for momentan noch nicht, aber vlt. ab morgen wieder:D) und sfl tut dieses seit 60 quartalen in folge, also 15 jahre. ich bin ca. seit 2006 dabei...
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 21:55:14
      Beitrag Nr. 3.129 ()
      Interessant ab der Minute 12.

      https://youtu.be/K0PCXwAruzU?t=683
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 20:15:55
      Beitrag Nr. 3.128 ()
      Ja, das verstehst Du schon richtig, dass man da Ausgaben mit Fremdmitteln finanziert. Ich verstehe nur nicht, wieso man das so kritisch sieht, dass Investitionen mit Fremdmitteln finanziert werden. Und Dividende und Akquisitionen konnte man jedenfalls 2017 aus dem operativen Cashflow bezahlen.

      Und bei den 11% bei den Schiffen muss man eben auch schauen, woher die kommen.
      Also ich meine, das kommt vor allem aus den Abschreibungen, die ja Teil des betrieblichen Cashflows sind.
      Am Ende des Tages gilt bei Dividendenforderungen und das war jedenfalls früher auch das Motto bei Elringklinger: Man soll das Felll des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist. Und wenn nun die Dividende ausfällt, "ausgesetzt wird", dann ist das doch in diesem Sinne.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 19:24:47
      Beitrag Nr. 3.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.969.071 von honigbaer am 26.02.19 18:13:16
      Zitat von honigbaer: Ob jetzt das Geld für die Dividende aus 95 Mio betrieblichem CF kam oder aus 143 Mio neuen Schulden, kann man so nicht sagen.

      ist doch egal, woher was kommt... unterm strich gibt ek mehr aus, das muss durch fremdmittel finanziert werden.


      Selbst wenn man keine Gewinne macht, hätte man aus Abschreibungen einen positiven betrieblichen Cashflow, aus dem man eine Dividende zahlen könnte. (@ Einstein Habe jetzt in die Schiffsthreads nicht tiefer reingeschaut, aber bei so einem Schiff ist doch auch die Abschreibung der größte Teil vom hereinkommenden Cashflow!)

      die erkenntnis ist schon mal ein anfang...... lass das mit den schiffen...der tipp war nicht auf free cash flow bezogen, sondern auf eine jährlich dividendenrendite von über 11% oder zukünftige dividendenzahlungen
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 18:31:09
      Beitrag Nr. 3.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.967.994 von Einstein-10 am 26.02.19 16:38:29
      Zitat von Einstein-10: ....
      kurz noch ausschüttung aus gewinnrücklagen, wenn ich die gewinnrücklage von 365 ausschütten mlchte, was ich rein therotisch könnte, woher kommt das geld dann?


      Die Elringklinger AG hat als Konzernmutter viele Forderungen gegen verbundene Unternehmen aver auch an Kunden. Dann müsste man das eben einfordern. Schöner ist es natürlich, wenn die Tochterfirmen einfach eine Gewinnausschüttung an die Mutter vornehmen.

      Ich gebe zu, das ist eine etwas dumme Antwort.
      Wovon bezahlt der Familienvater das Taschengeld? Aus dem Portemonnaie.
      Aber die Frage ist sicher so nicht gemeint, da steht natürlich seine Einkommenssituation dahinter.

      Klar, im Normalfall sollten Gewinne erwirtschaftet werden, aus denen die Dividende gezahlt wird.
      Aber im Betrieb laufen viele Cashflowströme herein und auch wieder hinaus, dazwischen wäre auch irgendwo Geld für Dividende da. Waren ja 2017 nur 34 Mio Dividende, während man 166 Mio n Sachanlagen investierte. Laut Q3 Bericht Seite 17 wurden 2018 für 53 Mio Tochterfirmen veräußert, Cash kommt irgendwie immer herein.
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