ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 382)

[Pebbles]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.249.721 von Blog-Buster am 24.10.11 12:55:56

Ich bin zwar mit einem Durchschnittskurs von 20,99 € invetsiert, doch bin ich zuversichtlich, dass dieser Kurs schon bald überschritten werden wird wenn sich herausstellt, dass es der deutschen Wirtschaft viel besser geht als viele momentan aufgrund der vielen Unstimmigkeiten in Europa so denken.

Und ElringKlinger ist in der Automotive-Welt ein excellenter Lieferant mit vernünftigen Margen.

Und die Chinesen werden weiterhin deutsche Autos kaufen wie deutsche auch in nicht so guten Zeiten Burger bei Mc Donalds kaufen. Selbst wenn es ihnen nicht mehr gan zso gut geht - doch die oberen 100.000 schauen nicht auf den Cent sondern brauchen ih Statussymbol.

[Blog-Buster]

Heute nimmt der Kurs einen markanten Punkt, wenn das heute nachmittag bestätigt wird, verdopple ich die Position.

[Pebbles]

Ich habe zwar auch Aktien von der Firma, aber bin noch leicht mit 7 % im Minus. Doch im Moment werden alle Aktien in die Tiefe gerissen, egal wie gut sie positioniert sind.

Für mich jedoch kein Grund zu verkaufen.

[ernestof]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.085.202 von ernestof am 14.09.11 12:28:53

Empfehlungen
03.10., 11:30 DER AKTIONÄR
ElringKlinger dürfte vom Umbuch in der Welt des Antriebs am meisten profitieren
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie von ElringKlinger (ISIN DE0007856023/ WKN 785602) der Top-Tipp Konservativ.

ElringKlinger beliefere mit seinen Produkten im Bereich der Antriebstechnik fast jeden Autohersteller. Egal ob Elektro oder traditionell. Neu in der Produktpalette seien Zellkonnektoren für Elektromotoren. Nach Meinung der Experten gehöre ElringKlinger zu den Unternehmen, die vom Umbruch in der Welt des Antriebs in den kommenden Jahren am meisten profitieren dürften.

..Was sich für das Unternehmen ebenfalls positiv auszahlen könnte, sei eine Entscheidung von Toyota (ISIN JP3633400001/ WKN 853510). Die Japaner hätten sich dazu entschlossen, beim Massengeschäft auf Autos mit Hybridantrieb zu setzen. Wenn ein Hersteller wie Toyota einen solchen Schritt geht, dann könnte das Schule machen, so die Experten von "Der Aktionär". Nach Aussage von ElringKlinger-Chef Stefan Wolf könnte sein Unternehmen dabei doppelt profitieren, denn bei einem Hybrid könne man sowohl die Produkte für den Verbrennungs- als auch für den Elektromotor verkaufen.

Die kürzlich bekannt gegebene Übernahme des Spritzgusswerkzeugherstellers Hummel könnte ebenfalls interessant werden. Denn dieses Unternehmen besitze Patente auf den Herstellungsprozess für Plastikfelgen. Erster Interessent der leichteren und deutlich günstigeren Kunststofffelge sei SMART. Damit sei eine schnelle Markteinführung gewährleistet.

..Die Aktie habe Überraschungspotenzial, denn die Übernahme sowie nennenswerte Umsätze aus Zellkontaktiersystemen seien in den Schätzungen bisher kaum berücksichtigt. Mit einem KGV von 11 sei der Titel günstig bewertet.

Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" bietet die Aktie von ElringKlinger daher reichlich Chancen. Das Kursziel werde bei 25,00 Euro gesehen und ein Stopp sollte bei 14,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 40) (03.10.2011/ac/a/d)


Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

[ernestof]

13.09.2011 Der Aktionär
ElringKlinger vor Übernahme?
Markus Horntrich

Übernahmespekulationen heizen den Kurs des Automobilzuliefers ElringKlinger an. Die Aktie setzt sich mit einem satten Plus von über zehn Prozent an die Performancespitze im MDAX. Was ist an den Übernahmegerüchten dran?
Gestern Zukauf, heute Kursplus: ElringKlinger ist mit einem Tagesplus von über zehn Prozent einsamer Spitzenreiter im MDAX. Nachdem der Automobilzulieferer gestern eine Übernahme gemeldet hat, kann sich die Aktie von den Tiefs lösen. Grund für den Kursanstieg ist jedoch weniger die gemeldete Übernahme.

Interessante Übernahme

ElringKlinger übernimmt den Werkzeug- und Formenbauer Hummel und will damit sein Kunststofftechnik-Geschäft stärken. Mit etwa zwei Drittel des Umsatzes ist ElringKlinger bereits größter Kunde von Hummel. Nun hat der MDAX-Wert 90 Prozent an Hummel für rund 13 Millionen Euro von der Eignerfamilie erworben. Hummel ist auf Großformenbau von Spritzwerkzeugen für Kunststoffteile spezialisierte und dürfte im laufenden Jahr rund 20 Millionen Euro umsetzen. Die operative Marge liegt bei knapp zehn Prozent. Die Übernahme sichert ElringKlinger Know-How bei der Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen sowie einige attraktive Patente, mit deren Hilfe ElringKlinger auch Kosten sparen kann.

Übernahmegerüchte heizen Kurs an

Verantwortlich für den Kurssprung sind jedoch Gerüchte um eine bevorstehende Übernahme. Angeblich soll der US-Autozulieferer BorgWarner an ElringKlinger Interesse haben und einen Aufschlag von 30 Prozent pro Aktie bieten wollen.



Aktie attraktiv

Den Übernahmegerüchten misst DER AKTIONÄR wenig Wahrheitsgehalt bei. Nicht nur, dass BorgWarner immer wieder als möglichker Käufer für deutsche Autozulieferer bemüht wird, auch die Aktionärsstruktur bei ElringKlinger spricht dagegen. Über 52 Prozent der Aktien befinden sich im Familienbesitz.
Unabhängig davon ist ElringKlinger eine der interessantesten Zuliefereraktien auf dem deutschen Kurszettel. Ein Einstieg drängt sich nach dem starken Anstieg zwar nicht akut auf, Kurse zwischen 15 und 16 Euro sind jedoch gute Einstiegskurse. Ein Stopp bei 14,50 Euro sichert nach unten ab.


Also, ich bin bereits investiert und bleibe dabei - genauso wie bei Leoni.

[Blog-Buster]

Überraschend aus dem Doirnröschenschlaf erwacht! Bei bei 16,60 rein und würde die Position eigentlich aufstocken, aber die Zeit ist noch nicht gekommen, Risiken einzugehen.

[Kwerdenker]

Zitat von Pebbles: Na, hier im Thread herrscht ja eine ruhe wie im Leichenkeller, dabei geht doch heute die Aktie richtig wieder aus dem Keller hoch.

Ich bin zwar eine Woche zu absolut günstigem Kurs eingestiegen, aber da sie unerwartet noch billiger wurden bin ich noch bei so ca. 10 % im Minus. Aber trotzdem bin ich der Meinung, dass die Wirtschaft weiter boomen wird und EK damit weiter mit vollen Segeln arbeiten wird.

Warten wir es ab, ich finde die MDAX-Werte viel attraktiver als die DAX-Werte.

Du bist - so denke ich - auf dem richtigen Weg.

Meine EK Position wurde dieser Tage günstig verstärkt, obwohl es schon seit 2009 die stärkste Position in meinem Depot ist (> 10%). Das Unternehmen ist strategisch und operativ hervorragend unterwegs, was momentan kratzt, das ist die R-Frage. Und insofern EK ein Zykliker ist, könnte dies mittelfristig etwas bremsen, langfristig aber wäre auch das nur eine Delle mehr in der positiven Entwicklung.

M.E. sahen wir dieser Tage echte Schnäppchenkurse, mein Kurzsziel lautet unverändert 38€, vielleicht nun doch erst in 2013 erreicht. Anyway, who cares.

[Blog-Buster]

Heute wird wieder das Tief getestet. Wenn das nun hält, sollte das CRV gut sein, dass der kurs sich wieder erholt.

[Value-Javo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.968.891 von klehmie am 02.02.11 15:23:56

Hallo,

finde ich doch gerade diesen Beitrag, bei dem es um ElringKlinger geht. Ich bin zwar der Senioranalyst, habe aber mit dieser Werbung vom Verlag nichts zu tun.

Mein Text im Juli 2010 sah so aus:

Schwäbischer Autozulieferer als Global Player

ElringKlinger hatte nach einem guten Jahresauftakt seine Prognose für das Gesamtjahr 2010 erhöht. Ausgehend von einer weiteren Erholung der Fahrzeugmärkte und einer stabilen konjunkturellen Entwicklung rechnet er nun mit einem Umsatzplus von 10% bis 13%. Bislang hatte er 7% bis 10% Plus in Aussicht gestellt. Daneben kündigte ElringKlinger noch stärkere Steigerungen bei der Profitabilität an. Weiter geht es ab Seite xy.

Small Cap Strategie

ElringKlinger startet durch

Unternehmensprofil

Bereits 1879 gründete Paul Lechler in Stuttgart ein Handelshaus für technische Produkte und Dichtungen, aus dem nach mehreren Fusionen und einer Verschmelzung die heutige ElringKlinger AG hervorgegangen ist. ElringKlinger ist heute ein weltweit aktiver Autozulieferer mit Markt-und Kostenführerschaft. Das Unternehmen ist Entwicklungspartner und Erstausrüster für Zylinderkopf- und Spezialdichtungen, Gehäusemodule und Abschirmteile für Motor, Getriebe und Abgasanlage. Als einziger unabhängiger Dichtungshersteller mit globalen Aktivitäten werden nahezu alle Automobilhersteller Europas, Nord- und Südamerikas sowie zahlreiche asiatische Fahrzeughersteller beliefert. Im Bereich Industrieausrüstung zählen Unternehmen wie Deutz, Liebherr, MAN, MTU, MWM und Volvo Penta zu den Kunden. Abgerundet wird das Sortiment durch das Segment Dienstleistungen, dass Motorprüfstands- und weitere Entwicklungsdienstleistungen umfasst. Ferner werden drei Gewerbeparks betrieben. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 4.000 Mitarbeiter an 20 Standorten in Europa, Amerika, Afrika und Asien.


Anhaltende Erholung

Basis für die optimistische Einschätzung ist die zuletzt weiterhin positive Geschäftsentwicklung. Der Vorstand verwies auf die Auftragseingänge, die sich seit dem 2. Quartal 2009 schrittweise weiter erholen. Im 1. Quartal 2010 wurden im Vergleich zum krisenbedingt schwachen Vorjahresquartal deutlich mehr Bestellungen verbucht. Das Volumen kletterte von 125,4 auf 200,5 Mio €. Die anhaltende Geschäftsbelebung zeigt sich auch beim Blick auf die Bilanz. Der Umsatz kletterte kräftig um rund 41% auf 182,7 Mio €. Kosteneinsparungen und die bessere Auslastung der Fertigung führten außerdem dazu, dass sich das operative Ergebnis von 3,7 auf 23,4 Mio € mehr als versechsfachte, obwohl Sonderbelastungen wie einmalige Rückstellungen verbucht wurden. Den Überschuss verbesserte ElringKlinger von 2 auf 13,6 Mio €. Der Konzern profitierte von der weltweiten Erholung der Fahrzeugmärkte, der starken Aufstellung in Asien sowie von Produktneuanläufen.

Hightech-Lösungen und führende Technologien

Basis für die innovativen und gefragten Produkte ist die stetige Forschung und Entwicklung. Daran knüpft das Unternehmen auch weiter an, um die wachsenden Anforderungen an die heutigen und künftigen Motorengenerationen zu erfüllen. Mehr Leistung, geringerer Kraftstoffverbrauch, niedrige Emissionswerte und hoher Fahrkomfort sind treibende Kräfte. Größtes Segment ist der Bereich Erstausrüstung. ElringKlinger stellt hier maßgeschneiderte Zylinderkopfdichtungen sowie Spezialdichtungen für Motor, Getriebe, Abgasstrang und Nebenaggregate her. Hinzu kommen Motorgehäusemodule, thermische und akustische Abschirmsysteme. Die Hightech-Lösungen, die in Pkws und Nutzfahrzeugen eingesetzt werden, zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine langlebige und verlässliche Funktion auch unter kritischen Randbedingungen, wie aggressiven Medien, hohen Drücken und Temperaturen sicherstellen.
Auf der Technologieführerschaft basiert auch der Erfolg des Ersatzteilgeschäfts. In mehr als 140 Ländern bietet der Konzern Dichtungen, Dichtungssätze und Zubehörteile für Pkw und Lkw der meisten der weltweiten Marken an. Drittgrößte Säule ist die Kunststofftechnik, in der ElringKlinger seit mehr als 50 Jahren eine Vielzahl von Produkten aus Hochleistungskunststoffen herstellt, die beispielsweise im Maschinen- und Anlagenbau, der Medizintechnik oder dem Fahrzeugbau eingesetzt werden.

Zukunftsmärkte

Die drei Kernsegmente verbuchten im 1. Quartal allesamt Umsatzzuwächse. Das Erstausrüstungsgeschäft profitierte insbesondere von überdurchschnittlichen Zuwächsen in Asien und Südamerika, aber auch auf dem nordamerikanischen Fahrzeugmarkt, der sich nach den deutlichen Einbrüchen im Vorjahr auf Erholungskurs befindet. Das anziehende Auslandsgeschäft war auch im Ersatzteilgeschäft und der Kunststofftechnik zu spüren, wobei hier ebenfalls Asien und Südamerika und dabei insbesondere China und Brasilien treibende Kräfte waren. In diesen Ländern ist ElringKlinger mit eigenen Töchtern vertreten. China gilt als Zukunftsmarkt und hier hat sich der Konzern bereits 1992 positioniert. Zusammen mit der Technologieführerschaft sollte sich das in den nächsten Jahren auszahlen. Konkret soll der Umsatz im Reich der Mitte von rund 20 Mio € (2009) auf etwa 70 bis 80 Mio € im Jahr 2011 zulegen. Als künftiger Wachstumstreiber könnte sich das nach wie vor vorhandene große Entwicklungspotenzial des Verbrennungsmotors erweisen. Kraftstoffreduzierung, der Einsatz von synthetischen und Biokraftstoffen sowie die Senkung von Emissionen wie Kohlendioxid oder Stickoxiden sind dabei sicherlich treibende Faktoren. Die Gesellschaft setzt aber nicht alles auf eine Karte, sondern konzentriert sich auch auf alternative Antriebskonzepte wie die Brennstoffzelle oder das Elektroauto. Sie stellt damit die Weichen für mögliches künftiges Wachstum, unabhängig davon, was sich schließlich durchsetzt.

Mit 8 erfüllten Small-Cap-Kriterien ein Kauf

ElringKlinger erfüllt 8 von 10 Kriterien, 1 bedingt und 1 nicht. Schauen wir uns die kritischen Kriterien unter Berücksichtigung des Branchendurchschnitts genauer an. Das ist in diesem Fall hilfreich, weil Unternehmen, die zur Automobilbranche gehören, bestimmte Kriterien dauerhaft nicht erfüllen können. Trotzdem lassen sich da sehr gute Unternehmen finden, in die es sich zu investieren lohnt. Bei den uns bekannten Autozulieferern gibt es kein Unternehmen, das im zweistelligen Prozentbereich wächst; das trifft auch auf unseren Small Cap zu. ElringKlinger hat aber in den vergangenen Jahren – bis auf das Krisenjahr 2009 - den Umsatz jedes Jahr gesteigert. Langfristig erwarten wir ein stetiges Umsatzwachstum zwischen 7 und 9 %. Der Konzern hat es geschafft, die Umsatzrendite von 1998 bis 2007 zu versechsfachen. Auch in den beiden Krisenjahren war ElringKlinger hochprofitabel und nimmt damit im Branchenvergleich einen Spitzenplatz ein.

Fazit:

Wir haben das Unternehmen für Sie ausgesucht, weil wir davon überzeugt sind, dass ElringKlinger einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil hat und sich deshalb als ausgezeichnetes Langfristinvestment anbietet. ElringKlinger ist als Automobilzulieferer zwar in erster Linie von der Fahrzeugindustrie abhängig, doch deren Anteil soll in den nächsten Jahren aber verringert werden. Dazu könnten weitere Innovationen im Segment Kunststofftechnik beitragen, das bereits heute 70% der Umsätze außerhalb des Automobilsektors erwirtschaftet. Mittel- bis langfristiges Wachstumspotenzial bietet außerdem auch die kontinuierlich fortgeführte Forschung und Entwicklung im Bereich herkömmlicher und neuer Antriebstechnologien. Grundlage für weiteres Wachstum ist die hohe Kompetenz und Technologieführerschaft auf den von der Gesellschaft besetzten Spezialgebieten, weshalb sie insbesondere von der zu erwartenden steigenden Fahrzeugnachfrage in Asien und Südamerika profitieren könnte. Punkte, die einen langfristigen Kauf rechtfertigen.


ElringKlinger Unternehmens-Daten
ISIN: DE0007856023
WKN: 785602
Börse: Frankfurt
Index: MDAX
Branche: Autozulieferer
Aktienzahl: 57,6 Mio
Kurs: 17,41 €
52-Wochen-Höchst- 21,99 €
und Tiefstkurs: 10,65 €
Marktkapitalisierung: 1.002 Mio €
Dividende je Aktie 2011e: 0,4 €
Dividenden-Rendite 2011e: 2,3%
Aktionärsstruktur: Fam. Lechler: 55,4%, Rest Streubesitz:
Vorst.-Vors.: Dr. Stefan Wolf
AR-Vors.: Dr. Helmut Lerchner
Geschäftsjahresende: 31.12.
Hauptversammlung: 31. Mai 2011

Max-Eyth-Str. 2
72581 Dettingen/Erms

Tel.: [phone]
Fax : [phone]
http://www.elringklinger.de

[Pebbles]

Na, hier im Thread herrscht ja eine ruhe wie im Leichenkeller, dabei geht doch heute die Aktie richtig wieder aus dem Keller hoch.

Ich bin zwar eine Woche zu absolut günstigem Kurs eingestiegen, aber da sie unerwartet noch billiger wurden bin ich noch bei so ca. 10 % im Minus. Aber trotzdem bin ich der Meinung, dass die Wirtschaft weiter boomen wird und EK damit weiter mit vollen Segeln arbeiten wird.

Warten wir es ab, ich finde die MDAX-Werte viel attraktiver als die DAX-Werte.