ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 427)
eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
neuester Beitrag 15.05.24 15:00:05 von
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ISIN: DE0007856023 · WKN: 785602 · Symbol: ZIL2
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08.05.24 · dpa-AFX |
07.05.24 · wO Newsflash |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.301.332 von Kwerdenker am 24.04.06 19:56:32Heute schöner Ausbruch auf 44,50 €. Bisher war es immer falsch diese Aktie zu verkaufen .
Der_Analyst
Der_Analyst
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.083.701 von Kwerdenker am 05.04.06 12:46:02...war wohl doch ein Strohfeuer...
KD
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.080.009 von Der_Analyst am 05.04.06 09:25:43ich sehe zwei mögliche Gründe:
1. Die Charttechnik nach #510
2. Mit Delphi/Dana zeigen sich Übernahmeoptionen
KD
1. Die Charttechnik nach #510
2. Mit Delphi/Dana zeigen sich Übernahmeoptionen
KD
Was ist den mit ElringKlinger los?!
Mittlerweile schon bei 45 EUR ...
Grüße, Der_Analyst
Mittlerweile schon bei 45 EUR ...
Grüße, Der_Analyst
Eine merkwürdige Empfehlung
ElringKlinger per Stop-buy einsteigen (Frankfurter Tagesdienst)
30.03.06 17:34
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen in die ElringKlinger-Aktie (ISIN DE0007856023/ WKN 785602) nur per Stop-buy-Limit bei 39,75 EUR einzusteigen.
Der schwäbische Automobilzulieferer habe am Mittwoch Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorgelegt. 2005 habe der Konzernumsatz um 3,3% auf 474,6 Mio. EUR gesteigert werden können, während der Nettogewinn um 15,3 % auf 46,6 Mio. EUR zugelegt habe. Die Dividende solle von 88 Cent auf 1,00 EUR angehoben werden.
Für das laufende Geschäftsjahr gebe man sich optimistisch. Bereits in den ersten beiden Monaten des neuen Jahres habe man 10% mehr Aufträge verbuchen können als vor Jahresfrist. Vor diesem Hintergrund gehe man 2006 von einem organischen Umsatzwachstum von 5 bis 7% und einem Gewinnanstieg von 10 bis 12% aus. Auf Basis dieser Gewinnprognose würde das KGV per 2006 14,5 betragen. Das lasse zwar noch etwas Aufwärtspotenzial zu, aber generell sei die Aktie damit gut bezahlt. Allerdings könnte sich der Kurs in charttechnischer Hinsicht nach oben befreien, wenn der Widerstand bei 39,30 überzeugend überwunden werden könne.
Deshalb empfehlen die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" einen Einstieg in die ElringKlinger-Aktie nur per Stop-buy-Limit bei 39,75 EUR. Eingegangene Positionen sollten bei 35,15 EUR abgesichert werden. Analyse-Datum: 30.03.2006
Quelle: News (c) finanzen.net.
ElringKlinger per Stop-buy einsteigen (Frankfurter Tagesdienst)
30.03.06 17:34
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen in die ElringKlinger-Aktie (ISIN DE0007856023/ WKN 785602) nur per Stop-buy-Limit bei 39,75 EUR einzusteigen.
Der schwäbische Automobilzulieferer habe am Mittwoch Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorgelegt. 2005 habe der Konzernumsatz um 3,3% auf 474,6 Mio. EUR gesteigert werden können, während der Nettogewinn um 15,3 % auf 46,6 Mio. EUR zugelegt habe. Die Dividende solle von 88 Cent auf 1,00 EUR angehoben werden.
Für das laufende Geschäftsjahr gebe man sich optimistisch. Bereits in den ersten beiden Monaten des neuen Jahres habe man 10% mehr Aufträge verbuchen können als vor Jahresfrist. Vor diesem Hintergrund gehe man 2006 von einem organischen Umsatzwachstum von 5 bis 7% und einem Gewinnanstieg von 10 bis 12% aus. Auf Basis dieser Gewinnprognose würde das KGV per 2006 14,5 betragen. Das lasse zwar noch etwas Aufwärtspotenzial zu, aber generell sei die Aktie damit gut bezahlt. Allerdings könnte sich der Kurs in charttechnischer Hinsicht nach oben befreien, wenn der Widerstand bei 39,30 überzeugend überwunden werden könne.
Deshalb empfehlen die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" einen Einstieg in die ElringKlinger-Aktie nur per Stop-buy-Limit bei 39,75 EUR. Eingegangene Positionen sollten bei 35,15 EUR abgesichert werden. Analyse-Datum: 30.03.2006
Quelle: News (c) finanzen.net.
noch keiner gemerkt?
es rumorte doch schon einiger zeit.
der internationale wettbewerber DANA, auch als muttergesellschaft des stärksten europäischen E.K. wettbewerbers soll finanzielle probleme haben.
seit gestern und heute berichtet nun auch die U.S.A presse darüber:
z.t. beschreibend "als kurz vor chapter 11" d.h. kurz vor unter aufsicht stellung zur vermeidung der insolvenz.
da hat der E.K.laden zum zweiten mal glück nach der federal mogul pleite.
es rumorte doch schon einiger zeit.
der internationale wettbewerber DANA, auch als muttergesellschaft des stärksten europäischen E.K. wettbewerbers soll finanzielle probleme haben.
seit gestern und heute berichtet nun auch die U.S.A presse darüber:
z.t. beschreibend "als kurz vor chapter 11" d.h. kurz vor unter aufsicht stellung zur vermeidung der insolvenz.
da hat der E.K.laden zum zweiten mal glück nach der federal mogul pleite.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 01. März 2006, 11:12 Uhr
Autosalon in Genf
Schwere Diesel-Zeiten
Von Josef Hofmann
Auf dem Genfer Automobilsalon, der gestern seine Tore geöffnet hat, wird viel über synthetische Kraftstoffe und über Elektroantriebe geredet, auch einige Hybrid-Modelle stehen auf den Messeständen. Das ist fast alles Zukunftsmusik, denn die entscheidende Schlacht um die Kunden, die den hohen Spritpreisen entkommen wollen, wird in der Gegenwart beim Diesel geschlagen.
Und genau in dieser bisherigen Domäne der europäischen Hersteller verstärkt die asiatische Konkurrenz ihre Anstrengungen. „Sie starten beim Diesel durch, mit asiatischer Fertigungsqualität und sauberen, kraftvollen Dieselmotoren“, unterstreicht Nick Margetts, Autoexperte beim Marktforschungsinstitut Jato Dynamics. Die Analysten von Morgan Stanley fürchten bereits um die Gewinne der europäischen Autohersteller.
Noch liegt der Diesel-Anteil der asiatischen Anbieter um Toyota, Hyundai und Nissan weit unter dem Durchschnitt. Dennoch konnten sie in den vergangenen Jahren deutlich Marktanteile gewinnen – und das, obwohl sie nur wenige Diesel-Fahrzeuge im Angebot hatten. Mittlerweile entscheidet sich jeder zweite Autokäufer in Europa bereits für einen Selbstzünder, vor zehn Jahren war es nicht einmal jeder vierte. Dieses Potenzial wollen sich Toyota & Co. nicht entgehen lassen.
„Unser Diesel-Anteil lag 2005 bei rund 30 Prozent. In Zukunft wollen wir an den Marktdurchschnitt anknüpfen“, verkündete Gerry Dorizas, Vizepräsident von Hyundai Europa, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt. Dazu soll die Palette der Dieselmotoren wie bei der Schwestermarke Kia deutlich ausgeweitet werden, so der Hyundai-Manager. Allein zwei neue Motoren sollen in diesem Jahr dazu kommen.
Der japanische Konkurrent Honda geht den gleichen Weg. Er will sein Diesel-Angebot in Europa schrittweise verdoppeln und auch Osamu Masuko, Präsident von Mitsubishi Motors, schlägt in diese Kerbe. Mitsubishi will künftig für jedes neue Modell in Europa auch mindestens eine Diesel-Variante anbieten.
Toyota setzt trotz des Erfolgs mit Hybrid-Motoren auf den Diesel: „Wir sind dabei, sowohl das Diesel-Modell-Programm als auch die Motorenproduktion in Europa auszubauen“, sagte ein Sprecher in Genf. Konsequenterweise starten die Japaner auch im Premiumsegment mit dem Diesel: Erstmals wird im Lexus IS 220 der sparsame Selbstzünder-Motor angeboten und gegen Mercedes, Audi und BMW positioniert.
Haben die Japaner und Koreaner mit ihrer Diesel-Offensive Erfolg, hat das nach Expertenmeinung enorme Auswirkungen auf die bereits angespannte Ertragslage der europäischen Massenhersteller. Nach Schätzungen der Analysten von Morgan Stanley stammen mehr als 75 Prozent der Profite dieser Unternehmen aus dem Bereich Diesel. Die stolze Bilanz des Verbandes der deutschen Automobilhersteller (VDA), dass „jeder zweite in Europa verkaufte Diesel ein deutsches Markenzeichen trägt“, könnte sich als Nachteil herausstellen, wenn die asiatischen Anbieter beim Diesel ähnlich schnell Kunden erobern wie im Geschäft mit den Benzinern.
Analysten ziehen bereits Parallelen zu den aktuellen Problemen der US-Autokonzerne. „Die hohen Profite beim Diesel sind vergleichbar mit dem Geländewagen- und Pick-up-Boom in den USA Ende der 90er-Jahre“, sagen die Experten der Investmentbank Morgan Stanley. Wie die Europäer beim Diesel hätten die US-Hersteller stark von den hohen Erträgen dieser beiden Fahrzeug-Typen profitiert.
Der schnell steigende Wettbewerbsdruck in diesen Segmenten sei ein wichtiger Grund „für den Kollaps“ von General Motors (GM) und Ford. Anfangs waren Toyota & Co. nur schlecht bei Geländewagen und Pick-ups vertreten, nach und nach haben die asiatischen Hersteller kräftig aufgeholt und den amerikanischen Herstellern in großem Stil Marktanteile und Erträge abgenommen.
Autosalon in Genf
Schwere Diesel-Zeiten
Von Josef Hofmann
Auf dem Genfer Automobilsalon, der gestern seine Tore geöffnet hat, wird viel über synthetische Kraftstoffe und über Elektroantriebe geredet, auch einige Hybrid-Modelle stehen auf den Messeständen. Das ist fast alles Zukunftsmusik, denn die entscheidende Schlacht um die Kunden, die den hohen Spritpreisen entkommen wollen, wird in der Gegenwart beim Diesel geschlagen.
Und genau in dieser bisherigen Domäne der europäischen Hersteller verstärkt die asiatische Konkurrenz ihre Anstrengungen. „Sie starten beim Diesel durch, mit asiatischer Fertigungsqualität und sauberen, kraftvollen Dieselmotoren“, unterstreicht Nick Margetts, Autoexperte beim Marktforschungsinstitut Jato Dynamics. Die Analysten von Morgan Stanley fürchten bereits um die Gewinne der europäischen Autohersteller.
Noch liegt der Diesel-Anteil der asiatischen Anbieter um Toyota, Hyundai und Nissan weit unter dem Durchschnitt. Dennoch konnten sie in den vergangenen Jahren deutlich Marktanteile gewinnen – und das, obwohl sie nur wenige Diesel-Fahrzeuge im Angebot hatten. Mittlerweile entscheidet sich jeder zweite Autokäufer in Europa bereits für einen Selbstzünder, vor zehn Jahren war es nicht einmal jeder vierte. Dieses Potenzial wollen sich Toyota & Co. nicht entgehen lassen.
„Unser Diesel-Anteil lag 2005 bei rund 30 Prozent. In Zukunft wollen wir an den Marktdurchschnitt anknüpfen“, verkündete Gerry Dorizas, Vizepräsident von Hyundai Europa, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt. Dazu soll die Palette der Dieselmotoren wie bei der Schwestermarke Kia deutlich ausgeweitet werden, so der Hyundai-Manager. Allein zwei neue Motoren sollen in diesem Jahr dazu kommen.
Der japanische Konkurrent Honda geht den gleichen Weg. Er will sein Diesel-Angebot in Europa schrittweise verdoppeln und auch Osamu Masuko, Präsident von Mitsubishi Motors, schlägt in diese Kerbe. Mitsubishi will künftig für jedes neue Modell in Europa auch mindestens eine Diesel-Variante anbieten.
Toyota setzt trotz des Erfolgs mit Hybrid-Motoren auf den Diesel: „Wir sind dabei, sowohl das Diesel-Modell-Programm als auch die Motorenproduktion in Europa auszubauen“, sagte ein Sprecher in Genf. Konsequenterweise starten die Japaner auch im Premiumsegment mit dem Diesel: Erstmals wird im Lexus IS 220 der sparsame Selbstzünder-Motor angeboten und gegen Mercedes, Audi und BMW positioniert.
Haben die Japaner und Koreaner mit ihrer Diesel-Offensive Erfolg, hat das nach Expertenmeinung enorme Auswirkungen auf die bereits angespannte Ertragslage der europäischen Massenhersteller. Nach Schätzungen der Analysten von Morgan Stanley stammen mehr als 75 Prozent der Profite dieser Unternehmen aus dem Bereich Diesel. Die stolze Bilanz des Verbandes der deutschen Automobilhersteller (VDA), dass „jeder zweite in Europa verkaufte Diesel ein deutsches Markenzeichen trägt“, könnte sich als Nachteil herausstellen, wenn die asiatischen Anbieter beim Diesel ähnlich schnell Kunden erobern wie im Geschäft mit den Benzinern.
Analysten ziehen bereits Parallelen zu den aktuellen Problemen der US-Autokonzerne. „Die hohen Profite beim Diesel sind vergleichbar mit dem Geländewagen- und Pick-up-Boom in den USA Ende der 90er-Jahre“, sagen die Experten der Investmentbank Morgan Stanley. Wie die Europäer beim Diesel hätten die US-Hersteller stark von den hohen Erträgen dieser beiden Fahrzeug-Typen profitiert.
Der schnell steigende Wettbewerbsdruck in diesen Segmenten sei ein wichtiger Grund „für den Kollaps“ von General Motors (GM) und Ford. Anfangs waren Toyota & Co. nur schlecht bei Geländewagen und Pick-ups vertreten, nach und nach haben die asiatischen Hersteller kräftig aufgeholt und den amerikanischen Herstellern in großem Stil Marktanteile und Erträge abgenommen.
ElringKlinger empfohlen
27.02.2006
Wirtschaftswoche
Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die ElringKlinger-Aktie (ISIN DE0007856023 / WKN 785602) zu den Empfehlungen der Woche.
Das Unternehmen habe gut zwei Drittel des letztjährigen Umsatzes von 470 Mio. Euro mit der Erstausrüstung neuer Autos erzielt. Da sei es von Vorteil wenn in den europäischen Kernmärkten die Absatzkurve wieder nach oben drehe. In Frankreich und Italien habe sich der Verkauf in den letzten Wochen deutlich belebt. In Deutschland seien im Januar sogar elf Prozent mehr Neuwagen verkauft worden als in einem Jahr. Unabhängig von Konsumstimmung und Konjunktur bestehe dabei hier zu Lande ohnehin Nachholbedarf bei Neuwagen. So seien die Autos der Deutschen im Durchschnitt fast acht Jahre alt. So alt wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik.
ElringKlinger werde in diesem Jahr knapp 500 Mio. EUR erzielen und den Gewinn auf bis zu 50 Mio. Euro schrauben. Die Nettorendite von fast 10 Prozent stelle einen Spitzenwert in der Zuliefererbranche dar.
Mit einer Eigenkapitalrendite von über 40 Prozent sei die Gesellschaft solide finanziert. Dabei bringe die Dividende eine Rendite von gut 3 Prozent. Außerdem signalisiere der jüngste Anstieg der Aktie über den charttechnischen Widerstand bei 36 EUR Stärke.
Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die Aktie von ElringKlinger zu den Empfehlungen der Woche.
27.02.2006
Wirtschaftswoche
Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die ElringKlinger-Aktie (ISIN DE0007856023 / WKN 785602) zu den Empfehlungen der Woche.
Das Unternehmen habe gut zwei Drittel des letztjährigen Umsatzes von 470 Mio. Euro mit der Erstausrüstung neuer Autos erzielt. Da sei es von Vorteil wenn in den europäischen Kernmärkten die Absatzkurve wieder nach oben drehe. In Frankreich und Italien habe sich der Verkauf in den letzten Wochen deutlich belebt. In Deutschland seien im Januar sogar elf Prozent mehr Neuwagen verkauft worden als in einem Jahr. Unabhängig von Konsumstimmung und Konjunktur bestehe dabei hier zu Lande ohnehin Nachholbedarf bei Neuwagen. So seien die Autos der Deutschen im Durchschnitt fast acht Jahre alt. So alt wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik.
ElringKlinger werde in diesem Jahr knapp 500 Mio. EUR erzielen und den Gewinn auf bis zu 50 Mio. Euro schrauben. Die Nettorendite von fast 10 Prozent stelle einen Spitzenwert in der Zuliefererbranche dar.
Mit einer Eigenkapitalrendite von über 40 Prozent sei die Gesellschaft solide finanziert. Dabei bringe die Dividende eine Rendite von gut 3 Prozent. Außerdem signalisiere der jüngste Anstieg der Aktie über den charttechnischen Widerstand bei 36 EUR Stärke.
Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die Aktie von ElringKlinger zu den Empfehlungen der Woche.
wer hat eigentlich die stücke aus den verkäufen vom 6.2.-9.2. aufgenommen??
gruss
gruss
Im Chart von ElringKlinger ist immer noch nicht der Split vom August 2005 eingearbeitet. Der Chart sieht seit Monaten so aus, als sei EK damals abgestürzt. Ich habe bereits vor einiger Zeit dazu eine Mail direkt an die w:o-Redaktion geschickt. Diese Mail wurde nicht beantwortet, der Chart wurde bis heute nicht verändert.
Vielleicht nimmt ja jemand von der w:o-Redaktion auf diesem Weg davon Kenntnis oder ein Mod gibt das mal weiter. Ich bin mal gespannt!!
Vielleicht nimmt ja jemand von der w:o-Redaktion auf diesem Weg davon Kenntnis oder ein Mod gibt das mal weiter. Ich bin mal gespannt!!
08.05.24 · dpa-AFX · ElringKlinger |
07.05.24 · wO Newsflash · ElringKlinger |
07.05.24 · wO Newsflash · ElringKlinger |
07.05.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
07.05.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
24.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
24.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
Zeit | Titel |
---|---|
07.05.24 |