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    ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 289)

    eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
    neuester Beitrag 26.04.24 13:12:41 von
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      Avatar
      schrieb am 04.09.15 13:54:47
      Beitrag Nr. 33.412 ()
      Aktienanlage hat immer auch eine Risikokomponente.

      Dsa diese aber über Anlagezeiträume über 20 oder mehr Jahre und bei Aufteilung der Anlage auf verschiedene Unternehmen, aber ausserordentlich gering ist, wissen die meisten unbedarften Deutschen nicht - oder kapieren sie nicht.

      Es ist zig mal so wahrscheinlich, dass ihr Vermögen in den 20 Jahren sich verdoppelt oder verdreifacht hat, als, dass es dann gerade sich halbiert hat. Aber selber wenn es sich halbiert hätte, was eine Wahrscheinlichkeit von unter 1 % Hätte, dann besteht davon wieder eine min 70 %ge Wahrscheinlichkeit , dass sich über die nächsten 10 Jahre wieder ein Gewinn zustande kommt!

      Nur, man muss die Deutschen an die Hand nehmen.....der Staat sollte mit Steuern lenken!
      Avatar
      schrieb am 03.09.15 22:45:57
      Beitrag Nr. 33.411 ()
      Gibt's das denn. Disse Bettelei hier. Wenn ihr Allianz Aktien haben wollt, kauft euch welche! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.09.15 13:46:50
      Beitrag Nr. 33.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.544.155 von price-of-success am 02.09.15 18:43:36
      Zitat von LUBI54: alternativ.

      verschenken-an mich


      mich, mich!!! :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.09.15 18:43:36
      Beitrag Nr. 33.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.544.146 von Heinzmann am 02.09.15 18:41:54alternativ.

      verschenken-an mich
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.09.15 18:41:54
      Beitrag Nr. 33.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.537.120 von Steveguied am 01.09.15 22:33:16Aber dieser Allianzmist kommt in den kommenden Monaten wohl nicht mehr über 145 € weg. Verkaufen den Schrott!!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 01.09.15 22:33:16
      Beitrag Nr. 33.407 ()
      Quelle Euro Magazin / Ausgabe 08/2015 / Seite 64 rechts

      Auszüge:
      amerikanischer Aktienmarkt: Untersuchung des Zeitraums von 1926 - 2014

      US Standardaktien brachten durchschnittlich 10,4%, US bonds 5,3%

      Kurze Sicht enorme Schwankungen, aber ab 15 Jahre Anlagehorizont auf jeden Fall positiver Ertrag.

      25 Jahre schlechteste Performance 6% pro Jahr.

      _____________________________________________________________________________________

      Das heißt der schlechteste Ertrag bei US Standardaktien im 25 jährigen Zeitraum liegt über dem Durchschnitt bei US Bonds. In den Zeitraum fällt auch die Weltwirtschaftskrise ab 1929 und wie hier Vorredner schon anmerkten auch der 2. Weltkrieg. Von dem zugeben die USA nicht so betroffen waren, aber Kosten verursachte er auch in diesem Land.


      Wenn ich jetzt mal den DAX Stand aus dem Jahr 2000 nehme mit 8.000 Zählern und 2015 mit teilweise über 12k scheint sich das auch hier zu bestätigen, dass im worst case nach 15 Jahren der BEP erreicht wird.

      mfg
      Steve!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.15 17:56:38
      Beitrag Nr. 33.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.524.047 von Steveguied am 31.08.15 12:52:30
      Zitat von Steveguied: Die internationalen Kapitalmärkte sind über ne Krise hinweg äusserst robust. Ich halte es für nicht sehr wahrscheinlich, dass sie einfach so zusammenbrechen. Geld wird großteils umverteilt werden. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Wirtschaft völlig zusammenbricht durch eine Naturkatastrophe oder auch die Klimaerwärmung. Meteoriteneinschlag, ein gigantisches Erdbeben, Ausbruch eines Supervulkans. Aber nicht durch eine Krise. Selbst die Blase 1929... Ich glaube schon nach 15 Jahren war man bereits wieder +0-. Sicherlich nicht erfreulich ich gebe es zu. Aber was ist in den Jahren nach 29 auch alles passiert.

      Das zeigt letztlich nur
      AKTIEN SIND ALTERNATIVLOS!


      Richtig! Die Jugend sollte sich doch mal etwas mit Wirtschafts- und Börsengeschichte befassen.
      Nicht nur Krisen und Katastrophen überstehen Aktienvermögen sondern auch Kriege. Selbst in Deutschland.

      Wer ein gut gemischtes Depot von Basisaktien (heute DAX und M-DAX Werte) hatte, der kam über WK I und die Hyperinflation hinweg. Und auch über WK II und die Währungsreform 1948 kam man hinweg. Man musste nur Warten können. So ab 1953 stiegen die Kurse kräftig und 1961 hatte man dann wieder ein Supervermögen. Egal ob Stahl- und Chemiekonzerne zerschlagen wurden. Die Nachfolge-AGs brachten es wieder, sogar die neuen Deutsche Bank Aktien.

      Also, nicht nervös werden, bei schwachen Kursen und niedrigen KGV zukaufen und laufen lassen. Bei hohen KGV teilweise verkaufen, warten und bei Kursrückgang wieder zukaufen. So funktioniert Aktienanlage zum Vermögensaufbau und zur Altersicherung.
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 15:31:48
      Beitrag Nr. 33.405 ()
      Sehe in der Kapitalanlage werbung etc. keinerlei Rassismuss oder gar noch Antisemitische hetze.

      Das ist ein ganz anderees Thema und hat mit der geldanlage wenig, bis gar nichts zu tun.

      Natürlich sind die kriegerischen Spannungen, und deren Ursprünge auch ein thema für die wietschaftliche Entwicklung. Aber da bringen rechte Sprüche genauso viel oder weniger wie linke!
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 15:24:32
      Beitrag Nr. 33.404 ()
      Mhh Dumm sind die Anleger nicht unbedingt......einige haben auch keine Lust sich damit zu befassen!
      Fakt ist, es gibt viele verschiedene Angebote der Geldanlage und die Anbieter und Verkäufer dieser Angebote lassen es sich bezahlen!

      Eigentlich ist ja das Sparbuch mit 0,5 % Zinsen auch schon ein Angebot.. ein anderer will damit dann anlegen und mehr zinsen dafür bekommen.....


      Natürlich sind die Abschlusskosten bei der LV extrem hoch, und es wird sehr viel am Beginn fällig, aber das ist in den meisten Fällen besser, als wenn einer gar nichts spart oder nur auf dem Sparbuch spart und sich dann von einem Kumpel eine Eigentumswohnung andrehen lässt.


      Habe gerade zwei Wohnungen von einem solchen Loser gekauft, der hatte ohnehin als krankenpfleger kein grosses Einkommen ,aber hatte zig VersicherungsVerträge abgeschlossen.
      Nun hatte er eine Freundin, die Ehe lief nicht mehr und er wollte mit der Freundin zusamemn ziehen. Er brauchte geld für die neue Wohnung.....die Bank wollte nichts mehr rausrücken.......aber ein Freund, sagte "Kauf doch eine Wohnung, dann bekommst du 10.000 Euro!"
      Dann kaufte er 2 Stück und erhielt 15. 000 cash auf den Tisch.. und unterschrieb für 550 Tsd Schulden für die beiden Wohnungen. Die wohnungen habe ich jetzt für zusammen 105 tsd gekauft! das sind schon über 10 % mehr pro Qm als ich für andere Wohungen in dem gleichen Hause zahlte!

      Ich weiss nicht warum sonst viele Deutsche, solide Leute einer solche Abneigung gegen Aktien haben. ich kann das bei meiner Mutter selber immer plastisch sehen. Trotzdem hatten wir einige Käufe gemacht, wo ich mir immer schon sehr sicher war, und schon selber viel hatte, und auch mit Gewinn immer bisher für unsere Mutter.
      Aber grundsät7lich kann man auch mal Verluste machen, das ist eben so die Struktur und gehört dazu.

      Glaube man kann selbst die schlechteren Werte raussuchen und auch schlechtere Jahre, aber über zeiträume ovn 20 , 30 oder 50 Jahren , wird man wohl fast mit jedem wert im Gewinn liegen!
      Im schnitt sollen es über 8 % Rendite sein, quer über den gesamten Aktienmarkt, inkl. Dividenden und Kurssteigerungen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 14:22:49
      Beitrag Nr. 33.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.524.047 von Steveguied am 31.08.15 12:52:30Das mit dem Zusammenbruch gibt es nicht erst seit gestern. Die meisten Kapitalanlagen werden, so ist mein Eindruck, mit Angst verkauft und gekauft. Da ist die Angst vor der Altersarmut, die Angst davor was ist, wenn man mal nicht mehr kann oder Inflation.
      Nur Angst, heisst ja ein Sprichwort, ist ein schlechter Ratgeber. Und bei der Geldanalage stimmt das ganz sicher.

      Dass es dann noch Leute gibt, die mit einer Angst vor dem Zusammenbruch des Weltfinanzsystems arbeiten, ist ein noch ganz anderes Thema und nicht selten wird dabei auch eine politische Zielrichtung verfolgt. Es ist ja kein Zufall, dass diese These vor allem in rechten Kreisen poulär ist.
      Das perfide dabei ist, dass die Argumente die dafür verwandt werden (abgesehen von der antisemitischen Hetze über Sabbatjahre, "jüdische" Banken und den Rothschilds) oberflächlich sogar nachvollziehar sind. Es wurden in den letzten Jahren viele, auch massive, Fehler von Seiten der Regierungen und Notenbänker gemacht, die nach meiner Meinung, die globale wirtschaftliche Entwicklung auch bremsen. Man verschweigt dabei aber, dass sich das Finanzsystem in den Jahren 2007/2008 in viel grösseren Schwierigkeiten befunden hat als heute und auch dies erstanlich gut verarbeitet hat. Dieses System, der Kapitalismus, ist wahrscheinlich wesentlich stärker als wir alle denken.

      Ich glaube aber nicht, dass die mehr oder weniger Braunen tatsächlich eine Meinungsmehrheit darstellen. Allerdings entsteht dieser Eindruck, weil man sämtliche Foren im Netz mit diesen dumpfen und meist falschen Beiträgen flutet. Auch hier im Forum kann man das ja beobachten. Dagegen bleiben Die meist stumm, die diese Meinung für falsch halten.

      Das führt zu dem Problem, dass sich Menschen, die sich ernsthaft mit der Kapitalanlage auseinandesetzen eher abgeschreckt sein dürften, wenn man solche Beitrage sieht. Mit rechten Spinnern will keiner was zu tun haben.
      Und da wir nur noch um die 3% direkte Aktionäre in Deutschland haben, kann man sich ja mal überlegen, wie weit der nächste dieser Rechten von einem entfernt ist, wenn man sich über Finanzen unterhält.

      Dabei hatten die Nazis keine grosse Freude am Kapitalismus, waren ja auch "Sozialisten". Den Juden hat man übel genommen, dass sie Bänker waren (was die wenigsten waren), die Börse wurde an die kurze Leine gelegt und die Wirtschaft zur Kriegstauglichkeit umgebaut.
      Warum nun ausgerechnet die Braunen (damals wie heute) die Weisheit der Märkte mit Löffeln gefressen haben sollen ist mir vollkommen unverständlich.

      Wie man den Menschen diese Angst vor den Kapitalmärkten nehmen kann weiss ich nicht. Angst ist ein sehr starkes Gefühl. Ich denke, es ist nicht sinnvoll mit Argumenten von "müssen" oder "sollen" zu arbeiten, weil da auch mit Angst gearbeitet wird. In Deutschland gibt es den Begriff der Altersvorsorge, den ich für falsch halte. Denn Sorgen sind auch mit Angst verbunden. Ich bin dazu übergegangen von Vermögensaufbau zu sprechen. Das ist weder an einen Zeitraum (Alter) noch an eine Situation (Sorge) gebunden.

      Die Allianz ist für mich beim Thema Vermögensaufbau aber keine positiv besetzte Aktie, da geht es aber in's Detail. Die Allianz war vor der Jahrtausendwende eigentlich permanent überbewertet. Man hatte KGV's von 30 - 40, wuchs demgegenüber aber nur recht bescheiden, ich glaube einstellig. Damit war die Aktie überbewertet, was sich auch in einem massiven Rutsch nach der Jahrtausendwende äusserte. Jetzt ist sie auf einem Niveau, dass sie auch in den Neunzigern hatte. In der gleichen Zeit ist das Unternehmen beim Ergebnis aber immer weiter gewachsen, so dass man heute eine ungefähr faire Bewertung aufweist.

      Das ist übrigens auch eine Gefahr, die ich bei vielen Titeln im Dow Jones sehe. Die sind in den letzten Jahren mit ihren Bewertungen dem eigenen Wachstum davongelaufen. Das wird sich korrigieren (müssen). Ich glaube aber nicht, dass dies bei allen kritischen Titln gleichzeitig passiert, sondern dass es immer wieder mal Einen erwischt.

      Mit solchen Unwägbarkeiten muss man sich, wenn man an der Börse agiert eben auch auseinandersetzen. Auch davor haben viele Menschen Angst: Der Zeitaufwand sei so groß, man muss Bilanzen und Berichte lesen, was man eh nicht verstehe.
      Dabei ist das alles gar nicht so schlimm und überhaupt nicht's gegenüber der Freude die man empfindet, wenn man mal wieder eine Perle gefunden hat, in die man investieren kann.
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