Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1083)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:25:28 von
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08.05.24 · wO Newsflash |
30.04.24 · EQS Group AG |
26.04.24 · EQS Group AG |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.354.243 von John-Doe am 09.06.09 16:45:52-> nicht sehr kommunikativ
Das schreibt der Richtige
Das schreibt der Richtige
-> leider nur nicht in der art und weise wir früher hier
-> wenige beiträge
-> nur links
-> keine erläuterungen
-> nicht sehr kommunikativ
-> warum nur ???
mfg
ps: snip fehlt einfach !!!
-> wenige beiträge
-> nur links
-> keine erläuterungen
-> nicht sehr kommunikativ
-> warum nur ???
mfg
ps: snip fehlt einfach !!!
Ich kann nur jedem empfehlen in das ariva Board zu schauen. Sleupendriewer leistet dort im aktuellen EKT Thread weiterhin informative Detektivarbeit!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.332.927 von elman1 am 05.06.09 20:49:16http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601103&sid=ag9dDysR…
Moin
auch in der EaS ein Bericht über wie Wind-Branche :
Hohe Drehzahl
06.06.2009 - Ausgabe 23/09
Trotz Wirtschaftskrise boomen Windkraftanlagen im Meer. Allen voran errichten die Briten eine Armada neuer Turbinen. Gebaut werden sie vor allem von Siemens.
von Stephan Bauer
Wenn am 27. Juli 2012 die Sommerspiele in London beginnen, wird Wind aus der Themse-Mündung für gutes Klima bei den Olympioniken sorgen. Erhitzte Hallensportler erhalten Kühlung, Abendveranstaltungen Licht vom Meer. Die Sportler müssen dabei nicht etwa an eine Prophezeiung der Meteorologen glauben. Pünktlich zu Beginn der Londoner Olympics soll der weltgrößte Windpark auf See klimafreundlichen Strom in die Hauptstadt liefern. London Array heißt das gigantische Projekt. 175 Windturbinen mit Rotordurchmessern von über 100 Metern werden in drei Jahren 640 Megawatt, die Energie eines mittleren Kohlekraftwerks, in die britische Metropole schaufeln. Der Anlagenbauer Siemens wird die Windpropeller im Auftrag der Energiekonzerne E.on sowie Dong aus Dänemark liefern. In der Folge soll der Park auf eine Leistung von einem Gigawatt ausgebaut werden – genug, um ein Viertel der Einwohner Londons mit Windenergie zu versorgen. 2,2 Milliarden Euro kostet allein die erste Ausbaustufe des weltgrößten Windkraftwerks auf See samt der Anbindung an die Stromversorgung des Inselstaats.
Die Superlative sind dabei in der sich rasch entwickelnden Offshorebranche vergänglich. Bis vor wenigen Wochen hielt noch der Windpark Greater Gabbard, den der schottische Energieversorger Scottish & Southern Energy (SSE) 20 Kilometer vor der britischen Ostküste plant, den Größenrekord unter den Windprojekten auf dem Meer. Neben den Giganten entstehen derzeit vor den windumtosten Küsten Englands und Schottlands zahlreiche kleinere Anlagen. Innogy, die Ökosparte der Essener RWE, baut etwa im nordwalisischen Rhyl Flats ein kleineres Projekt. Zahlreiche weitere sind in Planung. Bis 2025 sollen allein rund um Großbritannien 35 Gigawatt Stromerzeugungskapazität auf See entstehen – das 35-Fache dessen, was bislang an Offshorewindkraftanlagen weltweit errichtet wurde.
Mit immenser Wucht treibt das Inselreich die Windkraft zur See voran. Das Vertrauen in Wind und Wellen hat schließlich Tradition in Großbritannien: Einst eroberte die Royal Navy mit ihren Seglern ein weltumspannendes Empire. Schon jetzt ist das Königreich die führende Nation in der Offshorewindenergie. Die Vormachtstellung soll wegen der nationalen Klimaziele weiter ausgebaut werden. Bis 2050 will Großbritannien 80 Prozent der derzeitigen Kohlendioxidemissionen im Meer versenken. Vor Kurzem erst hat das Parlament in London die Förderung für Offshorewindkraft nochmal angehoben. Allein mit der jüngsten Initiative wurden über 600 Millionen Euro lockergemacht.
Von der damit ausgelösten Auftragsflut profitiert vor allem ein Konzern: Siemens, die Nummer 1 im Segment der technisch anspruchsvollen Offshorewindturbinen. Gleich mehrere dicke Orders fanden in den vergangenen Wochen Eingang in die Auftragsbücher der Münchner. Neben dem Zuschlag für den E.on-Windpark London Array vermeldete der Konzern die Beteiligung an Sheringham Shoal vor der Ostküste Englands, dem RWE-Projekt Greater Gabbard sowie etlichen kleineren Anlagen. Das soll es noch nicht gewesen sein. „Die Vorzeichen stehen gut, dass in Großbritannien in den kommenden zwölf Monaten weitere Aufträge an uns vergeben werden“, sagt René Umlauft, Chef der Sparte Renewable Energy bei Siemens. Die britische Offensive auf See ist indes kein Alleingang. Neben Dänemark, den Niederlanden oder Finnland baut auch Deutschland die Offshorekraft aus. Ende April etwa gab der Versorger EnBW den Startschuss für den ersten kommerziellen Windpark in der Ostsee. Schottlands Versorger SSE baut vor der deutschen Nordseeküste ein mit 288 Megawatt mittelgroßes Projekt, das 2012 ans Netz gehen soll. Und RWE plant mit Innogy 1 eine Gigawatt-Anlage in der deutschen Nordsee, die allerdings noch nicht genehmigt ist. Auch im Süden Europas prüfen Energiekonzerne den ersten Schritt ins Wasser. „Italien plant ein Projekt vor Sizilien. Auch aus Spanien und Frankreich haben wir Anfragen“, sagt Siemens-Mann Umlauft. Dem Anlagenbauer Siemens kommt der Offshoreboom höchst gelegen, schließlich leiden die Industriebereiche des Mischkonzerns unter der Krise.
Allein in den vergangenen acht Wochen vermeldete die Sparte Renewable Energy Aufträge in Milliardenhöhe aus dem Bereich Offshorewindkraft. An Nachschub soll es nicht mangeln: In den kommenden fünf bis zehn Jahren rechnen die Münchner mit einer zusätzlich zu errichtenden Stromerzeugungskapazität von über 70 Gigawatt vor Europas Küsten. Siemens hat mehr als 50 Prozent Marktanteil im besonders lukrativen Segment der Windkraftanlagen – und will die führende Stellung gegenüber Konkurrenten wie der dänischen Vestas oder der norddeutschen Repower verteidigen. „Wir wollen mindestens die Hälfte dieses gesamten Volumens an Aufträgen bekommen“, sagt Umlauft.
Um welche Summen es hierbei geht, darüber breiten die Münchner den Mantel des Schweigens. Schätzungen zufolge könnte das Gesamtvolumen der europäischen Aufträge in den kommenden zehn Jahren durchaus in der Nähe von 100 Milliarden Euro liegen. Dem üppigen Umsatzpotenzial entsprechen allerdings hohe Anforderungen an die Technik. Zum Teil über 100 Meter hohe Stahltürme müssen im Boden verankert werden, mehr als 50 Meter lange Rotorblätter den Belastungen von Stürmen trotzen, Getriebe und Korrosionsschutz härtesten Beanspruchungen gewachsen sein. All das macht die Anlagen teurer als Windparks an Land. Doch insbesondere im dicht besiedelten Europa sind Flächen für neue Windprojekte inzwischen rar – und die Genehmigungshürden hoch. Zudem weht der Wind auf See kräftiger und vor allem gleichmäßiger.
In Summe ist die Offshorewindkraft derzeit die Alternative für Energiekonzerne, die sich klimafreundlich aufstellen wollen. Ab dem Jahr 2013 müssen Energieversorger in der EU ihre staatlichen Zertifikate zur Emission von Treibhausgasen kaufen. Große Energiekonzerne, allen voran RWE und E.on, investieren derzeit massiv in den Ausbau der Ökoanteile in ihrem Energiemix. Bei den Essenern, die einen Großteil ihres Stroms aus Kohle erzeugen, ist es rund eine Milliarde Euro pro Jahr.
Die Wirtschaftskrise hemmt den Boom keineswegs. Zwar verzögerte sich jüngst ein geplantes Offshoreprojekt in der Nordsee. Die Projektierer – darunter die Stadtwerke Bochum – bekamen wegen der gegenwärtigen Kreditklemme die Finanzierung noch nicht gestemmt. Doch die richtig dicken Projekte laufen trotz Krise meist problemlos. Wegen der hohen finanziellen Belastungen gehen in der Regel nur finanzstarke Großkonzerne die Risiken großer Offshoreparks ein. Vor allem deshalb registrieren Anlagenbauer bislang bei Offshore kaum Auftragsverschiebungen oder Stornierungen, ganz im Gegensatz zum Geschäft mit der landgestützten Windkraft: „Es gibt Projektverschiebungen bei Kunden, die auf umfangreiche Finanzierungen angewiesen sind. Das trifft vor allem kleinere Windfarmen von Entwicklungsgesellschaften im Bereich Onshore“, sagt Siemens-Manager Umlauft. Geschätzte 400 Millionen Euro hat Siemens der jüngste Großauftrag London Array gebracht – bis zu einer Milliarde können es werden. Schon in den kommenden Wochen könnte ein neuer Megadeal anstehen. Gleich neben dem nordwalisischen Rhyl Flats liegt der Küstenabschnitt Gwynt-y-Mor – zu Deutsch: Wind im Meer. Die RWE-Tochter Innogy will ann diesem Ort weitere Milliarden offshore investieren.
denke EKT wird bald von den richtigen Investoren entdeckt werden
DER KING
auch in der EaS ein Bericht über wie Wind-Branche :
Hohe Drehzahl
06.06.2009 - Ausgabe 23/09
Trotz Wirtschaftskrise boomen Windkraftanlagen im Meer. Allen voran errichten die Briten eine Armada neuer Turbinen. Gebaut werden sie vor allem von Siemens.
von Stephan Bauer
Wenn am 27. Juli 2012 die Sommerspiele in London beginnen, wird Wind aus der Themse-Mündung für gutes Klima bei den Olympioniken sorgen. Erhitzte Hallensportler erhalten Kühlung, Abendveranstaltungen Licht vom Meer. Die Sportler müssen dabei nicht etwa an eine Prophezeiung der Meteorologen glauben. Pünktlich zu Beginn der Londoner Olympics soll der weltgrößte Windpark auf See klimafreundlichen Strom in die Hauptstadt liefern. London Array heißt das gigantische Projekt. 175 Windturbinen mit Rotordurchmessern von über 100 Metern werden in drei Jahren 640 Megawatt, die Energie eines mittleren Kohlekraftwerks, in die britische Metropole schaufeln. Der Anlagenbauer Siemens wird die Windpropeller im Auftrag der Energiekonzerne E.on sowie Dong aus Dänemark liefern. In der Folge soll der Park auf eine Leistung von einem Gigawatt ausgebaut werden – genug, um ein Viertel der Einwohner Londons mit Windenergie zu versorgen. 2,2 Milliarden Euro kostet allein die erste Ausbaustufe des weltgrößten Windkraftwerks auf See samt der Anbindung an die Stromversorgung des Inselstaats.
Die Superlative sind dabei in der sich rasch entwickelnden Offshorebranche vergänglich. Bis vor wenigen Wochen hielt noch der Windpark Greater Gabbard, den der schottische Energieversorger Scottish & Southern Energy (SSE) 20 Kilometer vor der britischen Ostküste plant, den Größenrekord unter den Windprojekten auf dem Meer. Neben den Giganten entstehen derzeit vor den windumtosten Küsten Englands und Schottlands zahlreiche kleinere Anlagen. Innogy, die Ökosparte der Essener RWE, baut etwa im nordwalisischen Rhyl Flats ein kleineres Projekt. Zahlreiche weitere sind in Planung. Bis 2025 sollen allein rund um Großbritannien 35 Gigawatt Stromerzeugungskapazität auf See entstehen – das 35-Fache dessen, was bislang an Offshorewindkraftanlagen weltweit errichtet wurde.
Mit immenser Wucht treibt das Inselreich die Windkraft zur See voran. Das Vertrauen in Wind und Wellen hat schließlich Tradition in Großbritannien: Einst eroberte die Royal Navy mit ihren Seglern ein weltumspannendes Empire. Schon jetzt ist das Königreich die führende Nation in der Offshorewindenergie. Die Vormachtstellung soll wegen der nationalen Klimaziele weiter ausgebaut werden. Bis 2050 will Großbritannien 80 Prozent der derzeitigen Kohlendioxidemissionen im Meer versenken. Vor Kurzem erst hat das Parlament in London die Förderung für Offshorewindkraft nochmal angehoben. Allein mit der jüngsten Initiative wurden über 600 Millionen Euro lockergemacht.
Von der damit ausgelösten Auftragsflut profitiert vor allem ein Konzern: Siemens, die Nummer 1 im Segment der technisch anspruchsvollen Offshorewindturbinen. Gleich mehrere dicke Orders fanden in den vergangenen Wochen Eingang in die Auftragsbücher der Münchner. Neben dem Zuschlag für den E.on-Windpark London Array vermeldete der Konzern die Beteiligung an Sheringham Shoal vor der Ostküste Englands, dem RWE-Projekt Greater Gabbard sowie etlichen kleineren Anlagen. Das soll es noch nicht gewesen sein. „Die Vorzeichen stehen gut, dass in Großbritannien in den kommenden zwölf Monaten weitere Aufträge an uns vergeben werden“, sagt René Umlauft, Chef der Sparte Renewable Energy bei Siemens. Die britische Offensive auf See ist indes kein Alleingang. Neben Dänemark, den Niederlanden oder Finnland baut auch Deutschland die Offshorekraft aus. Ende April etwa gab der Versorger EnBW den Startschuss für den ersten kommerziellen Windpark in der Ostsee. Schottlands Versorger SSE baut vor der deutschen Nordseeküste ein mit 288 Megawatt mittelgroßes Projekt, das 2012 ans Netz gehen soll. Und RWE plant mit Innogy 1 eine Gigawatt-Anlage in der deutschen Nordsee, die allerdings noch nicht genehmigt ist. Auch im Süden Europas prüfen Energiekonzerne den ersten Schritt ins Wasser. „Italien plant ein Projekt vor Sizilien. Auch aus Spanien und Frankreich haben wir Anfragen“, sagt Siemens-Mann Umlauft. Dem Anlagenbauer Siemens kommt der Offshoreboom höchst gelegen, schließlich leiden die Industriebereiche des Mischkonzerns unter der Krise.
Allein in den vergangenen acht Wochen vermeldete die Sparte Renewable Energy Aufträge in Milliardenhöhe aus dem Bereich Offshorewindkraft. An Nachschub soll es nicht mangeln: In den kommenden fünf bis zehn Jahren rechnen die Münchner mit einer zusätzlich zu errichtenden Stromerzeugungskapazität von über 70 Gigawatt vor Europas Küsten. Siemens hat mehr als 50 Prozent Marktanteil im besonders lukrativen Segment der Windkraftanlagen – und will die führende Stellung gegenüber Konkurrenten wie der dänischen Vestas oder der norddeutschen Repower verteidigen. „Wir wollen mindestens die Hälfte dieses gesamten Volumens an Aufträgen bekommen“, sagt Umlauft.
Um welche Summen es hierbei geht, darüber breiten die Münchner den Mantel des Schweigens. Schätzungen zufolge könnte das Gesamtvolumen der europäischen Aufträge in den kommenden zehn Jahren durchaus in der Nähe von 100 Milliarden Euro liegen. Dem üppigen Umsatzpotenzial entsprechen allerdings hohe Anforderungen an die Technik. Zum Teil über 100 Meter hohe Stahltürme müssen im Boden verankert werden, mehr als 50 Meter lange Rotorblätter den Belastungen von Stürmen trotzen, Getriebe und Korrosionsschutz härtesten Beanspruchungen gewachsen sein. All das macht die Anlagen teurer als Windparks an Land. Doch insbesondere im dicht besiedelten Europa sind Flächen für neue Windprojekte inzwischen rar – und die Genehmigungshürden hoch. Zudem weht der Wind auf See kräftiger und vor allem gleichmäßiger.
In Summe ist die Offshorewindkraft derzeit die Alternative für Energiekonzerne, die sich klimafreundlich aufstellen wollen. Ab dem Jahr 2013 müssen Energieversorger in der EU ihre staatlichen Zertifikate zur Emission von Treibhausgasen kaufen. Große Energiekonzerne, allen voran RWE und E.on, investieren derzeit massiv in den Ausbau der Ökoanteile in ihrem Energiemix. Bei den Essenern, die einen Großteil ihres Stroms aus Kohle erzeugen, ist es rund eine Milliarde Euro pro Jahr.
Die Wirtschaftskrise hemmt den Boom keineswegs. Zwar verzögerte sich jüngst ein geplantes Offshoreprojekt in der Nordsee. Die Projektierer – darunter die Stadtwerke Bochum – bekamen wegen der gegenwärtigen Kreditklemme die Finanzierung noch nicht gestemmt. Doch die richtig dicken Projekte laufen trotz Krise meist problemlos. Wegen der hohen finanziellen Belastungen gehen in der Regel nur finanzstarke Großkonzerne die Risiken großer Offshoreparks ein. Vor allem deshalb registrieren Anlagenbauer bislang bei Offshore kaum Auftragsverschiebungen oder Stornierungen, ganz im Gegensatz zum Geschäft mit der landgestützten Windkraft: „Es gibt Projektverschiebungen bei Kunden, die auf umfangreiche Finanzierungen angewiesen sind. Das trifft vor allem kleinere Windfarmen von Entwicklungsgesellschaften im Bereich Onshore“, sagt Siemens-Manager Umlauft. Geschätzte 400 Millionen Euro hat Siemens der jüngste Großauftrag London Array gebracht – bis zu einer Milliarde können es werden. Schon in den kommenden Wochen könnte ein neuer Megadeal anstehen. Gleich neben dem nordwalisischen Rhyl Flats liegt der Küstenabschnitt Gwynt-y-Mor – zu Deutsch: Wind im Meer. Die RWE-Tochter Innogy will ann diesem Ort weitere Milliarden offshore investieren.
denke EKT wird bald von den richtigen Investoren entdeckt werden
DER KING
Moin
positiver Bericht im Nebenwertejournal - Fazit:
die Energiekontor hat zweifellos einen eindrucksvollen Turnaround hingelegt. Angesichts der guten Perspektiven für die gesamte Windkraftbranche - das gilt auch im Krisenjahr 2009 - könnte es der Aktie langsam gelingen, aus Ihrer Handelsspanne zwischen 2 € und 4,50 € nach oben auszubrechen. Für etwas Schub könnte das nächste Aktienrückkaufprogramm sorgen.
DER KING
positiver Bericht im Nebenwertejournal - Fazit:
die Energiekontor hat zweifellos einen eindrucksvollen Turnaround hingelegt. Angesichts der guten Perspektiven für die gesamte Windkraftbranche - das gilt auch im Krisenjahr 2009 - könnte es der Aktie langsam gelingen, aus Ihrer Handelsspanne zwischen 2 € und 4,50 € nach oben auszubrechen. Für etwas Schub könnte das nächste Aktienrückkaufprogramm sorgen.
DER KING
Warren Buffet stiegt ins WIndgeschaeft ein !!
Ein signifakenter Dammbruch, so wie damals der Einstieg einer Us Heuschrecke in einen deutschen offshorepark.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601103&sid=ag9dDysR…
Ein signifakenter Dammbruch, so wie damals der Einstieg einer Us Heuschrecke in einen deutschen offshorepark.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601103&sid=ag9dDysR…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.286.467 von elman1 am 29.05.09 22:16:42Die Kohle aus Portugal ist auf dem Konto
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Erneuerbare Energien stellen aktuell 9,7 Prozent am deutschen Endenergieverbrauch (237 TWh). Zum Stromverbrauch tragen sie 15 Prozent (91 TWh) bei, zum Wärmebedarf 8 Prozent (109 TWh) und im Bereich der Mobilität haben Biokraftstoffe einen Anteil von 6 Prozent.
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien,
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Erneuerbare Energien stellen aktuell 9,7 Prozent am deutschen Endenergieverbrauch (237 TWh). Zum Stromverbrauch tragen sie 15 Prozent (91 TWh) bei, zum Wärmebedarf 8 Prozent (109 TWh) und im Bereich der Mobilität haben Biokraftstoffe einen Anteil von 6 Prozent.
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien,
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.318.296 von Geebeeh am 04.06.09 12:44:28Danke für diese und die anderen Infos.
Tiefstseetaucher
Tiefstseetaucher
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.317.994 von Tiefstseetaucher am 04.06.09 12:09:11Läuft noch, Termin gibt es noch nicht.
Quelle: Pressesprecher Verwaltungsgericht Oldenburg
Quelle: Pressesprecher Verwaltungsgericht Oldenburg
08.05.24 · wO Newsflash · BMW |
30.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
30.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
26.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
26.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
15.04.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
08.04.24 · wO Newsflash · Bayer |
08.04.24 · dpa-AFX · Energiekontor |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
Der Börsen-Tag: Positive Tendenz bei den meisten Indizes - MDAX mit größtem Anstieg, TecDAX im Minus 03.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |