Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1164)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:46:55 von
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13.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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13.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.048 von elman am 01.08.08 11:56:49Hat zwar nur indirekt mit EKT zu tun zeigt aber doch einen deutlich wahrzunehmenden Trend auf...
Quandt-Erbin und Milliardärin Susanne Klatten steigt beim Windkraftanlagenbauer Nordex ein. Dort spielt ihr Mann Jan bereits eine wichtige Rolle.
FRANKFURT. Susanne Klatten würde ihren Namen am liebsten nicht in der Zeitung lesen. Aber das lässt sich nicht immer vermeiden - nicht um jeden Preis. Wenn es ums Geld geht, wagt sich die Erbin der Quandt-Dynastie hin und wieder aus der Deckung.
So wie gestern, als die 46-Jährige mit 20 Prozent beim Windkraftanlagenbauer Nordex in Norderstedt einsteigt. Mehr als 300 Millionen Euro ist das Aktienpaket nach aktuellem Kurs wert. Nicht viel für eine Frau, die reicher ist als jede andere in Deutschland. Überhaupt gibt es auf der Welt wohl nur wenige Frauen, die mehr besitzen.
Ihr Vermögen wird auf fast zehn Milliarden Euro geschätzt. Aber genau weiß das niemand. Einen großen Teil hat sie geerbt. Als sie zwanzig Jahre alt ist, stirbt ihr Vater, der Industrieboss Herbert Quandt. Der Vater gilt als "Retter" des Autokonzerns BMW, den er Ende der fünfziger Jahre vor der Übernahme durch Daimler bewahrt. Seinen Nachkommen hinterlässt er große Aktienpakete.
Bis heute halten Susanne Klatten, ihr Bruder Stefan und ihre Mutter Johanna gut 46 Prozent am Münchener Autobauer, dessen Geschicke sie maßgeblich mitbestimmen. Dazu besitzt Klatten einen Anteil von 50,1 Prozent an Altana. Als der Konzern seine Arzneisparte für 4,6 Milliarden Euro an die dänische Nycomed verkaufte, erhielt sie den größten Teil. Aus ihren Beteiligungen hat Susanne Klatten allein im vergangenen Jahr mehr als 100 Millionen Euro an Dividenden verdient.
Die Familie hält zusammen. Sie lebt zurückgezogen, gibt sich verschwiegen. Susanne Klatten beherrscht die Tarnung am besten. Während die Mutter hin und wieder beim Erledigen ihrer Einkäufe und Bruder Stefan auf der Tribüne eines Fußballstadions gesichtet worden sein sollen, ist Susanne wie ein Phantom. Die Milliardärin ist unsichtbar. Es gibt nur wenig Bilder von ihr. Schon gar nicht lässt sie sich auf Jetset-Partys oder anderen derartigen Vergnügungen der Upperclass sehen. Ihre wenigen Auftritte beschränken sich auf die Hauptversammlungen ihrer Unternehmen. Dann ist sie anwesend, mehr aber auch nicht. Wortmeldungen vermeidet sie.
Susanne Klatten hat Betriebswirtschaft an der britischen University of Buckingham studiert und ihr Studium 1988 am International Management Development Institute in Lausanne abgeschlossen - eine Kaderschmiede für die Wirtschaftselite der Welt.
Ihr Name - Susanne Klatten - erinnert heute nicht an die Quandt-Dynastie, die schon zur Kaiserzeit und in Nazi-Deutschland zu den führenden Industrieclans gehörte. Stattdessen hat sie den Namen ihres Ehemanns Jan Klatten angenommen. Sie soll den Ingenieur in der Kantine des BMW-Werks in Regensburg kennengelernt haben - als sie unter falschem Namen ein Praktikum im Betrieb absolvierte. Heute leben die beiden mit ihren drei Kindern in München, wo sie im vergangenen Jahr den Bayerischen Verdienstorden erhielt.
Jan Klatten dürfte auch die entscheidende Figur für den Nordex-Deal gewesen sein. Er ist bereits seit drei Jahren am Unternehmen beteiligt, hält derzeit zwei Prozent und sitzt im Aufsichtsrat. Klatten kennt Nordex genau. Wie aus dem Umfeld zu hören ist, interessiert er sich immer bis ins Detail für technische Neuerungen.
Der Einstieg bei Nordex geschah wohlüberlegt. Er folgt der Maxime der Familie, nach der das Vermögen nicht nur bewahrt, sondern durch unternehmerisches Handeln vermehrt werden soll. Offenbar sieht sie bei Nordex dazu die Chance, zumal die Gelegenheit günstig ist. Seit längerem wird spekuliert, dass sich die Beteiligungsgesellschaft CMP und die US-Bank Goldman Sachs von einem Aktienpaket trennen wollen. Jetzt haben sie an Susanne Klatten verkauft. Ein Nordex-Sprecher hält das für eine "gute Lösung", weil die neue Großaktionärin "langfristig orientiert" sei. Die Nordex-Aktie legte zeitweise um mehr als zehn Prozent zu.
Ihren 20-Prozent-Anteil will Klatten zwar vorerst nicht erhöhen. Aber auch ein rascher Ausstieg ist nicht zu erwarten. Es gehe ihr "nicht um einen schnellen Gewinn", sondern um ein "wertorientiertes Investment". Das ließ Klatten über Jörg Appelhans, den Sprecher der Familie, mitteilen. Sie selbst meldete sich nicht zu Wort.
...Leute mit Geld investieren vermehrt in alternative Energien, besonders in Windkraft.
Quandt-Erbin und Milliardärin Susanne Klatten steigt beim Windkraftanlagenbauer Nordex ein. Dort spielt ihr Mann Jan bereits eine wichtige Rolle.
FRANKFURT. Susanne Klatten würde ihren Namen am liebsten nicht in der Zeitung lesen. Aber das lässt sich nicht immer vermeiden - nicht um jeden Preis. Wenn es ums Geld geht, wagt sich die Erbin der Quandt-Dynastie hin und wieder aus der Deckung.
So wie gestern, als die 46-Jährige mit 20 Prozent beim Windkraftanlagenbauer Nordex in Norderstedt einsteigt. Mehr als 300 Millionen Euro ist das Aktienpaket nach aktuellem Kurs wert. Nicht viel für eine Frau, die reicher ist als jede andere in Deutschland. Überhaupt gibt es auf der Welt wohl nur wenige Frauen, die mehr besitzen.
Ihr Vermögen wird auf fast zehn Milliarden Euro geschätzt. Aber genau weiß das niemand. Einen großen Teil hat sie geerbt. Als sie zwanzig Jahre alt ist, stirbt ihr Vater, der Industrieboss Herbert Quandt. Der Vater gilt als "Retter" des Autokonzerns BMW, den er Ende der fünfziger Jahre vor der Übernahme durch Daimler bewahrt. Seinen Nachkommen hinterlässt er große Aktienpakete.
Bis heute halten Susanne Klatten, ihr Bruder Stefan und ihre Mutter Johanna gut 46 Prozent am Münchener Autobauer, dessen Geschicke sie maßgeblich mitbestimmen. Dazu besitzt Klatten einen Anteil von 50,1 Prozent an Altana. Als der Konzern seine Arzneisparte für 4,6 Milliarden Euro an die dänische Nycomed verkaufte, erhielt sie den größten Teil. Aus ihren Beteiligungen hat Susanne Klatten allein im vergangenen Jahr mehr als 100 Millionen Euro an Dividenden verdient.
Die Familie hält zusammen. Sie lebt zurückgezogen, gibt sich verschwiegen. Susanne Klatten beherrscht die Tarnung am besten. Während die Mutter hin und wieder beim Erledigen ihrer Einkäufe und Bruder Stefan auf der Tribüne eines Fußballstadions gesichtet worden sein sollen, ist Susanne wie ein Phantom. Die Milliardärin ist unsichtbar. Es gibt nur wenig Bilder von ihr. Schon gar nicht lässt sie sich auf Jetset-Partys oder anderen derartigen Vergnügungen der Upperclass sehen. Ihre wenigen Auftritte beschränken sich auf die Hauptversammlungen ihrer Unternehmen. Dann ist sie anwesend, mehr aber auch nicht. Wortmeldungen vermeidet sie.
Susanne Klatten hat Betriebswirtschaft an der britischen University of Buckingham studiert und ihr Studium 1988 am International Management Development Institute in Lausanne abgeschlossen - eine Kaderschmiede für die Wirtschaftselite der Welt.
Ihr Name - Susanne Klatten - erinnert heute nicht an die Quandt-Dynastie, die schon zur Kaiserzeit und in Nazi-Deutschland zu den führenden Industrieclans gehörte. Stattdessen hat sie den Namen ihres Ehemanns Jan Klatten angenommen. Sie soll den Ingenieur in der Kantine des BMW-Werks in Regensburg kennengelernt haben - als sie unter falschem Namen ein Praktikum im Betrieb absolvierte. Heute leben die beiden mit ihren drei Kindern in München, wo sie im vergangenen Jahr den Bayerischen Verdienstorden erhielt.
Jan Klatten dürfte auch die entscheidende Figur für den Nordex-Deal gewesen sein. Er ist bereits seit drei Jahren am Unternehmen beteiligt, hält derzeit zwei Prozent und sitzt im Aufsichtsrat. Klatten kennt Nordex genau. Wie aus dem Umfeld zu hören ist, interessiert er sich immer bis ins Detail für technische Neuerungen.
Der Einstieg bei Nordex geschah wohlüberlegt. Er folgt der Maxime der Familie, nach der das Vermögen nicht nur bewahrt, sondern durch unternehmerisches Handeln vermehrt werden soll. Offenbar sieht sie bei Nordex dazu die Chance, zumal die Gelegenheit günstig ist. Seit längerem wird spekuliert, dass sich die Beteiligungsgesellschaft CMP und die US-Bank Goldman Sachs von einem Aktienpaket trennen wollen. Jetzt haben sie an Susanne Klatten verkauft. Ein Nordex-Sprecher hält das für eine "gute Lösung", weil die neue Großaktionärin "langfristig orientiert" sei. Die Nordex-Aktie legte zeitweise um mehr als zehn Prozent zu.
Ihren 20-Prozent-Anteil will Klatten zwar vorerst nicht erhöhen. Aber auch ein rascher Ausstieg ist nicht zu erwarten. Es gehe ihr "nicht um einen schnellen Gewinn", sondern um ein "wertorientiertes Investment". Das ließ Klatten über Jörg Appelhans, den Sprecher der Familie, mitteilen. Sie selbst meldete sich nicht zu Wort.
...Leute mit Geld investieren vermehrt in alternative Energien, besonders in Windkraft.
ich lache mich schlapp:
Nehmt es mir bitte micht übel, aber der alberne und verzweifelte Nuklear-Hype scheint wie ein Kartenhaus in sich zusammenzufallen...
EDF hat überraschenderweise sein angebot für British Energy, den Uk Nuklearbetreiber, zurueckgezogen. Sie sagen "mangels perspektive".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,569452,00.html
hey, ich dachte AKW wären so "superwirtshcaftlich" ?? Scheinbar nur die abgeschriebenen und bereits vom Verbraucher über erhöhte Tarife abegstotterten. Aber die neuen eben nicht..
Nehmt es mir bitte micht übel, aber der alberne und verzweifelte Nuklear-Hype scheint wie ein Kartenhaus in sich zusammenzufallen...
EDF hat überraschenderweise sein angebot für British Energy, den Uk Nuklearbetreiber, zurueckgezogen. Sie sagen "mangels perspektive".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,569452,00.html
hey, ich dachte AKW wären so "superwirtshcaftlich" ?? Scheinbar nur die abgeschriebenen und bereits vom Verbraucher über erhöhte Tarife abegstotterten. Aber die neuen eben nicht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.624.685 von elman am 31.07.08 16:34:36http://www.n-tv.de/991600.html
quandt-erbin steigt gross bei NDX ein...
http://de.reuters.com/article/companyNews/idDEL1438488200807…
nach dem deal einer Us heuschrecke im offshore bereich (name vergessen), das zweite massive zeichen dass wir mainstream werden.
fuer ekt nur noch eine frage der zeit ?
http://de.reuters.com/article/companyNews/idDEL1438488200807…
nach dem deal einer Us heuschrecke im offshore bereich (name vergessen), das zweite massive zeichen dass wir mainstream werden.
fuer ekt nur noch eine frage der zeit ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.618.808 von cavallo-verde am 30.07.08 22:04:25soll heißen...am tüfteln an einer 9mw anlage
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.797 von sleupendriewer am 30.07.08 14:30:56mir hat schon vor 1-2 jahren n ostfriese im urlaub erzählt wobben wäre schon an tüfteln einer 9mw anlage... stimmt das? und würde das den preis/mw deutlich verbilligen?
nebenbei - selbst renk maht jetzt mal butter bei die fisch, was offhsore angeht
aus dem halbjahresbericht :
Um die Serienfertigung der 5 MW Windkraftgetriebe in den kommenden Jahren darstellen zu können, wurde mit dem Bau einer weiteren Fertigungshalle in Rheine begonnen.
aus dem halbjahresbericht :
Um die Serienfertigung der 5 MW Windkraftgetriebe in den kommenden Jahren darstellen zu können, wurde mit dem Bau einer weiteren Fertigungshalle in Rheine begonnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.613.282 von sleupendriewer am 30.07.08 11:50:24deine recherchen scheinen zu ergeben, dass offshore nicht ganz so teuer wird wie mal befuerchtet. Hoffentlich behaeltst du recht.
Toll, dass die EEG-novellierung just zu den zeitpunkt erfolgte, als die preis-prognosen fuer offshoreanlagen in den himmel geschossen sind..
Toll, dass die EEG-novellierung just zu den zeitpunkt erfolgte, als die preis-prognosen fuer offshoreanlagen in den himmel geschossen sind..
hmm, vielleicht ist bei 5,50 doch erstmal ein limit erreicht und die 6000 zu 5,60 hingen ein bischen zu hoch - na, mal abwarten - aber > 8000 am tag war ja auch schon ziemlich hoch ...
(snip)
etwas anderes : http://www.repower.de/fileadmin/download/ir/2008_06_25_REpow… - seite 25
ganz interessant finde ich die balkengrafik - man könnte meinen, daß das was unter "currently in negotiation" zu finden ist, im wesentlichen die verhandlungen vor dem hintergrund des MOU mit RWE reflektiert - das sind 250 (5/)6M und 200 MM - insgesamt 1900MW - die summe , die da steht entspricht ca. 1.9/2 mrd euro - ergo - gemittelt über die onshore/offshore-mühlen in erster näherung 1 mio/mw - derzeit steht das orderbuch bei repower - das im wesentlichen aus MM92/82 besteht - bei spez. ca. 980k euro/mw - insofern ist es schon bemerkenswert, was hier für einen auftrag - der hinsichtlich der leistung, in der mehrheit aus offshore-analgen besteht - angesetzt wird - jedenfalls scheinen die offshore-anlagen mir relativ weit weg von 1500k +/- 100k euro/mw zu sein - sondern viel eher in der range 1000k-1100k(1200k) euro/mw - insbesondere bei 6M ...
wenn man jetzt noch davon ausgeht, daß auf dieser basis immer noch die ansätze in einigen rwe innogy präsis stimmen - dann könnte man inklusive fundament, errichtung, parkverkabelung, ... spez. auf das doppelte schliessen -> 2000-2400 euro/mw - und damit würde es doch in vielerlei hinsicht auch an dieser stelle recht interessant - oder nicht ?
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etwas anderes : http://www.repower.de/fileadmin/download/ir/2008_06_25_REpow… - seite 25
ganz interessant finde ich die balkengrafik - man könnte meinen, daß das was unter "currently in negotiation" zu finden ist, im wesentlichen die verhandlungen vor dem hintergrund des MOU mit RWE reflektiert - das sind 250 (5/)6M und 200 MM - insgesamt 1900MW - die summe , die da steht entspricht ca. 1.9/2 mrd euro - ergo - gemittelt über die onshore/offshore-mühlen in erster näherung 1 mio/mw - derzeit steht das orderbuch bei repower - das im wesentlichen aus MM92/82 besteht - bei spez. ca. 980k euro/mw - insofern ist es schon bemerkenswert, was hier für einen auftrag - der hinsichtlich der leistung, in der mehrheit aus offshore-analgen besteht - angesetzt wird - jedenfalls scheinen die offshore-anlagen mir relativ weit weg von 1500k +/- 100k euro/mw zu sein - sondern viel eher in der range 1000k-1100k(1200k) euro/mw - insbesondere bei 6M ...
wenn man jetzt noch davon ausgeht, daß auf dieser basis immer noch die ansätze in einigen rwe innogy präsis stimmen - dann könnte man inklusive fundament, errichtung, parkverkabelung, ... spez. auf das doppelte schliessen -> 2000-2400 euro/mw - und damit würde es doch in vielerlei hinsicht auch an dieser stelle recht interessant - oder nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.606.225 von Geebeeh am 29.07.08 14:45:09Aber in der Liste auf der Homepage sind immerhin auch knapp 40.000 Aktien aufgeführt, die sie in der Woche vorher gekauft hatten, obwohl es letzte Woche keine Meldung gab.
Aktuell sieht es ja so aus, dass die Zahlen der pro Tag oder Woche zurückgekauften Aktien immer noch weiter steigen... trotz der deutlich gestiegenen Kurse
Also noch immer kein Ende des Rückkaufs zu erkennen.
Aktuell sieht es ja so aus, dass die Zahlen der pro Tag oder Woche zurückgekauften Aktien immer noch weiter steigen... trotz der deutlich gestiegenen Kurse
Also noch immer kein Ende des Rückkaufs zu erkennen.
13.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
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