Energiekontor - Perspektiven? (Seite 149)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 26.04.24 10:10:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.675.907 von K1K1 am 02.11.22 09:14:28
Das wäre echt übel.
Sozialismus pur. (DDR 2.0)
Ich hoffe aber noch.
LG Fundamental_a
Zitat von K1K1:Zitat von fundamental_a: Wenn man sich die Strompreisentwicklung der letzten Monate anschaut (hier 1.05.-2.11.), dann fragt man sich, was die Regierung jetzt eigentlich noch Deckeln will.
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/p…
Und jetzt wird es meiner Meinung nach gefährlich.
Wenn jetzt die Politik, obwohl die Strompreise sich deutlich normalisiert haben, in den Markt eingreift, wird es sicherlich chaotisch werden.
Hoffentlich begrenzt man das auf ein Ablaufdatum und lässt es nicht so laufen.
Wenn der Industriepreis auf 13 Cent/kWh gedeckelt werden soll, dann wird es demnächst PPA´s nur unterhalb der 13 Cent/kWh geben.
Aufgrund des schwankenden Angebots wohl eher im Bereich von 10 oder 11 Cent/kWh. Damit ist der Betrieb der Anlagen sicherlich noch lukrativ machbar, aber wer weiss, was sich die Politik noch ausdenkt.
Auf jeden Fall sehe ich aktuell die riesigen Milliarden Erträge als Preisabschöpfung bei den Stromproduzenten nicht.
Hoffentlich hat Herr Lindner das erwartete Geld nicht schon ausgegeben.
Heute morgen um 5:00 Uhr gab es jedenfalls nur 3 Cent/kWh (30€/MWh).
LG Fundamental_a
Deine Hoffnung in aller Ehren, aber wenn ich an Befristungen und Politik denke, dann denke ich bspw. an den Solidaritätszuschlag.
Eingeführt 1991 auf 1 Jahr befristet. 30 Jahre später gibt es den immer noch...
Das wäre echt übel.
Sozialismus pur. (DDR 2.0)
Ich hoffe aber noch.
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.675.217 von fundamental_a am 02.11.22 07:13:14
Deine Hoffnung in aller Ehren, aber wenn ich an Befristungen und Politik denke, dann denke ich bspw. an den Solidaritätszuschlag.
Eingeführt 1991 auf 1 Jahr befristet. 30 Jahre später gibt es den immer noch...
Zitat von fundamental_a: Wenn man sich die Strompreisentwicklung der letzten Monate anschaut (hier 1.05.-2.11.), dann fragt man sich, was die Regierung jetzt eigentlich noch Deckeln will.
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/p…
Und jetzt wird es meiner Meinung nach gefährlich.
Wenn jetzt die Politik, obwohl die Strompreise sich deutlich normalisiert haben, in den Markt eingreift, wird es sicherlich chaotisch werden.
Hoffentlich begrenzt man das auf ein Ablaufdatum und lässt es nicht so laufen.
Wenn der Industriepreis auf 13 Cent/kWh gedeckelt werden soll, dann wird es demnächst PPA´s nur unterhalb der 13 Cent/kWh geben.
Aufgrund des schwankenden Angebots wohl eher im Bereich von 10 oder 11 Cent/kWh. Damit ist der Betrieb der Anlagen sicherlich noch lukrativ machbar, aber wer weiss, was sich die Politik noch ausdenkt.
Auf jeden Fall sehe ich aktuell die riesigen Milliarden Erträge als Preisabschöpfung bei den Stromproduzenten nicht.
Hoffentlich hat Herr Lindner das erwartete Geld nicht schon ausgegeben.
Heute morgen um 5:00 Uhr gab es jedenfalls nur 3 Cent/kWh (30€/MWh).
LG Fundamental_a
Deine Hoffnung in aller Ehren, aber wenn ich an Befristungen und Politik denke, dann denke ich bspw. an den Solidaritätszuschlag.
Eingeführt 1991 auf 1 Jahr befristet. 30 Jahre später gibt es den immer noch...
Wenn man sich die Strompreisentwicklung der letzten Monate anschaut (hier 1.05.-2.11.), dann fragt man sich, was die Regierung jetzt eigentlich noch Deckeln will.
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/p…
Und jetzt wird es meiner Meinung nach gefährlich.
Wenn jetzt die Politik, obwohl die Strompreise sich deutlich normalisiert haben, in den Markt eingreift, wird es sicherlich chaotisch werden.
Hoffentlich begrenzt man das auf ein Ablaufdatum und lässt es nicht so laufen.
Wenn der Industriepreis auf 13 Cent/kWh gedeckelt werden soll, dann wird es demnächst PPA´s nur unterhalb der 13 Cent/kWh geben.
Aufgrund des schwankenden Angebots wohl eher im Bereich von 10 oder 11 Cent/kWh. Damit ist der Betrieb der Anlagen sicherlich noch lukrativ machbar, aber wer weiss, was sich die Politik noch ausdenkt.
Auf jeden Fall sehe ich aktuell die riesigen Milliarden Erträge als Preisabschöpfung bei den Stromproduzenten nicht.
Hoffentlich hat Herr Lindner das erwartete Geld nicht schon ausgegeben.
Heute morgen um 5:00 Uhr gab es jedenfalls nur 3 Cent/kWh (30€/MWh).
LG Fundamental_a
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/p…
Und jetzt wird es meiner Meinung nach gefährlich.
Wenn jetzt die Politik, obwohl die Strompreise sich deutlich normalisiert haben, in den Markt eingreift, wird es sicherlich chaotisch werden.
Hoffentlich begrenzt man das auf ein Ablaufdatum und lässt es nicht so laufen.
Wenn der Industriepreis auf 13 Cent/kWh gedeckelt werden soll, dann wird es demnächst PPA´s nur unterhalb der 13 Cent/kWh geben.
Aufgrund des schwankenden Angebots wohl eher im Bereich von 10 oder 11 Cent/kWh. Damit ist der Betrieb der Anlagen sicherlich noch lukrativ machbar, aber wer weiss, was sich die Politik noch ausdenkt.
Auf jeden Fall sehe ich aktuell die riesigen Milliarden Erträge als Preisabschöpfung bei den Stromproduzenten nicht.
Hoffentlich hat Herr Lindner das erwartete Geld nicht schon ausgegeben.
Heute morgen um 5:00 Uhr gab es jedenfalls nur 3 Cent/kWh (30€/MWh).
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.674.128 von Katte2 am 01.11.22 20:40:46jep, eben auch gelesen. Hätte schlimmer kommen können, aber auch besser Entscheidend wird jetzt die Frage, bei welchem Preis die Schwell gezogen wird...
Die Strompreisbremse scheint Formen anzunehmen. Reuters zitiert heute aus der Beschlussvorlage des Kanzleramts für die morgige Ministerpräsidentenkonferenz. Demnach kommt die Strompreisbremse für Verbraucher. Zur Finanzierung sollen "Zufalllsgewinne" bei Erzeugern abgeschöpft werden.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-11/strompreisbremse-40-c…
https://img.welt.de/bin/kanzleramt_bn-241915647.pdf
Bisher kursierende Eckpunkte:
- Abschöpfung rückwirkend ab 1. September (nicht 1. März)
- Befristung (bisher kein Datum bekannt)
- die Abschöpfungsschwelle soll je nach Erzeugungsart variieren; in der Vorlage werden noch keine konkreten Beträge genannt
- Abschöpfung gemäß Rahmen der EU-Kommission an Sport- und Terminmärkten
https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-11/strompreisbremse-40-c…
https://img.welt.de/bin/kanzleramt_bn-241915647.pdf
Bisher kursierende Eckpunkte:
- Abschöpfung rückwirkend ab 1. September (nicht 1. März)
- Befristung (bisher kein Datum bekannt)
- die Abschöpfungsschwelle soll je nach Erzeugungsart variieren; in der Vorlage werden noch keine konkreten Beträge genannt
- Abschöpfung gemäß Rahmen der EU-Kommission an Sport- und Terminmärkten
Die Winddaten für Oktober sind raus, nicht Marktwerte.
Der Oktober war ca 15% schlechter, als in 2021 oder 2020.
Insgesamt brachte er es aber auf noch ordentliche 10,96 (bei IWR steht 10,7) Mrd. kWh.
Nur onshore gab es 8,5 Mrd. kWh.
Auch wenn die Marktwerte unter 20 Cent/kWh liegen werden, so ergeben das sicherlich ordentliche Umsatzwerte.
Wohlgemerkt nur, wenn es keinen rückwirkenden Preisdeckel gibt.
LG Fundamental_a.
Der Oktober war ca 15% schlechter, als in 2021 oder 2020.
Insgesamt brachte er es aber auf noch ordentliche 10,96 (bei IWR steht 10,7) Mrd. kWh.
Nur onshore gab es 8,5 Mrd. kWh.
Auch wenn die Marktwerte unter 20 Cent/kWh liegen werden, so ergeben das sicherlich ordentliche Umsatzwerte.
Wohlgemerkt nur, wenn es keinen rückwirkenden Preisdeckel gibt.
LG Fundamental_a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.639.404 von fundamental_a am 26.10.22 07:33:03
Langfristig hast Du recht und die Regierung wird das sicher auch als Erfolg ("schon die Ankündigungen wirken") verzeichnen, obwohl das eher eine Kombination aus wegfallendem Pech (Niedrigwasser...) und Rückgang von (auch) selbst verursachten Peaks beim Gaspreis (Whatever it takes Käufe) im Sommer ist.
Leider ist das kurzfristig durchaus knifflig. Der Finanzierungsbedarf für Entlastungen sinkt zwar, aber er bleibt hoch. Speziell wenn die Strompreis- und Gaspreisbremse es den Versorgern einfach macht, ihre Endkundenprise hoch zu halten. Und dann muss man auf der "Abschöpfungsseite" plötzlich sogar erst recht stark eingreifen, um noch genug Masse zu bekommen.
Und für den Staat (oder Uniper, aber das ist ja fast das selbe) ist die kurzfristige Situation auch nicht einfach - ich glaube nicht, dass der derzeit für Niedrigpreise Gas einkauft. Und bei schnell sinkenden Preisen macht man ggf nur andere Verluste, als bei stark steigenden. Sei es später beim billigen Ausspeichern des teuer eingekauften Gases, oder weil man im Sommer teure Lieferverträge für einen sicheren Winter abgeschlossen hat - die man jetzt durch den billigem Herbst bringen muss und wegen sinkender Einspeichermöglichkeit billig in die Verstromung/den Export drücken muss.
Falls das Wetter noch 1-2 Wochen so bleibt (die Wetterprognosen sehen so aus) kann sich das nochmal steigern (dann ist auch Rheden voll) und danach wird es spannend wie sich der echte Winter einpegelt. Im Strommarkt ist Gas in den letzten Tage offensichtlich deutlich schon günstiger als Steinkohle und hat sie am Markt marginalisiert (= Merit Order lebt).
Anderswo hat man anders spekuliert. Z.B. wurden im September Horrormeldungen zu Polen verbreitet, weil die Baltic Pipe kurz vor der Fertigstellung war, man aber keinen langfristigen Gasliefervertrag hatte. Das war natürlich hochspekulativ, die Rechnung geht jetzt aber (weit günstiger) auf.
Die geopolitische Sicht darauf: Jetzt tun die Sanktionen Russland weh. Da treffen jetzt deutlich gesunken Mengen auf sinkende Preise und dass Spiel, einen Teil dieser Mengen (unter Marktpreis) anderweitig zu verkaufen kostet auch Einnahmen.
Zitat von fundamental_a: Wenn man sich die Strompreisentwicklung der letzten Monate anschaut, dann könnte man meinen, dass die Regierung, wenn sie noch etwas wartet, eigentlich gar nichts mehr machen braucht. Die Strompreise erreichen mittlerweile das Frühjahrsniveau und sind weit von den hohen Preisen entfernt, obwohl der Oktober bis jetzt nicht unbedingt viel Windstrom erzeugt hat.
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/p…
Natürlich ist die Entwicklung mit Vorsicht zu genießen und man sollte nicht glauben, dass das schlimmste jetzt vorbei ist.
Der extrem milde Oktober und das Überangebot an Gas, bei gleichzeitig übervollen Speichern, führt zu dieser kuriosen Situation.
Gestern war der Erdgaspreis wohl kurzzeitig ins Minus gedreht.
Gut das die Diktatoren auf unserer Erde das Wetter nicht beeinflussen können.
LG Fundamental_a
Langfristig hast Du recht und die Regierung wird das sicher auch als Erfolg ("schon die Ankündigungen wirken") verzeichnen, obwohl das eher eine Kombination aus wegfallendem Pech (Niedrigwasser...) und Rückgang von (auch) selbst verursachten Peaks beim Gaspreis (Whatever it takes Käufe) im Sommer ist.
Leider ist das kurzfristig durchaus knifflig. Der Finanzierungsbedarf für Entlastungen sinkt zwar, aber er bleibt hoch. Speziell wenn die Strompreis- und Gaspreisbremse es den Versorgern einfach macht, ihre Endkundenprise hoch zu halten. Und dann muss man auf der "Abschöpfungsseite" plötzlich sogar erst recht stark eingreifen, um noch genug Masse zu bekommen.
Und für den Staat (oder Uniper, aber das ist ja fast das selbe) ist die kurzfristige Situation auch nicht einfach - ich glaube nicht, dass der derzeit für Niedrigpreise Gas einkauft. Und bei schnell sinkenden Preisen macht man ggf nur andere Verluste, als bei stark steigenden. Sei es später beim billigen Ausspeichern des teuer eingekauften Gases, oder weil man im Sommer teure Lieferverträge für einen sicheren Winter abgeschlossen hat - die man jetzt durch den billigem Herbst bringen muss und wegen sinkender Einspeichermöglichkeit billig in die Verstromung/den Export drücken muss.
Falls das Wetter noch 1-2 Wochen so bleibt (die Wetterprognosen sehen so aus) kann sich das nochmal steigern (dann ist auch Rheden voll) und danach wird es spannend wie sich der echte Winter einpegelt. Im Strommarkt ist Gas in den letzten Tage offensichtlich deutlich schon günstiger als Steinkohle und hat sie am Markt marginalisiert (= Merit Order lebt).
Anderswo hat man anders spekuliert. Z.B. wurden im September Horrormeldungen zu Polen verbreitet, weil die Baltic Pipe kurz vor der Fertigstellung war, man aber keinen langfristigen Gasliefervertrag hatte. Das war natürlich hochspekulativ, die Rechnung geht jetzt aber (weit günstiger) auf.
Die geopolitische Sicht darauf: Jetzt tun die Sanktionen Russland weh. Da treffen jetzt deutlich gesunken Mengen auf sinkende Preise und dass Spiel, einen Teil dieser Mengen (unter Marktpreis) anderweitig zu verkaufen kostet auch Einnahmen.
In Alfstedt ist jetzt die letzte Anlage in Betrieb gegangen.
https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Einheit/Detail/…
Es ist keine Anlage für Energiekontor, sondern für eine(n) Gesellschaft/Investor.
Ein Teil der Arbeiten hat Energiekontor wohl als Dienstleister übernommen.
LG Fundamental_a
https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Einheit/Detail/…
Es ist keine Anlage für Energiekontor, sondern für eine(n) Gesellschaft/Investor.
Ein Teil der Arbeiten hat Energiekontor wohl als Dienstleister übernommen.
LG Fundamental_a
Fast unabhängig vom derzeitigen Strompreis gibt es nichts besseres, als sich mit Zinsen zwischen 1% und 4% beim Erwerb von (in diesem Fall selbst entwickelten und deshalb günstigen) Windparks zu "verschulden".
Ist eben eine super Investition und keine Verschuldung, wenn man 8 Cent oder mehr für den Strom bekommt.
Ist eben eine super Investition und keine Verschuldung, wenn man 8 Cent oder mehr für den Strom bekommt.
Wenn man sich die Strompreisentwicklung der letzten Monate anschaut, dann könnte man meinen, dass die Regierung, wenn sie noch etwas wartet, eigentlich gar nichts mehr machen braucht. Die Strompreise erreichen mittlerweile das Frühjahrsniveau und sind weit von den hohen Preisen entfernt, obwohl der Oktober bis jetzt nicht unbedingt viel Windstrom erzeugt hat.
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/p…
Natürlich ist die Entwicklung mit Vorsicht zu genießen und man sollte nicht glauben, dass das schlimmste jetzt vorbei ist.
Der extrem milde Oktober und das Überangebot an Gas, bei gleichzeitig übervollen Speichern, führt zu dieser kuriosen Situation.
Gestern war der Erdgaspreis wohl kurzzeitig ins Minus gedreht.
Gut das die Diktatoren auf unserer Erde das Wetter nicht beeinflussen können.
LG Fundamental_a
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/p…
Natürlich ist die Entwicklung mit Vorsicht zu genießen und man sollte nicht glauben, dass das schlimmste jetzt vorbei ist.
Der extrem milde Oktober und das Überangebot an Gas, bei gleichzeitig übervollen Speichern, führt zu dieser kuriosen Situation.
Gestern war der Erdgaspreis wohl kurzzeitig ins Minus gedreht.
Gut das die Diktatoren auf unserer Erde das Wetter nicht beeinflussen können.
LG Fundamental_a
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