Südzucker - lange gut gehalten - jetzt doch wieder billig (Seite 767)
eröffnet am 24.09.02 22:23:14 von
neuester Beitrag 23.04.24 19:44:30 von
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25.04.24 · dpa-AFX |
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Zitat von Raymond_James: ein "deutliche prämie zum gesamtmarkt" sehe ich bei Südzucker (€24,03) nicht:
GewinnAktie KGV
2012/2013 €2,94 8,2
2013/2014 €2,29 10,5
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=13&l=0&isin=DE000…
Das kann man jetzt so oder so interpretieren. Entweder, dem SZ-Kurs mangelt es an der Prämie zum Gesamtmarkt, dann wäre die Begründung der Analyse falsch. Oder aber man interpretiert das so, dass das KGV trotz Sektoraufschlag in der Höhe angemessen ist wg. unternehmensspezifischem Bewertungsabschlag. Angesichts der nach wie vor offenkundigen fehlenden Vorbereitung auf einen liberalisierten Markt wäre das sogar einleuchtend erklärbar.
19.08.2013 (dpa-AFX Analyser) - Die NordLB hat die Einstufung für Südzucker auf "Halten" belassen. Dank der anhaltend hohen Dynamik in den Schwellenländern hätten die großen europäischen Lebensmittelkonzerne die enttäuschende Entwicklung in den Industrieländern kompensiert, schrieb Analyst Wolfgang Vasterling in einer Branchenstudie vom Montag. Ihr organisches Wachstum sei immer noch solide. Wegen der erwarteten leichten wirtschaftlichen Belebung sei aber die geringe Konjunkturabhängigkeit des Sektors aktuell kein eindeutiger Vorteil mehr - auch daher bleibt er für den Sektor "Neutral". Zudem werde die Branche mit einer deutlichen Prämie zum Gesamtmarkt gehandelt, was das Kurspotenzial begrenze.
ein "deutliche prämie zum gesamtmarkt" sehe ich bei Südzucker (€24,03) nicht:
GewinnAktie KGV
2012/2013 €2,94 8,2
2013/2014 €2,29 10,5
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=13&l=0&isin=DE000…
ein "deutliche prämie zum gesamtmarkt" sehe ich bei Südzucker (€24,03) nicht:
GewinnAktie KGV
2012/2013 €2,94 8,2
2013/2014 €2,29 10,5
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=13&l=0&isin=DE000…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.278.391 von Raymond_James am 19.08.13 15:49:02Wayne. Südzucker hat bis Mitte letzter Woche gleich drei charttechnische Signale nach oben durchbrochen, um sie zum Ende der Woche gleich wieder nach unten zu reissen. Charttechnik ist hier derzeit für die Katz.
bei €24,08 verläuft die mittelfristige trendlinie
PRESS RELEASE Contact: E. LACOSTE
27 June 2013 elisabeth.lacoste@cibe-europe.eu
For more details see www.cibe-europe.eu
Tel.: + 32 2 504 60 90
Politische Einigung des Agrarrates & Europäischen Parlaments über die
GAP-Reform: Zuckerquotenregelung wird nur bis 2017 verlängert
Gestern, nach eineinhalb Jahren harter Arbeit und schwierigen Beratungen, gelang es dem Ausschuss für
Landwirtschaft des Europäischen Parlaments und des Agrarministerrates unter irischer Präsidentschaft, sich
über die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik, insbesondere im Hinblick auf die Zukunft der einheitlichen
GMO und ihren Bestimmungen über Zucker zu einigen. Diese wichtige politische Vereinbarung zwischen den
beiden Mitgesetzgebern verlängert die aktuellen Zuckerbestimmungen, einschließlich der
Zuckerquotenregelung, ab dem 30. September 2015 und bis zum 30. September 2017. Sie beinhaltet auch eine
Regelung für die Zeit ab dem 1. Oktober 2017.
Die europäischen Rübenanbauer sind angesichts dieses Ergebnisses besorgt. Sie sind der Auffassung, dass die
Verlängerung der einheitlichen GMO bis 30. September 2017 - anstatt wie vom Europäischen Parlament
vorgeschlagen bis zum 30. September 2020 - eindeutig eine zu kurze Frist ist. CIBE Präsident Jørn Dalby:
„Das ist nicht das, was unsere Branche und die Zucker erzeugenden Länder in den AKP-Staaten und LDC
brauchen. Nach einer drastischen Restrukturierung unserer Branche zwischen 2006 und 2009 erlegen uns die
europäischen Gesetzgeber nun eine weitere drastische und grundlegende Veränderung in nur weinigen Jahren
auf! Dies ist kein gutes Timing. Es wäre mehr Zeit nötig gewesen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit in einem
stabilen Rahmen weiter zu verbessern. Nun wird uns das Ende der Quotenregelung im Jahr 2017 in eine sehr
instabile und volatile Situation bringen, und dies ohne irgendwelche Marktstabilisierungsmassnahmen. Es ist
sehr enttäuschend, dass der Rat unter der irischen Präsidentschaft dies nicht berücksichtigt hat und dem
Vorschlag des Europäischen Parlaments nicht gefolgt ist.“
Allerdings entschieden Rat und Parlament, die vertraglichen Rahmenbedingungen zwischen Rübenanbauern
und Zuckerproduzenten nach 2017 und für den gesamten Zeitraum der Verordnung zur einheitlichen GMO
beizubehalten. Jørn Dalby fügte hinzu: „Wir müssen auf die endgültigen Texte und die Details warten, um
diesen vereinbarten Rahmen vollständig analysieren zu können. Während die vertraglichen
Rahmenbedingungen sicherlich nicht das Ende der Marktmaßnahmen im Jahr 2017 vollständig kompensieren
werden, sind sie dennoch ein positiver Aspekt für uns, da sie eine entscheidende Rolle für das gute
Funktionieren der Rübenversorgungskette spielen. Ihre Aufrecherhaltung belegt die Vorbildlichkeit unserer
Branche in Bezug auf die ausgewogene Verteilung von Rechten und Pflichten zwischen Anbauern und
Verarbeitern. Diese Vorgaben sind für die Einkommen der Anbauer entscheidend. Ich danke besonders EPBerichterstatter M. Dantin und seinem Team für diesen Erfolg, da dies auf sein großes Engagement und seine
Arbeit zurückgeführt werden kann und ich gratuliere ihm zu dieser Beharrlichkeit.“
Jørn Dalby weiter: „Wir haben in den letzten 18 Monaten eine Menge Energie darauf verwendet, die Vorteile
dieser höchst nachhaltigen Feldfrucht zu erklären. Wir werden auch weiterhin bestmöglich unsere Arbeit tun,
aber auch die Europäische Kommission hat ihre Hausaufgaben zu erledigen. Entscheidend ist, dass bis zum
Jahr 2017 und auch nach 2017 die Europäische Kommission verantwortlich ist, das Gleichgewicht auf dem
europäischen Zuckermarkt zu gewährleisten und Rübenanbauern und Zuckerproduzenten zu ermöglichen, die
Nachhaltigkeit und Dynamik eines wichtigen Sektors der europäischen Landwirtschaft zu sichern.“
27 June 2013 elisabeth.lacoste@cibe-europe.eu
For more details see www.cibe-europe.eu
Tel.: + 32 2 504 60 90
Politische Einigung des Agrarrates & Europäischen Parlaments über die
GAP-Reform: Zuckerquotenregelung wird nur bis 2017 verlängert
Gestern, nach eineinhalb Jahren harter Arbeit und schwierigen Beratungen, gelang es dem Ausschuss für
Landwirtschaft des Europäischen Parlaments und des Agrarministerrates unter irischer Präsidentschaft, sich
über die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik, insbesondere im Hinblick auf die Zukunft der einheitlichen
GMO und ihren Bestimmungen über Zucker zu einigen. Diese wichtige politische Vereinbarung zwischen den
beiden Mitgesetzgebern verlängert die aktuellen Zuckerbestimmungen, einschließlich der
Zuckerquotenregelung, ab dem 30. September 2015 und bis zum 30. September 2017. Sie beinhaltet auch eine
Regelung für die Zeit ab dem 1. Oktober 2017.
Die europäischen Rübenanbauer sind angesichts dieses Ergebnisses besorgt. Sie sind der Auffassung, dass die
Verlängerung der einheitlichen GMO bis 30. September 2017 - anstatt wie vom Europäischen Parlament
vorgeschlagen bis zum 30. September 2020 - eindeutig eine zu kurze Frist ist. CIBE Präsident Jørn Dalby:
„Das ist nicht das, was unsere Branche und die Zucker erzeugenden Länder in den AKP-Staaten und LDC
brauchen. Nach einer drastischen Restrukturierung unserer Branche zwischen 2006 und 2009 erlegen uns die
europäischen Gesetzgeber nun eine weitere drastische und grundlegende Veränderung in nur weinigen Jahren
auf! Dies ist kein gutes Timing. Es wäre mehr Zeit nötig gewesen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit in einem
stabilen Rahmen weiter zu verbessern. Nun wird uns das Ende der Quotenregelung im Jahr 2017 in eine sehr
instabile und volatile Situation bringen, und dies ohne irgendwelche Marktstabilisierungsmassnahmen. Es ist
sehr enttäuschend, dass der Rat unter der irischen Präsidentschaft dies nicht berücksichtigt hat und dem
Vorschlag des Europäischen Parlaments nicht gefolgt ist.“
Allerdings entschieden Rat und Parlament, die vertraglichen Rahmenbedingungen zwischen Rübenanbauern
und Zuckerproduzenten nach 2017 und für den gesamten Zeitraum der Verordnung zur einheitlichen GMO
beizubehalten. Jørn Dalby fügte hinzu: „Wir müssen auf die endgültigen Texte und die Details warten, um
diesen vereinbarten Rahmen vollständig analysieren zu können. Während die vertraglichen
Rahmenbedingungen sicherlich nicht das Ende der Marktmaßnahmen im Jahr 2017 vollständig kompensieren
werden, sind sie dennoch ein positiver Aspekt für uns, da sie eine entscheidende Rolle für das gute
Funktionieren der Rübenversorgungskette spielen. Ihre Aufrecherhaltung belegt die Vorbildlichkeit unserer
Branche in Bezug auf die ausgewogene Verteilung von Rechten und Pflichten zwischen Anbauern und
Verarbeitern. Diese Vorgaben sind für die Einkommen der Anbauer entscheidend. Ich danke besonders EPBerichterstatter M. Dantin und seinem Team für diesen Erfolg, da dies auf sein großes Engagement und seine
Arbeit zurückgeführt werden kann und ich gratuliere ihm zu dieser Beharrlichkeit.“
Jørn Dalby weiter: „Wir haben in den letzten 18 Monaten eine Menge Energie darauf verwendet, die Vorteile
dieser höchst nachhaltigen Feldfrucht zu erklären. Wir werden auch weiterhin bestmöglich unsere Arbeit tun,
aber auch die Europäische Kommission hat ihre Hausaufgaben zu erledigen. Entscheidend ist, dass bis zum
Jahr 2017 und auch nach 2017 die Europäische Kommission verantwortlich ist, das Gleichgewicht auf dem
europäischen Zuckermarkt zu gewährleisten und Rübenanbauern und Zuckerproduzenten zu ermöglichen, die
Nachhaltigkeit und Dynamik eines wichtigen Sektors der europäischen Landwirtschaft zu sichern.“
Mal etwas aktuelles zu der Zuckerrüben-Ernte 2013
Quelle: http://www.strube.net/bereinigter_zuckerertrag/?n=7-16-80
Rübenjahr 2013
Juli
Erste Proberodungen ergeben unterdurchschnittliche Erträge auf 5jährigem Niveau und darunter liegend.
Ab der zweiten Julidekade starke Sonneneinstrahlung mit ausgeprägten Hitzeperioden.
Blattkrankheitssituation insgesamt verhalten, nur wenige Flächen überschreiten die Schadschwelle, erst zum Monatsende ansteigend.
.............................................
Dem Anschein nach wird die zu erwartende Zuckermenge wohl nicht so üppig ausfallen.
Quelle: http://www.strube.net/bereinigter_zuckerertrag/?n=7-16-80
Rübenjahr 2013
Juli
Erste Proberodungen ergeben unterdurchschnittliche Erträge auf 5jährigem Niveau und darunter liegend.
Ab der zweiten Julidekade starke Sonneneinstrahlung mit ausgeprägten Hitzeperioden.
Blattkrankheitssituation insgesamt verhalten, nur wenige Flächen überschreiten die Schadschwelle, erst zum Monatsende ansteigend.
.............................................
Dem Anschein nach wird die zu erwartende Zuckermenge wohl nicht so üppig ausfallen.
Zitat von rabimmel:Zitat von MdBJuppZupp: Die Stimmung auf der HV war locker / gut. Als Aktionärsgeschenk gab es 2 Geschiertücher, 1 kg Gelierzucker, 0,5 kg Kristalzucker und eine Dose Vanillezucker.
/quote]
auch ganz interssant
http://www.aktien-a-la-carte.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.267.725 von i5001 am 16.08.13 18:34:50Heute ist Hexentzanz
ändert aber nichts daran, das die Aktie miserabel läuft obwohl sich die Wolken lichten
ändert aber nichts daran, das die Aktie miserabel läuft obwohl sich die Wolken lichten
danke für die info. das wusste ich nicht, sonst bin ich eigentlich über solche ereignisse immer im bilde..
25.04.24 · dpa-AFX · DANONE |
25.04.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
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