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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 699)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      Avatar
      schrieb am 27.05.05 17:39:32
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      #327 Er scheint mir eine schwäche für kriminelle zu haben,
      anders kann ich mir manche postings von ihm nicht erklären.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 16:36:31
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      @ whitehawk

      dies schlagzeilen sind geldmacherei von den geldgierigen journalisten.

      So?
      Ich glaube diese Reportage habe ich vor einigen Monaten schon mal gesehen.
      Was dort vor laufender Kamera passierte, sah irgendwie nicht gestellt aus.
      Z.B. wurde da ein Jugendlicher von (vermutlich) Türken ausgeraubt und verprügelt. Weiterhin wurde das Kamerateam von den örtlichen
      "Bossen" (übrigens auch Türken) massiv bedroht.
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 15:22:49
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Guten Tag 2fast4you

      dein Ärger hat mit diesem Thread nichts zu tun. Kläre das mit dem Moderator, mit dem du aneinander geraten bist. Soweit ich das sehen kann, hat dich genau ein Kollege zu einem ganz anderen Thema angesprochen. Wenn du also anderer Meinung bist, dann regle das mit diesem Moderator per Boardmail. Verallgemeinere deine Vorwürfe nicht. Und lasse diesem Thread sein Thema.

      Danke und Gruß
      CaveModem ;)
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 14:22:41
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      den thread habe ich nicht verfolgt, aber ich bin von euch mods schon ziemlich, bis hin zur verleumdung, verarscht worden.
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 14:07:46
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      dies schlagzeilen sind geldmacherei von den geldgierigen journalisten.


      ich möchte mal die reportage sehen:

      geld mit unsinn verdienen,wie journalisten mit allerweltsweisheiten und spekulationen und emotionen asche machen--und zwar reichlich,ein blick hinter die kulissen der redaktionen.

      kriminalität lässt sich politisch nur schwer bekämpfen,wir sollten erstmal die staatlich subventionierte einwanderung bekämpfen,damit wir kriminalitäts und geldmässig mit dem rest der welt auf gleicher augenhöhe sind.

      mich beruhigen kriminelle migranten auf gewisse art und weise,wei es doch manchmal zeigt das man an geld nur mit gewalt kommen kann.

      angst macht mir jedoch das schlendern durch berlins sozialhilfebezirke,wo sich leute so benehmen ,das man es hier ohnehin nicht glauben würde,und wo mit jedem kind,mit jedem jogginganzug,mit jedem rumgepöbel,mit jedem bier morgends und mit jedem rumgepöäbel gegenüber arbeitenden deutlich wird: hier ist jede drite existenz ohne leistung,ausschliesslich auf subventionsbasis existent.

      da schluckt man shcon,wenn man die mengen sieht und das mal hochrechnet.

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      schrieb am 27.05.05 12:26:14
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      die story: Bandenkrieg
      Die Geheimwelt der Türsteher-Gangs

      Ein Film von Peter Schran

      Redaktion: Gert Monheim


      Sie gucken meist grimmig drein, putschen ihre Körper mit Anabolika auf und entscheiden, wer reinkommt in die Discos und wer nicht. Oft sind sie türkischer, nordafrikanischer oder albanischer Herkunft - und regulär gearbeitet haben nur die wenigsten von ihnen. Über 200 obskure Muskelmänner zählt die Polizei allein in Köln zur sogenannten Türsteher-Szene, die über viele Jahre hinweg scheinbar harmlose „Security“- und Wächterdienste zu einem mafiösen und lukrativen System organisierter Kriminalität ausgebaut hat. Mit Gewalt und Erpressung etablierte sie ihr heimliches Herrschaftssystem: auf dem Vergnügungsboulevard der Kölner „Ringe“ genauso wie im Drogen- und Waffengeschäft, vor allem aber im Bereich der Prostitution des ganzen Rheinlandes.

      Immer wieder kommt es dabei zu Machtkämpfen verschiedener ethnischer Cliquen und Gangs, in denen Deutsche allenfalls Trittbrettfahrer sind. Doch was früher mit Fäusten ausgetragen wurde, entwickelt sich immer häufiger zu wilden Schießereien und zu Mordversuchen an Abtrünnigen; zuletzt wurde sogar gerade noch ein Mordkomplott gegen den ermittelnden Oberstaatsanwalt verhindert. :eek: Oft profitieren ganze Familienclans von den Aktivitäten der Türsteher; nicht selten teilen sich alle männlichen Geschwister einer Familie den Reibach aus „Securitiy“-Diensten und Zuhälterei.

      WDR-Autor Peter Schran nimmt die jüngsten Strafprozesse gegen die Bosse der „Araber“ und „Türken“ zum Anlass, um hinter die Kulissen dieses bizarren Reiches der organisierten Kriminalität zu gucken. Er sucht nach den Ursachen für ein neuzeitliches Phänomen, das - nicht nur in Köln - scharenweise junge Mädchen und Frauen in die Prostitution treibt und das Klima großer Städte und ihrer Migranten-Ghettos prägt.

      http://www.wdr.de/tv/dokumentation/bandenkrieg.html


      Habe diese Nacht leider nur den Schluss gesehen, aber schon traurig was in Deutschland passiert. :(
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 08:33:20
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      Hallo Cavemod,

      oh dann muss ich mich entschuldigen. Ich hatte nämlich hier was gepostet, ist aber nicht im Thread erschienen. Und da man durch die ganze Löscherei schon völlig paranoid wird, dachte ich Ihr habt wieder zugeschlagen.

      Scheinbar ist mein Posting einfach nur nicht durchgegangen oder etwas anderes passiert.

      Also sorry nochmal!!!

      Jörg
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 01:32:31
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      [posting]16.714.575 von börsenjörg am 25.05.05 20:01:25[/posting]Guten Abend börsenjörg

      ah, die politisch korrekten ober mods haben wieder zensiert.
      einfach lächerlich


      Das letzte gesperrte Posting in diesem Thread stammt vom 16.3.2005. Das ist also über 2 Monate her. Es ist schön, dass du das auch schon gemerkt hast. Zudem spricht die Existenz dieses Threads kaum für Political Correctness, wie du sie meinst. Sonst wäre er nämlich einfach gesperrt. Aufrufe zu Gewalt oder blanke Pauschalisierungen werden aber entfernt, wenn wir sie sehen oder die Beiträge gemeldet werden. Auch emotionale Themen können diskutiert werden, ohne dass man Kraftausdrücke verwenden muss. Somit werde ich jetzt ein Posting hier entfernen, das es etwas sehr bunt getrieben hat.

      @all

      Auch wenn es noch so hoch hergeht, unterlasst bitte Pauschalisierungen wie `der letzte Dreck` und ähnliche Ehrenrührigkeiten. Eure Kritik an bestehenden Zuständen geht auch anders, wie es viele Beiträge in diesem Thread beweisen.

      Danke und Gruß
      CaveModem
      Avatar
      schrieb am 26.05.05 20:12:55
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Lügen durch verschweigen: Alles Meldungen von heute, einmal von der dpa, was die dundesdeutschen Zeitungen dann unter "aus aller Welt" berichten, und dann die Original Presseberichte der Polizei. Müssen sich die deutschen Zeitungen für eine verfehlte Einwanderungspolitik vrantwortlich fühlen? Ein marokkanischer betrügerischer Ebay Verkäufer und Schläger, ein Ehemann aus Ex-Jugoslawien, der die Ex-Frau und Lover niedersticht, oder ein Türke als Schläger und Abzocker mit Unterstützung der deutschen Freundin. Und zum Schluss - man erinnert sich an das Hildesheimer Vergewaltigungsdrama einer 13-jährigen durch 6 Türken, hier ein möglicherweise nächster Versuch.
      Und was sagt die Oma ohne Internetanschluss? Die Jugend ist auch nicht mehr das, was sie einmal war, und die Welt wird immer schlechter. Unsere deutschen Medien, ob Zeitung, Fernsehen oder Internet, sie sollten sich allesamt schämen für ihre Schere im Kopf, für ihre unvollständige Berichterstattung, die in den Köpfen ihrer Konsumenten ein unvollständiges, fehlerhaftes Bild entstehen lässt, das mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.


      Ein 23 Jahre alter Mann aus Frankfurt am Main, der in Hamburg auf eine Anzeige im Internet hin ein Auto kaufen wollte, wurde brutal niedergeschlagen und ausgeraubt. Der angebliche Verkäufer hatte nach der Kontaktaufnahme ein Treffen am Bahnhof Bergedorf vorgeschlagen. Dort sagte ihm der Verkäufer, er werde ihn zu dem zu verkaufenden Fahrzeug fahren. In einer einsamen Gegend im Bergedorfer Landgebiet hielt der Fahrer an. Plötzlich erschienen zwei maskierte Männer. Einer schlug den 23jährigen mit einem Knüppel, dann wurde er gefesselt und auf einen Acker gezerrt. Dort durchwühlten die Täter seine Sachen und raubten 8500 Euro, rote Kennzeichen, persönliche Papiere und das Mobiltelefon des Opfers. Ein Bauer befreite den
      Mann.

      oder vollständig

      Ein 23-jähriger Mann aus Frankfurt am Main interessierte sich für ein Auto, das in einer Anzeige im Internet zum Verkauf angeboten wurde. Bei dem Treffen mit dem angeblichen Verkäufer wurde er niedergeschlagen und beraubt. Das Raubdezernat im Hamburger Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
      Der angebliche Verkäufer hatte nach der Kontaktaufnahme ein Treffen am Bahnhof Bergedorf vorgeschlagen. Dort wurde der 23-Jährige von einem etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann erwartet. Der Mann teilte mit, das zu verkaufende Fahrzeug befände sich nicht hier, er werde ihn zu dem Fahrzeug bringen. Der 23-Jährige stieg zu dem unbekannten Mann ins Auto. In einer einsamen Gegend im Bergedorfer Landgebiet
      hielt der Unbekannte an und gab vor, austreten zu müssen. Als sich der Käufer allein im Fahrzeug befand erschienen zwei maskierte Männer. Einer der Täter schlug ihm mit einem Knüppel auf die Schulter, anschließend wurde er gefesselt und auf einen Acker gezerrt. Dort durchwühlten die Täter seine Sachen und raubten 8500 Euro, rote Kennzeichen, persönliche Papiere und das Mobiltelefon des
      Opfers. Die Täter flüchteten in einem 1995er dunkelgrünen BMW. Das Opfer wurde kurz nach der Tat von einem Bauern gefunden und befreit.
      Eine Sofortfahndung mit Unterstützung der Polizeien
      Schleswig-Holstein und Niedersachsen verlief erfolglos.
      Der angebliche Verkäufer ist etwa 25 bis 30 Jahre alt,
      wahrscheinlich Marokkaner, etwa 180 cm groß, schlank und sprach deutsch ohne erkennbaren Akzent. Er war zur Tatzeit mit einer Jeansjacke und Jeans bekleidet, außerdem trug er ein blaues Basecap.
      Die Mittäter waren mit Strumpfmasken maskiert und dunkel gekleidet. Einer wird als dick, der andere als dünn beschrieben.
      -------------------------------------------------------

      Tecklenburg (ddp-nrw). Ein verlassener Ehemann hat in Tecklenburg offenbar blutige Rache an seiner Noch-Ehefrau und deren neuem Lebenspartner genommen. Nach Angaben der Polizei soll der 42-Jährige in der Nacht gemeinsam mit dem 13 Jahre alten Sohn des Paares gewaltsam in die Wohnung des Nebenbuhlers eingedrungen sein.

      Dort stach er dann auf die 32-jährige Frau und deren Freund (55) ein. Beide Opfer wurden schwer verletzt.

      Die Frau konnte noch die Polizei alarmieren. Die beiden Verletzten kamen in ein Krankenhaus. Der geflüchtete Ehemann sowie der Sohn konnten am Morgen vorläufig festgenommen werden.

      Die Polizei ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts in zwei Fällen gegen den Mann. Die Untersuchungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.

      oder vollständig:

      Münster (ots) - Gemeinsame Presseerklärung der Kreispolizeibehörden Münster und Steinfurt sowie der Staatsanwaltschaft Münster

      In den frühen Morgenstunden an Fronleichnam (26. Mai 2005) hat eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster in Tecklenburg die Arbeit aufgenommen. Die Polizeibeamten der Kreispolizeibehörden Münster und Steinfurt und die Staatsanwaltschaft Münster ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdeliktes in zwei Fällen.

      Kurz nach 4 Uhr hatte eine 32-jährige Frau die Polizei alarmiert. Sie teilte mit, dass sie und ihr 55-jähriger Lebensgefährte durch Messerstiche schwer verletzt worden seien. Nach Angaben der Geschädigten sei ihr 42-jähriger Ehemann in Begleitung des 13- jährigen, gemeinsamen Sohnes gewaltsam in die Nebenräume des im Januar abgebrannten Hotels des 55-Jährigen eingedrungen und habe sie mit einem Messer verletzt. Danach seien beide Personen geflüchtet.

      Die beiden Geschädigten werden derzeit in Krankenhäusern ärztlich versorgt. Zu der Schwere der Verletzungen können zurzeit noch keine Angaben gemacht werden. Auch zum Tathergang sind noch keine Details bekannt.

      Im Zuge der Fahndungsmaßnahmen wurden die beiden Tatverdächtigen gegen 09.00 Uhr in Tecklenburg vorläufig festgenommen. Bei den Tatverdächtigen und der 32-jährigen Geschädigten handelt es sich um Mitbürger aus dem ehemaligen Jugoslawien. Der 55-jährige Hotelbesitzer ist deutscher Staatsangehöriger.

      Die Ermittlungen dauern an; es wird nachberichtet.
      -----------------------------------------------------------
      Köln (ddp-nrw). Ihre Ritterlichkeit ist zwei 19 und 25 Jahre alte Männer in Köln beinahe teuer zu stehen gekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurde das Duo in der Nacht in einem Park von einer jungen Frau angesprochen. Diese bat die Männer, sie zu begleiten, weil sie Angst habe, allein durch die Anlage zu gehen. Als die Männer dem Wunsch nachkamen, wurden sie jedoch von drei mutmaßlichen Komplizen der Frau überfallen.

      An einer unübersichtlichen Stelle des Parks sollen die Mittäter den beiden aufgelauert haben. Einer der Räuber zog einen Schlagstock und drosch damit auf den 25-Jährigen ein. Dem jüngeren Geschädigten stahlen die Täter eine Geldbörse, in der sich allerdings nur zwei Euro befanden. Als die Räuber die Handys ihrer Opfer forderten, konnten sich die beiden Männer losreißen und wegrennen. Auch die Täter flohen gemeinsam mit ihrem weiblichen Lockvogel.

      oder vollständig:

      26.05.2005 SR

      POL-K: 050526-2-K Raub mit Lockvogel

      26.05.2005 - 11:50 Uhr
      Köln (ots) - Opfer eines ungewöhnlichen Raubes wurden heute Nacht
      (26.05.2005) gegen 04.00 Uhr zwei Männer 19, 25) in Köln im
      Stadtgarten am Hans- Böckler-Platz.

      Die Geschädigten gingen die Venloer Straße in Richtung Ehrenfeld als sie von einer jungen Frau am Zugang zum Park angesprochen wurden.
      Sie bat darum, dass die Zwei sie begleiten, da sie Angst hätte, allein durch den Park zu gehen. Die Männer stimmten zu und begleiteten das junge Mädchen. Als die Drei sich in einem unübersichtlichen Teil des Grüngeländes befanden, kamen plötzlich drei Männer auf die Gruppe zu. Sofort wurden die Begleiter angegangen. Einer der Räuber zog einen Schlagstock und schlug dem 25-Jährigen gegen den Bau und die Brust. Die Täter ließen sich die Geldbörse des 19-Jährigen geben, worin sich jedoch nur 2 Euro befanden. Als die Täter dann die Handys forderten, rissen die Opfer
      sich los und rannten davon. Die Täter flohen, begleitet durch die junge Frau.

      Die Räuber werden von den Geschädigten wie folgt beschrieben: Alle zwischen 170 und 180cm groß, Jugendliche. Der Rädelsführer trug eine Baseballkappe und ein Hemd im Tarnfleck-Muster. Der Mann hatte
      südländisches Aussehen und sprach mit türkischem Akzent.
      Die Frau war circa 170cm groß, kräftig aber sportlich, circa 18 Jahre. Sie hatte hellblonde schulterlange Haare (zum Zopf gebunden.), einen hellen Teint und auffallend viele Sommersprossen. Sie trug ein weißes Oberteil, darüber eine weiß-graue Jacke, Jeans mit weißem Gürtel.
      ---------------------------------------------------------
      24.05.2005 - 11:38 Uhr, Polizeipräsidium Mittelfranken [Pressemappe]
      Nürnberg (ots) - Am 24.05.2005, gegen 01.45 Uhr, wurden Beamte der
      Polizeiinspektion Nürnberg-Süd in den Bereich Eibacher
      Hauptstraße/Honigstraße gerufen. Dort war es zwischen drei noch unbekannten heranwachsenden Südländern und zwei Nürnbergern (20 und 21 Jahre) zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der auch Holzlatten eingesetzt wurden. Anschließend flüchtete das Trio.
      Die beiden Nürnberger mussten aufgrund ihrer Verletzungen zur weiteren ambulanten Behandlung in eine Nürnberger Klinik eingeliefert werden.

      Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, hatte ein 15-jähriges Mädchen über einen Chat-Room einen Treff im Bereich der Honigstraße vereinbart. Zur Sicherheit nahm sie die beiden Geschädigten als Begleiter mit. Tatsächlich erwartete sie dort auch ihr Chat-Partner, ein ca. 18 Jahre alter junger Mann, mit dem sie bereits seit ca. 4
      Wochen zunächst im Internet und dann auch persönlich Kontakt hatte.
      Dieser Treff mit dem 18-Jährigen verlief jedoch nicht wie geplant und nahm einen ganz anderen als den ursprünglich gedachten Verlauf. Als sich die beiden Begleiter des Mädchens plötzlich in das Treffen einmischten, fand sich ein Trio mit Holzlatten, bei dem es sich offensichtlich wiederum um Begleiter des 18-Jährigen handelte, am
      Tatort ein und es kam zu der tätlichen Auseinandersetzung.

      Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Schlägertrio verliefen bislang ohne Erfolg. In diesem Zusammenhang wird auch nach einem weißen Kastenwagen gesucht, mit dem das Trio zum Tatort gefahren sein könnte. Auch der ca. 18-jährige Chat-Partner flüchtete
      vor Eintreffen der Polizei. Seine Personalien konnten ebenfalls noch nicht geklärt werden.

      Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion
      Nürnberg-Süd, Telefonnummer 0911/9482-0, erbeten. Die Ermittlungen dauern an.
      Avatar
      schrieb am 26.05.05 12:02:33
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      @bluemax: Das frage ich mich auch. Meine in der Justiz beschäftigten Freunde zweifeln schon seit Jahren am Rechtssytem in D.
      Da wird jeder kleinkriminelle deutsche Bürger, der 3 Euro fünfzig Steuern hinterzieht mehr bestraft als der türkische Vergewaltiger oder schwarzafrikanische Drogendealer. :mad:

      Fahr mal in deren Herkunftsländer und lass nen Lolly mitgehen.

      Aber hier dürfen sich unsere ja so lieben Einwanderer alles erlauben. Auf unsere Kosten. :mad:
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema