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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 702)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 20.05.05 18:46:04
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      Ah, welch ein Zufall - es waren Türken.
      Ist wohl für die wenigsten hier eine Uberaschung.

      Aber, da sieht man mal wieder, das, was manche Zeigenossen für Vorurteile halten mögen (meine Einschätzung nämlich, daß es sich bei den Tätern und deren Umfeld um Ausländer handelt), beruht auf der Beobachtung der Realität.

      Im übrigen wird es Zeit, das endlich gegen dieses Dreckspack durchgegriffen wird.
      Nach verbüßen den hoffentlich verhängten Haftstrafen, gnadenlos abschieben, genau wie die unverschämten Drohanrufer.
      Die haben in diesem Land nicht verloren.:mad:
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      schrieb am 20.05.05 17:55:24
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      Bei der Suche nach Erklärungen für die Handlungsweise der beschuldigten Jugendlichen müsse man deren türkische Herkunft berücksichtigen,

      Das heisst wohl mildernde Umstände... :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:53:40
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      [posting]16.670.124 von brunnenmann am 20.05.05 17:51:41[/posting]anbei die Quelle

      n-tv

      Vergewaltigte 13-Jährige
      Familie erhält Drohanrufe

      Unbekannte haben die Familie des 13-jährigen Mädchens, das in Hildesheim von mehreren Jugendlichen mehrfach vergewaltigt worden ist, am Telefon bedroht. Offenbar stammten die Anrufe "aus dem Umfeld der tatverdächtigen Schüler", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Bernd Seemann. Es seien Sätze gefallen wie "Ihr werdet eures Lebens nicht mehr froh" oder "Euch passiert was". Die sechs tatverdächtigen Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren sitzen seit Mittwoch in Untersuchungshaft.

      Die Schüler hatten ihr Opfer nach der ersten Vergewaltigung zu weiteren Treffen genötigt, indem sie mit der Veröffentlichung von Fotos drohten. Einer der Tatverdächtigen habe inzwischen gestanden, dass mit einer Handykamera Bilder von der ersten Tat gemacht worden waren, sagte Oberstaatsanwalt Seemann. Die Datenspeicher der beschlagnahmten Mobiltelefone seien allerdings gelöscht. Jetzt sollen Spezialisten des niedersächsischen Landeskriminalamtes die Handys untersuchen.

      Bei der Suche nach Erklärungen für die Handlungsweise der beschuldigten Jugendlichen müsse man deren türkische Herkunft berücksichtigen, sagte der Leiter der Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, Christian Pfeiffer. "Diese Jungen wachsen in einer ausgeprägten Macho-Kultur auf." Dies könne zu der Vorstellung führen, dass man sich als Mann eine Frau nimmt, wenn man sie haben will.

      Einer der Schüler hatte das spätere Opfer in einem Internet-Chat kennen gelernt und sich mit der 13-Jährigen verabredet. Schon beim ersten Treffen, zu dem der Jugendliche mehrere Kumpane mitbrachte, soll das Mädchen unter Drohungen und Gewaltanwendung mehrfach vergewaltigt worden sein. Bei drei weiteren Treffen sollen sich dann erneut jeweils mehrere Jugendliche an dem Opfer vergangen haben. Die Jungen bestreiten die sexuellen Handlungen nicht. Vor dem Haftrichter erklärten sie jedoch, das Mädchen habe freiwillig mitgemacht.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:51:41
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      [posting]16.669.593 von detektivrockford am 20.05.05 17:07:56[/posting]Die 6 Arschlöcher waren türkischer Herkunft!
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:22:39
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      endaxi mich stört die panikmache bzw die emotionale ausbeutung von angst durch die politik.

      taschendiebe sind sicher ein problem,aber auch wenn du das bestreitest,durch einfach vorsichtsmassnahmen,ansagen auf bahnhöfen etc relativ leicht abzuwehren.

      zudem in der summe sicher kein problem und vor allem :politisch nicht zu verhindern.
      man kann natürlich wie schill härtere strafen für hier lebende fordern,bei banden die sich nur kurze zeit hier aufhalten gilt das jedoch nicht.

      zu den illegalen,das ist ja die krux,es sind meist wunderbare freundliche menschen,erst kürzlich durfte ich in einem öffentlichen verkehrsmittel erleben wie aufopfernd sich ein vermutlich aus dem balkan stammender (art der unterhaltung und kleidung deuteten eindeutig darauf hin das er keine arbeit hatte und nicht im rentenalter war) um eine rentnerin kümmerte.

      ich lebe ja auch aus überzeugung in einem multikultibezirk,weiss aber das dies unmenschlich viel kostet,hier lebt jeder dritte von sozialhilfe.das problem ist jedoch ein finanzielles,und leider ist die zusage,das eine bosnische familie,die sich top integriert hat,und wo der 55jährige ehemann und seine 53 jährige supernette,sympathische warmherzige ehefrau seit 10 jahren hier fleissig arbeiten und wenig sozialhilfe kassiert haben--das sie in deutschland ihre "rente" verbringen dürfen ein millonengrab.

      denn spätestens im rentenfall (jetzt schon 15 prozent der migranten im rentenalter sh-empfänger,bei eigentlich gastarbeitergeneration) wird das alles nicht mehr bezahlbar.
      freundlich lächelnd gehen wir sympathisch und multikulturell pleite.

      da sag ich ehrlich,dann lieber ein schmutziges gewaltbereites zigeunerkind,als eine höfliche,wohlangezogene,wohlgenährte,wohlversorgte flüchtlingsfamilie----denn das bedeutet weniger verschuldung.nur das fühlen wir eben nicht.

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      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:07:56
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      13jährige ist Opfer einer Vergewaltigungs-Serie

      Jugendclique vergeht sich wochenlang an Kind - Haftbefehle


      http://www.welt.de/data/2005/05/20/720548.html

      Ich habe gestern intensiv im Internet gesucht, aber über die Nationalität, der Jugendlichen Vergewaltiger ist bislang nirgends etwas zu erfahren?

      Nach den jüngsten Nachrichten zum Fall (siehe weiter unten) , gehe ich (fast) jede Wette ein, daß es sich um Jugendliche mit Migranten-Hintergrund handelt.

      Schlimm genug, daß sechs Jugendliche eine 13jährige vergewaltigen, aber, das aus deren Umfeld gegenüber der Familie des Opfers auch noch Drohungen ausgesprochen werden, ist ganz typisch für einen Teil unserer Ausländischen Mitbürger.
      Warum?
      Weil es beweist, daß es sich offenbar nicht "nur" um sechs, sondern um noch viel mehr Arschlöcher handelt.


      Drohanrufe bei Familie

      Unbekannte haben die Familie des 13-jährigen Mädchens, das in Hildesheim von mehreren Jugendlichen mehrfach vergewaltigt worden ist, am Telefon bedroht.
      Offenkundig stammten die Anrufe „aus dem Umfeld der tatverdächtigen Schüler", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Freitag. Es seien Sätze gefallen wie „ihr werdet eures Lebens nicht mehr froh“ oder „euch passiert was“. Die sechs tatverdächtigen Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren sitzen seit Mittwoch in Untersuchungshaft...


      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=…

      Bin mal gespannt, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.
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      schrieb am 19.05.05 09:32:37
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      Eigenartige statistik die du dafür aufführst,aber was solls.
      Beziehe mich mehr auf eigene erfahrungen die ich früher mit meinen läden in nähe bahnhofsbereich in düsseldorf gemacht habe,über einen zeitraum von 20j. wäre ich wohl glücklich gewesen.:yawn:
      Bin aber erschreckenderweise gegen jede form vom kriminalität,du mögest es mir verzeihen:look:die ich auch noch nach der möglichen anzahl einer ethnie bewerte.
      So kann ich nur alle "vorurteile" bestättigen ,die sich aus deren breitem spektrum der vermögensbildung ergeben.
      Sensibelisiert achtet man natürlich besonders darauf,vom missbrauch und zuwanderung ins staatliche füllhorn mal abgesehen.
      Besonders meine "schwäche" für verfolgte und ausgegrenzte macht mir dabei zu schaffen,meine ablehnung is wohl darauf zurückzuführen,das ich mir dankbarkeit nur in anderer form vorstellen kann,die ihnen hier gewährt wird.
      Das es durchaus sehr viele gibt die ihren lebensunterhalt legal bestreiten,sei es musik etc. und auch geniesse,erscheint mir ihr prozentsatz dennoch als zu niedrig.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 08:21:10
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      endaxi ich achte einfach auf meine taschen,diese "gefahr" kann ich leicht abwehren.

      aber in berlin werden jährlich 190 millionen für leute an sozialhilfe ausgezahlt die man eigentlich abschieben sollte.

      die leute die im verfahren sind noch gar nicht miteinberechnet.

      rechnet man in berlin mal gutmütig 1,5 mio erwerbstätige,dann macht das über 100 euro,die jedem erwerbstätigen durch diese gruppe jedes jahr geklaut werden.

      jedem,jedes jahr 100 euro von leuten die man nur abschieben braucht (dies sind jetzt nur die soziahilfenettozahlungen und eine positive annahme von erwerbstätigen,die gesamtkosten mit verwaltung plus diejenigen im verfahren mal nicht mitgerechnet)

      also 100 euro,wenn jemand 20 jahre in berlin lebt wurden ihm so 2000 euro im DURCHSCHNITT geplündert,durch schlamperei der behörden.

      jeder warscheinlichkeitsmathematiker würde die statistische summe geld die mir im schnitt von nem taschendieb im jahr geklaut wird wohl eher im promille bereich ansiedeln.also grobe ablenkung.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 02:30:39
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      #289 Na dann lach mal,stelle fest du hast keine ahnung darüber.Da du ja besonders clever bist,hoffe ich doch auf ein erlebnis dieser art bei dir, damit ich mitlachen kann.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 21:46:06
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      Kritik an Innensenator Nagel
      Nachdem am 11. Mai der Versuch, sechs allein stehende Afghanen aus Hamburg abzuschieben gescheitert war, erklärte Innensenator Udo Nagel, dass Hamburg an seiner Linie der zwangsweisen Rückführung festhalten werde. Von den ursprünglich sechs Afghanen, die Hamburg verlassen sollten, wurde lediglich ein inhaftierter Straftäter ausgeflogen. Vier Afghanen hatten Asyl- oder Petitionsanträge gestellt und dürfen somit bis zur Klärung nicht abgeschoben werden. Der fünfte Flüchtling hatte die Hochzeit mit einer Deutschen angekündigt und darf ebenfalls bleiben. Gegen die Abschiebungen hatten rund 2.000 Mitglieder der afghanischen Gemeinde demonstriert. Flüchtlingsorganisationen und Oppositionspolitiker hatten sich ebenfalls gegen die Rückführungen ausgesprochen
      http://www1.ndr.de/ndr_pages_newsdetail/0,2984,NID2005051710…

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