Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 714)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Kindermörder Mehmet A. wollte dreijähriges Mädchen sogar kreuzigen
Kindermörder Mehmet A. wollte dreijähriges Mädchen sogar kreuzigen
#1178 fuller
Und würden Sie auch als erste rücksichtslos einsetzen (müssen!!)
Und würden Sie auch als erste rücksichtslos einsetzen (müssen!!)
Dann wären aber unsere ausländischen Mitbürger als erstes bis an die Zähne bewaffnet...
#1175
"...Am besten, man hat als unerschrockere Helfer für solche Fälle immer ein Bündel Geldscheine Parat, welches man dem, oder üblicherweise den Tätern quasi als Beruhigungsmittel verabreichen könnte.
..."
vielleicht sollte man in D einfach das Waffenrecht liberalisieren, dann könnte man immer etwas ganz anderes parat haben.
"...Am besten, man hat als unerschrockere Helfer für solche Fälle immer ein Bündel Geldscheine Parat, welches man dem, oder üblicherweise den Tätern quasi als Beruhigungsmittel verabreichen könnte.
..."
vielleicht sollte man in D einfach das Waffenrecht liberalisieren, dann könnte man immer etwas ganz anderes parat haben.
Ergänzung zu #1155:
S-BAHN-ÜBERFALL
Zeugen widersprechen Tatversion des Opfers
Nach dem angeblichen Überfall auf eine 22-jährige Hamburgerin haben Zeugen die fünf tatverdächtigen Jugendlichen entlastet. Die Frau hatte behauptet, vor den Augen der anderen S-Bahn-Fahrgäste geschlagen und beraubt worden zu sein. Weil niemand ihre Version bestätigt, gerät jetzt die junge Frau ins Visier der Ermittler.
Hamburg - Wie Polizeisprecherin Ulrike Sweden SPIEGEL ONLINE sagte, sei noch keine Entscheidung gefallen, ob gegen die junge Frau wegen falscher Anschuldigung oder dem Vortäuschen einer Straftat ermittelt wird. Zwei Zeugen hatten der Version der Frau von einem brutalen Raubüberfall in Teilen widersprochen und die tatverdächtigen Jugendlichen entlastet.
Die angebliche Tat hatte über die Grenzen der Hansestadt hinaus für Empörung gesorgt: Nicht nur die Gewalt und die Beschimpfungen einer wehrlosen Frau durch mehrere Jugendliche, sondern vor allem die Teilnahmslosigkeit der anderen S-Bahn-Passagiere erregten die Gemüter. Als fünf Jugendliche über sie hergefallen seien, sei ihr niemand in dem Zugabteil zu Hilfe gekommen, hatte das 22-jährige vermeintliche Überfallopfer den Polizeibeamten berichtet. Nur eine gehbehinderte ältere Dame habe eingegriffen und sei dabei ebenfalls verletzt worden. Der Schilderung der jungen Frau zufolge trug sich der Vorfall am Abend des 8. März zu.
Wenig später gelang es der Polizei, die mutmaßlichen Gewalttäter festzunehmen. Doch die Jugendlichen bestritten die Tatversion des Opfers. Die Jungen im Alter von 14 und 15 Jahren sagten Polizeiangaben zufolge aus, dass es im S-Bahnwaggon zu einem Streit mit der Frau gekommen sei. Als die Frau den S-Bahnzug am Hamburger Hauptbahnhof verlassen habe, seien sie ihr gefolgt, hätten ihr in den Nacken geschlagen und Kaffee über ihre Kleidung geschüttet. Sie hätten sie aber in dem voll besetzten Zug weder geschlagen noch ausgeraubt. Die beiden Zeugen bestätigten jetzt diese Aussage.
Nach Auskunft von Sweden hätten sich bislang noch keine weiteren Augenzeugen gemeldet, die die Version des angeblichen Opfers bestätigen könnten. Auch die Überwachungskameras auf dem Bahnsteig hätten den Beamten nicht weitergeholfen, sagte Sweden: "Wir haben die Aufnahmen ausgewertet. Sie sind aber nicht verwertbar."
Roman Heflik
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,346493,00.html
Da fragt man sich warum es denn in der S-Bahn streit gab? Wo ist die alte Frau geblieben?
Und warum wird hier in der Quelle bagatellisiert, dass 5 Jungen eine Frau auf dem Bahnsteig angreifen und schlagen?
S-BAHN-ÜBERFALL
Zeugen widersprechen Tatversion des Opfers
Nach dem angeblichen Überfall auf eine 22-jährige Hamburgerin haben Zeugen die fünf tatverdächtigen Jugendlichen entlastet. Die Frau hatte behauptet, vor den Augen der anderen S-Bahn-Fahrgäste geschlagen und beraubt worden zu sein. Weil niemand ihre Version bestätigt, gerät jetzt die junge Frau ins Visier der Ermittler.
Hamburg - Wie Polizeisprecherin Ulrike Sweden SPIEGEL ONLINE sagte, sei noch keine Entscheidung gefallen, ob gegen die junge Frau wegen falscher Anschuldigung oder dem Vortäuschen einer Straftat ermittelt wird. Zwei Zeugen hatten der Version der Frau von einem brutalen Raubüberfall in Teilen widersprochen und die tatverdächtigen Jugendlichen entlastet.
Die angebliche Tat hatte über die Grenzen der Hansestadt hinaus für Empörung gesorgt: Nicht nur die Gewalt und die Beschimpfungen einer wehrlosen Frau durch mehrere Jugendliche, sondern vor allem die Teilnahmslosigkeit der anderen S-Bahn-Passagiere erregten die Gemüter. Als fünf Jugendliche über sie hergefallen seien, sei ihr niemand in dem Zugabteil zu Hilfe gekommen, hatte das 22-jährige vermeintliche Überfallopfer den Polizeibeamten berichtet. Nur eine gehbehinderte ältere Dame habe eingegriffen und sei dabei ebenfalls verletzt worden. Der Schilderung der jungen Frau zufolge trug sich der Vorfall am Abend des 8. März zu.
Wenig später gelang es der Polizei, die mutmaßlichen Gewalttäter festzunehmen. Doch die Jugendlichen bestritten die Tatversion des Opfers. Die Jungen im Alter von 14 und 15 Jahren sagten Polizeiangaben zufolge aus, dass es im S-Bahnwaggon zu einem Streit mit der Frau gekommen sei. Als die Frau den S-Bahnzug am Hamburger Hauptbahnhof verlassen habe, seien sie ihr gefolgt, hätten ihr in den Nacken geschlagen und Kaffee über ihre Kleidung geschüttet. Sie hätten sie aber in dem voll besetzten Zug weder geschlagen noch ausgeraubt. Die beiden Zeugen bestätigten jetzt diese Aussage.
Nach Auskunft von Sweden hätten sich bislang noch keine weiteren Augenzeugen gemeldet, die die Version des angeblichen Opfers bestätigen könnten. Auch die Überwachungskameras auf dem Bahnsteig hätten den Beamten nicht weitergeholfen, sagte Sweden: "Wir haben die Aufnahmen ausgewertet. Sie sind aber nicht verwertbar."
Roman Heflik
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,346493,00.html
Da fragt man sich warum es denn in der S-Bahn streit gab? Wo ist die alte Frau geblieben?
Und warum wird hier in der Quelle bagatellisiert, dass 5 Jungen eine Frau auf dem Bahnsteig angreifen und schlagen?
Zeugen gewalttätiger Übergriffe sollten auf jeden Fall die psychologische Distanz zum Täter wahren, ihn auf keinen Fall duzen oder beschimpfen, weil er darauf besonders aggressiv reagieren könnte. Dies gelte auch für Fälle, in denen sich ein Zeuge dem Täter körperlich überlegen fühlt: " Man kann nie wissen, ob er ein Messer oder eine Pistole in der Tasche hat." Stattdessen sollte man einzelne Anwesende explizit zur Mithilfe auffordern. Die Mehrzahl der so direkt Angesprochenen sei bereit zu helfen. " Gleichzeitig fühlt sich der Täter beobachtet und lässt vielleicht von seinem Opfer ab" , so Schliemann.
Man sollte den oder die Täter am Besten auch nicht direkt anschauen, da, wie man aus Erfahrung weiß, ein solcher Blickkontakt bei unseren südländischen "Freunden" ein problematisches Verhalten (bekannt als das "was guckst Du Syndrom") zur Folge haben könnte.
Am besten, man hat als unerschrockere Helfer für solche Fälle immer ein Bündel Geldscheine Parat, welches man dem, oder üblicherweise den Tätern quasi als Beruhigungsmittel verabreichen könnte.
So kann man auch brenzligste Situationen zwischen Eigeborenen und Zugereisten leicht entschärfen.
Man sollte den oder die Täter am Besten auch nicht direkt anschauen, da, wie man aus Erfahrung weiß, ein solcher Blickkontakt bei unseren südländischen "Freunden" ein problematisches Verhalten (bekannt als das "was guckst Du Syndrom") zur Folge haben könnte.
Am besten, man hat als unerschrockere Helfer für solche Fälle immer ein Bündel Geldscheine Parat, welches man dem, oder üblicherweise den Tätern quasi als Beruhigungsmittel verabreichen könnte.
So kann man auch brenzligste Situationen zwischen Eigeborenen und Zugereisten leicht entschärfen.
endaxi, sowohl aus meiner beruflichen Erfahrung als auch aus der Presse sind mir kaum Beispiele bekantn, wo ein Helfer hinterher vor Gericht endete, wenn ich mal vom Fall Daschner absehe, wo ich natürlich für Freispruch plädiert hätte, aber das ist ein Ausnahmefall gewesen in jeder Hinsicht.
Ich gebe allen Recht, dass viele Urteile - gerade gegen Jugendliche - ein schlechter Witz sind. Aber deshalb zuschauen, wie Halb-Zwerge eine Oma blutig schlagen.....
Ich gebe allen Recht, dass viele Urteile - gerade gegen Jugendliche - ein schlechter Witz sind. Aber deshalb zuschauen, wie Halb-Zwerge eine Oma blutig schlagen.....
Komme selber auch aus HH. Die scheiß kleinen W...
Sind sie allein, machen sie sich vor Angst in ihre dreckigen Unterhosen. Aber in der Gruppe fühlen sie sich stark.
Angenommen, da wären zwei Glatzköpfe im selben Abteil gewesen und hätten Partei für die Frau und die Oma ergriffen - was meint ihr, wer dafür zu Rechenschaft gezogen worden wäre bzw. welches Foto in der BILD zu sehen gewesen wäre. Das der kleinen dr... Ausländer oder das der 2 Glatzis?
Das Schlimme ist nur, dass diese kleinen Großmäuler sofort ihre ganze Sippschaft holen und dir 20 Messer entgegenblitzen, solltest du gegen die vorgehen. Raus mit solchem Pack.
Sind sie allein, machen sie sich vor Angst in ihre dreckigen Unterhosen. Aber in der Gruppe fühlen sie sich stark.
Angenommen, da wären zwei Glatzköpfe im selben Abteil gewesen und hätten Partei für die Frau und die Oma ergriffen - was meint ihr, wer dafür zu Rechenschaft gezogen worden wäre bzw. welches Foto in der BILD zu sehen gewesen wäre. Das der kleinen dr... Ausländer oder das der 2 Glatzis?
Das Schlimme ist nur, dass diese kleinen Großmäuler sofort ihre ganze Sippschaft holen und dir 20 Messer entgegenblitzen, solltest du gegen die vorgehen. Raus mit solchem Pack.
also nach der erfahrung mit der justiz würde ich in diesen situationen auch kein risiko eingehen.
falls man eine waffe bei sich hat die jedoch das risiko minimiert kann man ja das problem kostengünstig aus dem weg schaffen .in anbetracht der tatsache das jetzt ein mann acht jahre für das brutale abstechen seiner freundin bekommen hat,müsste man in einer solchen lage wohl mit 4 wochen auf bewährung davonkommen und nen orden vom steuerzaherbund gibts gratis dazu
falls man eine waffe bei sich hat die jedoch das risiko minimiert kann man ja das problem kostengünstig aus dem weg schaffen .in anbetracht der tatsache das jetzt ein mann acht jahre für das brutale abstechen seiner freundin bekommen hat,müsste man in einer solchen lage wohl mit 4 wochen auf bewährung davonkommen und nen orden vom steuerzaherbund gibts gratis dazu
Wahltag ist Zahltag.
Ihr könnt nur etwas ändern, indem ihr die etablierten Parteien aufschreckt und diesmal was anderes wählt.
Erst dann werden sie aufwachen und Änderungen herbeiführen.
Ihr könnt nur etwas ändern, indem ihr die etablierten Parteien aufschreckt und diesmal was anderes wählt.
Erst dann werden sie aufwachen und Änderungen herbeiführen.