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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 745)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
    Beiträge: 8.340
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      schrieb am 07.12.04 08:27:12
      Beitrag Nr. 900 ()
      :mad::mad:MÜNCHEN

      Schwangere zusammengeschlagen - Baby stirbt

      Maskierte Jugendliche haben zwei Mädchen und eine schwangere Frau in München überfallen und dabei schwer verletzt. Die 21-jährige Frau, die mit einer Hundeleine und einem Baseballschläger geschlagen wurde, verlor ihr ungeborenes Kind.

      München - Wie die Polizei berichtet, waren die junge Türkin gestern Abend gemeinsam mit zwei 13 und 17 Jahre alten Mädchen auf dem Heimweg, als sie von sieben Jugendlichen angegriffen wurden.

      Einer der maskierten Täter schlug der Frau, die in der 22. Woche schwanger war, mit einer Hundekette in den Rücken und hielt sie am Arm fest, heißt es in der Meldung der Polizei. Ein Anderer habe der Frau einen Baseballschläger in den Bauch gerammt und sie zu Boden gestoßen. Die 21-Jährige fiel dabei auf den Bauch. Sie wurde bei dem Überfall schwer verletzt, das ungeborene Baby starb. Die Münchner Mordkommission ermittelt.


      waren bestimmt brüder bzw mit der familie in verbindugn stehend und die schwangerschaft war nicht konzessioniert:mad:

      so sieht multikulti aus ihr grünen gutmenschen
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      schrieb am 04.12.04 11:44:01
      Beitrag Nr. 899 ()
      @kinskiklaus

      ...man kann an dieser Stelle nur immer wieder deutsche Frauen davor warnen, sich naiv mit Muslimen einzulassen, der Islam steht für diese Leute immer über allem anderen.
      Ich denke, wenn die etablierte Systemzeit in Deutschland endlich überwunden ist werden dann auch entsprechende Gesetze dazu ausgearbeitet.

      man sollte auch hier nicht verallgemeinern,finde ich
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      schrieb am 04.12.04 11:31:19
      Beitrag Nr. 898 ()
      Mein Freund warf unser
      Baby vom Balkon

      Leipzig – Er war mal ihre große Liebe. Jetzt spürt diese junge Mutter nur noch Haß.

      Es passierte vor zwölf Tagen. Die junge Frau hatte Streit mit ihrem Freund Farouk S. (26). Sie kennen sich seit zwei Jahren, waren stolze Eltern. „Es ging um die Erziehung unserer Tochter“, erzählt sie. „Er wollte, daß sie muslimisch erzogen wird. Aber das
      wollte ich nicht. Lieber hätte ich mich von ihm getrennt.“


      Der Algerier drehte durch. Die Freundin: „Er schlug mir ein Auge blau. Dann riß er mir Sophia aus dem Arm und warf sie einfach vom Balkon. Wie ein Stück Dreck.“ Das Baby (8 Monate) fiel aus dem 4. Stock! 12 Meter!



      ...man kann an dieser Stelle nur immer wieder deutsche Frauen davor warnen, sich naiv mit Muslimen einzulassen, der Islam steht für diese Leute immer über allem anderen.
      Ich denke, wenn die etablierte Systemzeit in Deutschland endlich überwunden ist werden dann auch entsprechende Gesetze dazu ausgearbeitet.
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 22:31:48
      Beitrag Nr. 897 ()
      mal sehen wie lange es dauert, bis die Islamisten reagieren und einen Rachefeldzug in Deutschland starten
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 21:04:17
      Beitrag Nr. 896 ()
      Aachen

      Islamistischer Verein gestürmt




      Nächtliche Blitz-Aktion


      | 03.12.04 |

      Nur Stunden, nachdem das Bundesverwaltungsgericht den Aachener Verein Al-Aqsa verbot, hat Otto Schily hart reagiert. Von A. Heißmeyer, Düsseldorf

      Am Freitagabend in der Dunkelheit rückten an der Znetrale in der NRW-Stadt in der Kapellenstraße 36 die Polizei und ein Möbelwagen an. Rund ein Dutzend Beamte in grünen Kampfanzügen und in ziviler Kleidung verschafften sich Zugang zu den Vereinsräumen. Ihr Ziel nach Angaben aus hohen Polizeikreisen: Das Vereinsvermögen und wichtige Unterlagen beschlagnahmen. Am Abend stand noch nicht fest, was genau in die Hände der Ermittler gelangte. Das müsse die Auswertung in den nächsten Tagen ergeben, hieß es.

      Am Freitagvormittag hatte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das
      Verbot des Spendenvereins Al-Aqsa für rechtmäßig erklärt. Damit blieb eine Klage des Vereins gegen das Verbot durch Innenminister Otto Schily (SPD) vom Juli 2002 erfolglos. Die Organisation, so begründeten die Leipziger Richter ihr Urteil (Az.: BVerwG 10.02), verstoße gegen den Gedanken der Völkerverständigung. Al-Aqsa unterstütze Gewalt und Terror im Nahen Osten und fördere palästinensische Hamas-Kämpfer, hieß es.



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      schrieb am 03.12.04 15:54:03
      Beitrag Nr. 895 ()
      Fr, 3. Dezember 2004 | 15:05 Uhr

      Drei Festnahmen bei Razzia gegen Terrorverdächtige
      - Durchsuchungen "vor Hintergrund" von Besuch des Ministerpräsidenten Iraks

      Bei einer Razzia gegen mutmaßliche Islamisten in Berlin, Stuttgart und Augsburg hat die Polizei drei Verdächtige festgenommen. Wie die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe weiter mitteilte, richteten sich die Durchsuchungen gegen mutmaßliche Mitglieder der islamistischen Terrorgruppe Ansar el Islam. Die Razzia fand demnach "vor dem Hintergrund" des derzeitigen Deutschlandsbesuchs von Iraks Ministerpräsident Ijad Allawi statt.

      An der Polizeiaktion waren Beamte des Bundeskriminalamtes sowie der Landeskriminalämter Baden-Württemberg, Bayern und Berlin beteiligt. Von der Razzia erhoffte die Polizei sich unter anderem Aufschluss über Struktur und Arbeitsweise der Vereinigung sowie über mögliche "konkrete, terroristische Aktivitäten". Die Festgenommenen sollen am Samstag dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofes vorgeführt werden.

      Ansar el Islam steht nach Einschätzung von Experten mit dem Terrornetzwerk El Kaida in Verbindung. Die im Dezember 2001 gegründete radikalislamische Gruppe wird für zahlreiche Anschläge im Irak verantwortlich gemacht; einer ihrer führenden Köpfe soll der international gesuchte mutmaßliche Terrorist Abu Mussab el Sarkawi sein.

      Die Gruppe kontrollierte im Nordosten Iraks ein kleines Gebiet, bevor sie im März vergangenen Jahres vom US-Militär dort zerschlagen wurde. Nach Erkenntnissen des bayerischen Verfassungsschutzes leben hunderte Anhänger der verschiedenen Ansar-Splittergruppen in Deutschland.

      Wegen Sicherheitsbedenken wurde das Programm des Deutschlandsbesuchs von Iraks Ministerpräsident Ijad Allawi geändert. Nach Angaben des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) wurde eine in Berlin geplante Veranstaltung mit Allawi "aus Sicherheitsgründen" abgesagt. Dabei handelte es sich um einen deutsch-irakischen Wirtschaftsdialog, der in den Räumen der Deutschen Bank an der Berliner Charlottenstraße stattfinden sollte.

      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) empfängt Allawi heute in Berlin. Allawi will für Investitionen deutscher Firmen in Wiederaufbauprojekte im Irak werben.
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 23:46:36
      Beitrag Nr. 894 ()
               
      15-Jähriger griff Polizist mit Säbel an

      Der 15-Jährige stand im Türrahmen, als die Beamten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) in die Wohnung im Senftenberger Ring in Reinickendorf stürmten. Plötzlich holte er aus und griff den vordersten SEK-Mann mit einem Säbel an. Der Beamte riss sein Schutzschild rechtzeitig hoch und wehrte den Hieb ab. Der 15-Jährige libanesischer Herkunft wurde gestern einem Haftrichter vorgeführt.

      Dieser Angriff hat folgende Vorgeschichte: Der Anlass, warum das SEK gerufen worden war, ergab sich am Mittwoch: Hier hatte es der 15-Jährige gemeinsam mit seinen drei Brüdern (zwei 16-jährige Zwillinge und ein 17-Jähriger) sowie seinem Vater Abdul C. (41) auf einen 15-jährigen Bosnier abgesehen. Bereits am Vortag sollen sie ihn geschlagen haben. Die Gründe sind noch unklar. Als sie den Bosnier nun am Mittwochnachmittag an der Bushaltestelle Alt-Wittenau sahen, rannten sie auf ihn zu. Das Opfer flüchtete in einen Imbiss und rief von dort die Polizei. Abdul C. und seine Söhne warteten draußen: Sie zogen Metallstangen aus ihren Jacken. Einer hatte sogar eine Stahlrute dabei. Abdul C. soll eine Pistole durchgeladen haben. Bevor die Polizei kam, flüchteten sie. Kurz darauf stürmte das SEK die Wohnung der Familie.

      In der Vernehmung gab der 15-jährige Libanese an, die „Polizei! Polizei!“-Rufe der SEK-Beamten gehört zu haben. Die Beamten beschlagnahmten vier Schreckschusspistolen und eine Stahlrute. Abdul C. ist bereits wegen Drogenhandels bei der Polizei bekannt. tabu


      www.tagesspiegel.de


      *******

      Und mal wieder wurde eine Türkin abgeschlachtet:
      (Quelle: www.tagesspiegel.de)

      Getötet nach vier Monaten Ehe
      Die Polizei sucht ein Motiv für die Bluttat von Neukölln. Der Beschuldigte bestreitet, seine Frau erstochen zu haben. Die Spuren sagen anderes

      Von Tanja Buntrock

      Der 21-jährige Selahattin E., der verdächtigt wird, am Montag in Neukölln seine Frau erstochen zu haben, bestreitet die Tat. Bei der Vernehmung am Mittwochabend soll er angegeben haben, dass seine Ehefrau Melek E. sich selbst mit dem Messer in den Oberkörper gestochen habe. Doch die Ermittler der Mordkommission und die Staatsanwaltschaft sehen das anders. Das habe die Spurenlage ergeben, heißt es aus Polizeikreisen.

      Selahattin E. sitzt jetzt wegen Verdachts auf Totschlag in Untersuchungshaft. Er war, wie berichtet, am Mittwochnachmittag in der Cafeteria des Urban-Krankenhauses festgenommen worden. Offenbar wusste er nicht, dass seine Frau bereits tot ist, „oder er wollte es nicht wahrhaben“, wie ein Ermittler sagte. Am Montagabend hatte Selahattin E. seine verletzte Frau in dem Krankenhaus abgegeben und war anschließend verschwunden. Die 35-Jährige starb wenig später. Zielfahnder suchten daraufhin nach dem Flüchtigen. Zuvor hatten sich dramatische Szenen auf der Selchower Straße in Neukölln abgespielt: Anwohner sahen, wie der 21-jährige E. seine Frau Melek vor dem Hauseingang der gemeinsamen Wohnung im Arm hielt und wimmerte. Danach hielt er ein Auto an und ließ sich und die Verletzte ins Krankenhaus fahren.

      Bei der Wohnungsdurchsuchung entdeckte die Kripo Spuren, die auf eine Auseinandersetzung hindeuteten. Auch ein blutverschmiertes Messer wurde gefunden. Was sich aber genau abgespielt hat, dazu sagten die Ermittler gestern nichts. Bislang ist nur bekannt, dass das Paar, das seit vier Monaten verheiratet ist, öfter lautstarken Streit hatte.
      Selahattin E., der von Freunden nur „Sinan“ gerufen wird, hat nach Tagesspiegel-Informationen bis vor der Ehe in einem Asylbewerberheim in Rathenow (Brandenburg) gelebt. Er ist Kurde mit türkischem Pass. Justizsprecher Michael Grunwald sagte: „Der Mann hat ausgesagt, dass er nach Deutschland eingeschleust wurde.“ Wann das war, ist noch unklar. Der Wohnungsvermieter berichtet, dass er erst kürzlich einen Anruf von der Ausländerbehörde in Rathenow erhalten habe. „Die wollten wissen, ob meine Mieterin verheiratet ist und ob ihr Ehemann auch bei ihr wohnt.“
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 00:32:52
      Beitrag Nr. 893 ()
      Jugendrichter sind besorgt: Strafen lassen junge Täter kalt Gewaltbereitschaft und Verrohung nehmen vor allem in Einwanderermilieus

      in Wedding und Neukölln zu. Reue wird deutlich seltener gezeigt als früher

      Von Werner van Bebber

      Jugendliche Straftäter in Neukölln und Wedding fallen immer öfter durch besondere Rohheit und Gewaltbereitschaft auf. Jugendrichter haben den Eindruck, vor allem die jugendlichen Täter aus dem Einwanderermilieu nicht mehr zu erreichen und ihnen nicht mehr ins Gewissen reden zu können. Strafverfolgung lässt sie offenbar kalt. Das sagten übereinstimmend sechs Jugendrichterinnen und Jugendrichter in einem Gespräch mit dem Tagesspiegel. Anlass des Gesprächs war die neue Diskussion über die Integrationsschwierigkeiten und entstehende Parallelgesellschaften.

      Sorge macht den Richter die wachsende Bereitschaft von Jugendlichen, „aus dem Nichts“ heraus Verbrechen zu begehen, wie Richter Georg Plüür sagte. Er habe jüngst mit fünf Jugendlichen zu tun gehabt, die ohne vorher aufgefallen zu sein die Betreiber eines Neuköllner Tabakwarengeschäfts überfallen, bedroht und beraubt hätten. Richter Günter Räcke sprach von einem Realschüler, in dessen Leben alles in Ordnung zu sein schien – bis er plötzlich fünf Überfälle in einer Serie beging. Richter Fred Rudel sprach von einem Jugendlichen, den er wegen eines Überfalls auf einen Wachmann und wegen Körperverletzung „aus dem Stand“ zu einer Strafe von drei Jahren und acht Monaten verurteilt habe – eine schwere Strafe nicht bloß, weil es sich bei dem Täter um einen Jugendlichen handelt, sondern weil Jugendrichter vor allem erzieherisch wirken wollen und sollen.
      Das setzt allerdings eine gewisse Bereitschaft zur Reue und Offenheit bei den Tätern voraus. Beides ist, wie die Richter meinen, bei immer mehr Delinquenten nicht mehr vorhanden. Richterin Andrea Bartl, zuständig für Jugendliche aus Wedding, sprach von Tätern, „an die man nicht mehr herankommt“ – „das schlechte Gewissen, das ist nicht da“. Günter Räcke sagte, „selbst das Überfallen alter Damen bringt Sozialprestige“. Immer jüngere Täter begehen nach seiner Wahrnehmung immer schwerere Straftaten“. Antriebskraft für diese Täter ist – neben dem materiellen Gewinn – das Ansehen, das sie bei ihresgleichen gewinnen: Kriminell sein macht starken Eindruck. Das gilt nach Einschätzung der Richter für junge Frauen genauso wie für junge Männer.

      Erschütternd ist für die Richter die Erkenntnis, dass die Eltern der Täter sich für das Schicksal ihrer Kinder kaum interessieren. Richter Plüür sagte, 80 Prozent der Eltern kämen nicht zu den Verhandlungen. Richter Rudel machte die Erfahrung, dass Täter sich von „Kumpels“ begleiten ließen, die offenbar nicht erkennen, dass der Anschein besonderer Coolness einem Beschuldigten vor dem Richter nicht hilft. Richterin Kirsten Heisig wusste von einem 15-jährigen Intensivtäter, der seine kriminelle Laufbahn mit elf begonnen hatte und in seiner Familie die wichtigste Person war, weil er als einziger Deutsch kann. Er dolmetsche für die Mutter auf dem Sozialamt. Die Familie habe, konfrontiert mit den Delikten des Jungen, einen Einzelfallhelfer des Jugendamtes abgelehnt: Sie wolle nicht, dass jemand in die Familie hineinblicke.

      Für die Jugendrichter baut sich ein Konfliktpotenzial auf, das durch Sprachförderung allein nicht zu verringern ist. Sie bemerken kulturelle Abschottung bei jugendlichen Straftätern aus der Migrantenszene und einen völligen Mangel an Respekt vor der einheimischen Bevölkerung und vor westlichen Werten. Richter Plüür erzählte allerdings, dass auch schon türkischstämmige Neuköllner in den Gerichtssaal gekommen seien, um zu fragen: Wann machen Sie mal was gegen die kriminellen Jugendlichen? „Die ziehen weg“, sagte Plüür.

      Das Beispiel Rollberg-Kiez habe bewiesen, dass Repression durch stärkere Polizeipräsenz „in besonders schwierigen Situationen“ etwas helfe. Solche Situationen sind in den Augen der für Neukölln und Wedding zuständigen Richter zur Normalität geworden.

      Quelle: www.tagesspiegel.de
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 23:35:07
      Beitrag Nr. 892 ()
      # 867 wie wäre wohl die öffentliche Reaktion, wenn der Täter kein Moslem, sondern Deutscher gewesen wäre ?
      Die Nation wäre pflichtschuldig in einen Empörungsrausch gefallen.

      Daß solche Fälle kaum in der Lokalpresse erwähnt werden, geschweige denn "nationwide", zeigt doch eines: Die BRD mißt Verbrechen am Täter, nicht am Opfer. Umgekehrt war das läppische Feuerchen vor der Moschee neulich x-mal in den Medien - ein bestialischer Mord an einer Frau durch einen Moslem wird vertuscht.

      Definitiv mißt man hier mit zweierlei Maß - ein Kennzeichen rassistischer Praxis.


      Amnesty hat erst dieses Jahr bemerkt, daß Frauen auch Menschen sind, und im Rahmen einer erstmaligen Kampagnie auch Gewalt gegen Frauen umfassend versucht zu dokumentieren. Im Juni legte AI einen Bericht zur Menschenrechtslage in der demnächst EU-fähigen Türkei vor, der auch innerfamiliäre Aspekte einbezieht.



      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17600/1.html

      Wie viele Frauen sind in der Türkei von familiärer Gewalt betroffen? "Mehr als ein Drittel" klingt nicht gerade konkret.

      Amke Dietert: Das liegt an der hohen Dunkelziffer, die wir veranschlagen müssen. Wir gehen davon aus, dass ein Drittel bis etwa die Hälfte aller türkischen Frauen innerhalb ihrer Familien mit Gewalt konfrontiert werden. Daran sind in der Hauptsache ihre männlichen Verwandten - Ehemänner, Väter, Brüder - beteiligt , es gibt aber auch zahlreiche Fälle, in denen Frauen die Hand gegen Frauen erheben, wenn sich ein Familienmitglied nicht so verhält, wie es dem Kodex entspricht. Außerdem werden viele Ehrenmorde als Selbstmorde getarnt, um gar nicht erst das Risiko juristischer Ermittlungen einzugehen. Gerade im Südosten der Türkei ist die Selbstmordrate von Frauen überdurchschnittlich hoch. Hier kann man Zusammenhänge vermuten, aber nur in Einzelfällen tatsächlich beweisen.

      ----------------------------------------

      dass ein Drittel bis etwa die Hälfte aller türkischen Frauen innerhalb ihrer Familien mit Gewalt konfrontiert werden.

      Wo ein Opfer ist - da muß auch ein Täter sein.

      Nach der Rechtsauffassung der BRD müssten dann 1/3 der hier lebenden Ehemänner oder andere Familienangehörige, kriminell sein, und im Gefängniss sitzen !!!!!!!!!!

      Denn mittlerweile ist Konsens, daß eben nicht die pro-westlichen Türken eingewandert sind, sondern die eher traditionellen Schichten, die noch immer in der islamischen Mißhandlungstradition verharren.

      Jetzt kommt gleich wieder das Geschrei mit der Verunglimpfung und Ausländerfeindlichkeit von den politisch Korrekten, die zu gerne übersehen, daß ihren geliebten Macho-Moslems die weiblichen Opfer gegenüber stehen, die ebenfalls Ausländer sind.

      Zur Wahrung der propagandistischen Idealisierung des muslimischen Migranten gehört eben zwangsläufig, daß er ohne Fehler und Tadel dargestellt werden muß.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 23:03:20
      Beitrag Nr. 891 ()
      achso, sorry, hab ich total vergessen: :laugh:
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema