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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 775)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 03.02.04 12:15:13
      Beitrag Nr. 600 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      ooooh, das macht mich getz aber traurig.
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 12:13:06
      Beitrag Nr. 599 ()
      mit dir diskutiere ich nicht nachdem ich deine postings angesehn habe
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 12:06:39
      Beitrag Nr. 598 ()
      "und so ist es ja auch es wird totgeschwiegen"

      tatsächlich ja? und wo hast du das dann her? aus einer
      zeitung vielleicht?
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 08:48:47
      Beitrag Nr. 597 ()
      GANZE KLASSE VERHÖRT

      Schüler quälten 18-Jährigen monatelang

      Vier Berufsschüler sollen einen 18-Jährigen monatelang brutal gequält haben - vor laufender Kamera und den Augen ihrer Mitschüler. Die Polizei hat Zeitungsberichten zufolge die gesamte Klasse zum Verhör abgeführt.

      Hildesheim - Vier der insgesamt zwölf Schüler sollen über Monate hinweg den Mitschüler gequält und dies auf Video aufgenommen haben, berichteten die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" und die "Hildesheimer Allgemeine Zeitung". Der Rest der Klasse soll dem brutalen Treiben zugesehen haben.
      Das Opfer musste sich demnach in der Schule ausziehen und seinen in Folge der Misshandlungen von Wundmalen übersäten Körper zeigen. Der Hildesheimer Oberstaatsanwalt Albrecht Stange sagte, es gebe Hinweise, dass die Täter die Videoaufnahmen im Internet zu Geld machen wollten.

      Zu dem gewalttätigen Quartett sollen zwei Russlanddeutsche sowie je ein Schüler deutscher und türkischer Herkunft gehören. Der Tatvorwurf lautet auf gemeinschaftliche schwere Körperverletzung. Bei der Klasse handelt es sich nach Angaben der Zeitungen um Absolventen eines einjährigen Berufsvorbereitungsjahres.


      Meine Oma hat gesagt die Russen haben solch schlimme dinge beim einmarsch gemacht das es hinterher verboten würde dies öffentlich zu machen

      und so ist es ja auch es wird totgeschwiegen
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 10:28:30
      Beitrag Nr. 596 ()
      "...Lange wollten die meisten Holländer lieber wegschauen. Jede Kritik an Zuwanderern wurde als ausländerfeindlich tabuisiert. Es
      herrschte eine doppelte Angst: die Angst vor der Diskriminierung der Fremden und die Angst davor, den Fremden klar zu machen,
      welche Werte und welche Verhaltensweisen eine freie Gesellschaft verlangen muss...."

      Ausländerkriminalität scheint also auch in Holland ein Tabuthema zu sein bzw gewesen zu sein.


      :mad:

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      Avatar
      schrieb am 30.01.04 21:14:18
      Beitrag Nr. 595 ()
      Politisches Feuilleton

      26.1.2004
      Von Grenzen der Toleranz

      Wolfgang Herles


      Wolfgang Herles (Foto: privat)
      In Holland hat vor wenigen Tagen der 17jährige Schüler Murat D. einen Lehrer erschossen. Der Lehrer hatte Murat beurlaubt, weil das Kind türkischer Einwanderer wiederholt aggressiv aufgetreten war. Die Schule, an der der Mord geschah, ist dafür bekannt, sich vorbildlich um Gewaltprävention zu bemühen. Sie gilt aber auch als gefährdet in einem Viertel mit einem hohem Anteil an Zuwanderern. Sie ist deshalb besonders geschützt und nur mit einer Codekarte zugänglich.

      Seit Jahren ist Gewalt an Schulen ein Thema in Holland. Und das Land nimmt seit geraumer Zeit Abschied von einer schönen Illusion, vom Wunschbild eines heiter-friedlichen Nebeneinanders der Kulturen. Einwanderer bekommen in Holland die besten Startchancen und alle Vorzüge des Wohlfahrtstaates. Von den Fremden selbst wurde bisher aber keinerlei Gegenleistung verlangt, nicht einmal niederländisch mussten sie lernen. Weshalb zahlte sich soviel Toleranz nicht aus zum Segen aller?
      Die Wirklichkeit gehorchte nun einmal nicht der liberalen Vision.

      Starke türkische und marokkanische Minderheiten denken nicht daran, die großzügige Gastfreundschaft zu honorieren. Statt den beneidenswert freizügigen Lebensstil zu übernehmen, bilden die Einwanderer soziale und kulturelle Ghettos, in denen ein Klima der Gewaltbereitschaft herrscht.

      Lange wollten die meisten Holländer lieber wegschauen. Jede Kritik an Zuwanderern wurde als ausländerfeindlich tabuisiert. Es herrschte eine doppelte Angst: die Angst vor der Diskriminierung der Fremden und die Angst davor, den Fremden klar zu machen, welche Werte und welche Verhaltensweisen eine freie Gesellschaft verlangen muss.

      Gerade deshalb aber wuchsen die Probleme und wuchs auch der verdeckte Ausländerhass. Es war kein Zufall, dass der später ermordete Rechtspopulist Pym Fortuyn mehr als ein Viertel der Wählerstimmen gewann. Inzwischen ist auch den liberalen Holländern klar geworden, dass sie daran nicht unschuldig waren.

      Ebenfalls vor wenigen Tagen warnte eine Studie des Innenministeriums in Berlin vor der Gewaltbereitschaft junger Muslime in Deutschland. Vierzig Prozent der jungen männlichen Muslime, heißt es da, seien " gewaltaffin" . Dagegen träfe das nur auf 28 Prozent der christlichen Ausländer zu - immer noch eine erschreckend hohe Zahl. Zu den Risikogruppen zählen in besonderem Maße offenbar auch deutschstämmige Einwanderer aus Russland, die gar nicht zu den Ausländern gerechnet werden.

      Selbst auf die Gefahr hin, Beifall von der Ausländer-raus-Fraktion zu bekommen, sollten wir die Gefahr nicht verharmlosen. Auch in Deutschland kriecht Angst in die Schulen. Und aus Sorge vor einem Ansehensverlust der Schule oder der hilflosen Lehrer werden die Probleme lieber verschwiegen. Auch in Deutschland grassiert die holländische Krankheit: Grenzenlose Toleranz gegenüber fremden Kulturen gilt als politisch korrekt.
      Das ist im Prinzip gut so. Aber auch eine offene, tolerante Gesellschaft braucht Regeln.

      Entscheidend ist nicht die Zahl der Ausländer, sondern die Bereitschaft der Zuwanderer, die fundamentalen Werte ihres Gastlandes zu akzeptieren. Es ist auch nicht der Islam als solcher, der Jugendliche gewaltbereit macht, sondern der Erziehungsstil autoritärer Gesellschaften, der nicht in ein liberales Land passt. Viele Jugendliche kommen aus Familien, in denen etwas Frauen unterdrückt werden, Ungehorsam mit Schlägen bestraft wird, Gewalt als legitimes Mittel patriarchalischer Macht gilt. Wie wollen deutsche Schulen solche Kinder zivilisieren?

      Das Problem ist nicht die Liberalität unserer Gesellschaft - sie gilt es zu verteidigen.

      Das Problem ist die zu große Liberalität gegenüber solchen gewaltaffinen Milieus. Je liberaler eine Gesellschaft ist, je offener gegenüber Fremden, desto fester muss sie bestimmte Werte einfordern. Auch streng religiöse Einwanderer müssen integrationswillig und integrationsfähig zu sein.


      Wolfgang Herles, Publizist und Journalist
      studierte Neuere deutsche Literatur, Geschichte und Psychologie in München. Nach seiner Promotion 1980 und dem Besuch der Deutschen Journalistenschule war er zunächst Korrespondent für den Bayerischen Rundfunk in Bonn und Redakteur des TV-Magazins ‘Report`. Von 1987 an leitete er das ZDF-Studio Bonn und moderierte später auch die ZDF-Talkshow `Live`. Er ist jetzt Leiter des ZDF-Kulturmagazins `aspekte`.


      geklaut aus einem anderen Thread.
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 18:34:32
      Beitrag Nr. 594 ()
      # 568 neuer Markt auf türkisch

      "Im niedersächsischen Peine etwa erschienen nach dem Freitagsgebet in einer Moschee schon mal zwei Herren mit Geldkoffern. In aller Öffentlichkeit steckten sie den ersten Anlegern bündelweise Bares zu,"

      oh, wäre da nicht etwas Kapitalertragssteuer fällig gewesen? Nette Rendite - wenn es denn geklappt hätte, am deutschen Finanzamt vorbei, unüberprüfbar in Bargeld ausgezahlt ?!?!?!?! Wirklich clever.

      Vor 2 - 3 Jahren kam im Spiegel ein Artikel, in dem es um Geldzahlungen auf Konten in der Türkei durch in der BRD lebende Türken ging, und deren Zinserträge nicht versteuert wurden, obwohl in der BRD Wohnsitz bestand oder gar Sozialhilfe bezogen wurde.

      Die in # 568 genannten Summen zeigen nicht nur ein enormes Betrugspotential auf, sondern zugleich in welchem gigantischen Ausmaß mutmaßlich gegen deutsches Steuerrecht verstoßen wird.

      Interessant in dem Zusammenhang, daß praktisch noch nie in puncto Steuerhinterziehung von Zuwanderern die Rede war, sondern immer nur von Bürger deutscher Abstammung, wobei zumindest in bestimmten Ethnien oben erwähnte Vorgänge der absolute Regelfall sein dürften (sonst kämen wohl kaum solche Summen zusammen), da man sich gegenseitig ganz gut über die besten "Renditechancen" informiert.

      Exkurs:
      Insgesamt zeigt # 568 daß die Paralellgesellschaften praktisch bereits für sämtliche Lebensbereiche bestehen, und organisatorisch i.d.R. gut funktionieren.
      Der BRD entsteht zusätzlicher "Schaden", da auf diese Weise gigantische Summen, die hier erarbeitet oder von Sozialämtern geleistet, nicht mehr dem Geldkreislauf in der BRD zur Verfügung stehen, und daher volkswirtschaftlich rezessiv wirken.
      Aber der letzte angeführte Aspekt hat natürlich nichts mit Kriminalität zu tun.
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 10:18:32
      Beitrag Nr. 593 ()
      @goldless

      Wie die rechtliche Sachlage ist weiß ich leider
      auch nicht.
      Ich denke aber es sollte langsam mal die Zeit
      kommen in der unsere Politiker egal welcher Colour
      für Fehler, egal ob rechtlich oder wirtschaftlich
      in Haftung genommen werden.
      Diese Ungrechtigkeiten in Sachen "vor dem Gesetzt
      ist jeder gleich" schreien langsam zum Himmel.

      Gruß

      Holger
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 21:15:52
      Beitrag Nr. 592 ()
      noch zu # 574,

      womit wir allerdings beim Thema Inländerkriminalität wären.

      Scheint aber, ab einer gewissen Ebene, auch ein Tabuthema
      zu sein.
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 21:02:28
      Beitrag Nr. 591 ()
      #573 Holgercom,

      erfüllt das eigentlich nicht Straftatbestände, wenn Ein-
      reisegesetze derart vorsätzlich unterwandert werden?

      Ich meine, der Außenminister ist doch immer noch ein ge-
      wisser Herr Fischer, und nicht der König von Deutschland.
      Auch wenn er sich so benimmt.
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