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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 510)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 30.05.24 07:46:59 von
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      schrieb am 01.04.15 17:40:24
      Beitrag Nr. 61.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.473.047 von hermanng am 01.04.15 11:19:21
      Ich
      wäre damit zufrieden, wenn ein Kurs zwischen 18 und 19 Euro und zwar
      vor bzw.am Tag der HV vorläge. Gemessen am Jahresausgangskurs könnte man
      das schon mit "es geht die Post ab" gleichsetzen. Es gibt viele Gründe
      dafür z.B. die bekannten DTK-Variablen, die ichhier nicht noch mal wiederzu-
      geben brauche. Weiter: Stabiliät des Euroraumes (falls nicht Gr. dazwischen
      kommt), Unterbewertung der deutschen Aktien, Raffsucht der Anleger, Geld-
      mengenausdehnung, gute Dividende, Nähe zur HV, solider Titel, Gute
      Netzabdeckung im Vergleich zu z.B. Vodafone, Zwang zu hoher Ausschüttung,
      da Finanzminister das Geld braucht usw. :look: Aber man darf sich durch
      die derzeitigen Kursschwankungen nicht verunsichern lassen. Denke an meine
      These von der Finanzindustrie und den Privaten, die sofort abgeben, wenn
      sie ihr Geld gefährdet sehen, fünf Minuten später ist der Kurs wieder höher.:laugh::look:
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 11:19:21
      Beitrag Nr. 61.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.469.582 von feingeist1 am 31.03.15 22:10:12servus
      danke für deine beiträge - die sind echt super - mch bitt weiter so!

      aber eine frage hätte ich schon - was macht dich da so sicher das bei der DTK bald die post abgeht!?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 22:10:12
      Beitrag Nr. 61.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.469.243 von feingeist1 am 31.03.15 21:30:26
      Bald geht bei der DTK die Post ab!
      Neues zur TMUS

      Von Thomas Gryta

      T-Mobile USA könnte der heimliche Gewinner bei der jüngst abgeschlossenen staatlichen Auktion von Mobilfunklizenzen sein. Die größte Rechnung hat jedenfalls der Wettbewerber AT&T zu begleichen.

      Die rekordverdächtigen Gebote in Höhe von 45 Milliarden Dollar trieben den Wert des Spektrums nach oben. Pikant: Es handelt sich dabei um Frequenzen der mittleren Bandbreite, also genau den Frequenzen, die AT&T 2012 an den Rivalen T-Mobile übergeben musste, als die Fusion zwischen den beiden Firmen scheiterte.

      Teure Trennung Kaum eine Firmentrennung war je so teuer wie die von T-Mobile und AT&T. Letztere mussten insgesamt vier Milliarden Dollar auf den Tisch blättern, drei Milliarden in bar sowie Frequenzen im damals geschätzten Wert von einer Milliarde Dollar. Mit der jüngsten Auktion stiegen die Kosten für AT&T nachträglich noch weiter: Analysten bei New Street Research schätzen, dass das gleiche Spektrum jetzt 4,7 Milliarden Dollar wert ist, wodurch AT&T praktisch fast acht Milliarden Dollar an Bargeld und Mobilfunk-Frequenzen an T-Mobile abgeben musste.

      Die T-Mobile-Übernahme war ein seltener Fehltritt in einer Serie von teuren Zukäufen bei AT&T. Inzwischen ist die Aktion zwar Schnee von gestern, doch sie erklärt auch heute noch den Druck, der auf AT&T und dem Firmenchef Randall Stephenson lastet: Die nächste Übernahme muss sitzen.

      Der 49 Milliarden Dollar teure Kauf von DirecTV, den AT&T bald abschließen will, ist kein so großes regulatorisches Risiko wie die Übernahme von T-Mobile US. Allerdings engagiert sich AT&T dadurch deutlich stärker im Bezahlfernsehbereich, und das zu einer Zeit, da Verbraucher immer mehr Alternativen haben.

      AT&T hat sich durch eine Reihe von Zukäufen zu Zeiten des einstigen CEOs Ed Whitacre von einem regionalen Telefonanbieter zu einem nationalen Telekomriesen gemausert. Jetzt ist das Unternehmen so groß, dass solche Übernahmen aus kartellrechtlichen Gründen nicht mehr möglich sind.

      Mit DirecTV verringert AT&T die Abhängigkeit vom Mobilfunk Die Übernahme von DirecTV ist die größte, seit AT&T 2006 für 85 Milliarden Dollar den Konkurrenten BellSouth kaufte. Einige Beobachter an der Wall Street wollten es nicht glauben, als das Wall Street Journal im Frühjahr 2014 berichtete, dass ein neuer Zukauf vorbereitet werde. Es schien strategisch keinen Sinn zu machen, ein Unternehmen aus einem Bereich zu kaufen, der seinen Zenit überschritten hat. Inzwischen sehen viele Beobachter ein, warum AT&T Interesse an DirecTV hat: Der Zukauf würde den Cash Flow von AT&T steigern und es leichter machen, die hohen Dividenden und Investitionskosten zu finanzieren.

      Vor kurzem versprach AT&T, dass die Kostenvorteile durch die Fusion deutlich höher sein würden als ursprünglich erwartet. Im Mai berichtete der Telekomkonzern noch, dass er ab dem dritten Jahr nach der Fusion jährlich mindestens 1,6 Milliarden Dollar einsparen würde, vor allem durch Inhalte in der TV-Sparte.

      Mithilfe von DirecTV kann sich AT&T von seiner Abhängigkeit vom amerikanischen Mobilfunkgeschäft lösen, wo Marktsättigung und Wettbewerb immer stärker auf dem Wachstum lasten. AT&T-Manager sagen, dass die Übernahme dem Konzern eine kritische Masse im TV-Geschäft verleihen wird. So dürfte es etwa möglich werden, neue mobile Videodienste anzubieten.

      Letztendlich will sich AT&T grundlegend wandeln. "In zwölf Monaten wird die Umsatzaufteilung von AT&T ganz anders aussehen", sagte Stephenson im Januar.

      Das teure Abenteuer T-Mobile US Noch vor vier Jahren wollte AT&T im Mobilfunkgeschäft wachsen und T-Mobile für 39 Milliarden Dollar übernehmen. Als der Deal scheiterte, kam T-Mobile an neue Frequenzen, die den Zugang zu 121 Millionen Verbraucher sichern. Das entspricht etwa 39 Prozent der USA, zeigen amtliche Dokumente. Außerdem wurde eine langfristige Abmachung getroffen, nach der T-Mobile die Frequenzen von AT&T mitnutzen darf.

      AT&T musste daher bei der jüngsten Auktion, die im Januar endete, den eigenen Vorrat an Frequenzen auffrischen. Das Unternehmen gewann bei der Auktion Frequenzen im Wert von 18,2 Milliarden Dollar, so viele wie kein anderer Teilnehmer. Der Rivale Verizon Communications ersteigerte 10,4 Milliarden Dollar an Bandbreite.

      Am schlimmsten war wohl für AT&T, dass T-Mobile plötzlich ein ernstzunehmender Wettbewerber wurde und nicht mehr der handlungsunfähige Schwächling am Markt war, den AT&T 2011 in Fusionsdokumenten beschrieb.

      Das Geld sowie die Frequenzen von AT&T hat T-Mobile genutzt, um das eigene Netz aufzubessern. Vergangenes Jahr senkte AT&T die Preise für einen Großteil der eigenen Kunden, um diesen Angriff von T-Mobile abzuwehren.

      AT&T scheint aus der gescheiterten Fusion gelernt zu haben. Dieses Mal hat sich der Konzern einen Übernahmekandidaten ausgesucht, mit dem sich die Aufsicht wohl besser abfinden kann. Und wenn der Staat wieder ein Veto einlegt, muss AT&T keine Strafgebühr zahlen.

      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/awi/kgb (END) Dow Jones Newswires

      March 31, 2015 11:52 ET (15:52 GMT)

      Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 11 52 AM EDT 03-31-15

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      Avatar
      schrieb am 31.03.15 21:30:26
      Beitrag Nr. 61.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.469.189 von feingeist1 am 31.03.15 21:22:43
      Eine hübsche Braut ist immer teuer. Manchmal hält sie dann nicht was sie verspricht.
      Aber:lick::lick::lick::lick: um Dich zu beruhigen:

      Deutsche Telekom: Die neuesten Analystenratings

      Die Telekom-Aktie zählte in den vergangenen Monaten zu den stärksten Aktien im DAX. Ein Ende der Rallye ist noch nicht in Sicht. Die Analysten sehen noch massig Luft nach oben. Zudem rückt die Ausschüttung der Dividende immer näher.

      Die britische Investmentbank Barclays hat das „Overweight“-Rating für die Telekom-Aktie bestätigt. Den fairen Wert der Aktie beziffert die Bank weiterhin mit 19,50 Euro. Auf dem aktuellen Kursniveau beläuft sich das Gewinnpotenzial somit noch auf über zehn Prozent. In ihrer aktuellen Analyse schreiben die Analysten davon, dass die T-Aktie im ersten Quartal 2015 zu den „Top Picks“ im Wirtschaftsraum Europa, Nahost und Afrika.

      Auch die US-Investmentbank Goldman Sachs ist optimistischer für die Telekom-Aktie geworden. Analyst Tim Boddy erhöhte in seiner jüngsten Studie die Umsatz- und Ergebnisprognosen für den DAX-Konzern der Jahre 2015 bis 2017. „Dies reflektiert die erwarteten, höheren Einsparungen im Zuge der geplanten Umstellung auf IP-Telefonie“, so der Analyst in der Studie.

      Dabeibleiben

      Die T-Aktie hat die Turbulenzen am Gesamtmarkt in den vergangenen Tagen gut überstanden. Gelingt der Ausbruch über das alte Bewegungshoch bei 17,39 Euro, sollte sich der Aufwärtstrend fortsetzen. Zudem zählt die Telekom zu den DAX-Aktien mit der höchsten Dividendenrendite. Diese beläuft sich aktuell auf rund vier Prozent und wird einen Tag nach der Hauptversammlung (21.Mai) an die Aktionäre ausgeschüttet. Investierte Anleger bleiben dabei.

      (mit Material von dpa-AFX)


      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
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      Avatar
      schrieb am 31.03.15 21:22:43
      Beitrag Nr. 61.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.464.479 von hermanng am 31.03.15 13:34:27
      Also,
      jeder weiss, dass es zu Kursschwankungen kommen kann. Bis zum21.5. ist
      es noch lange. Du bis ungeduldig. Rom wurde auch nicht an einem Tag
      gebaut.:O Kann Deine Ungeduld nicht verstehen. Da wird ja fast
      eine zweite Flasche Schampus fällig:lick::lick::lick::laugh::laugh::laugh:
      , wenn die Prognose eintrifft, so skeptisch und ungeduldig bist Du.

      Die Amitochter wird nicht verkauft, weil sie im Moment so gut läuft.
      Außerdem hatte man sie ja mit Kampfpreise und deren Folgen (Umsätze)
      hübsch gemacht. Nicht jeder Bräutigam mag dies. :laugh::look:
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      schrieb am 31.03.15 13:34:27
      Beitrag Nr. 61.373 ()
      ja aber von der 18 weit und breit nichts zusehen - es geht eher wieder unter 17!
      leider fehlt einfhc de fantasie!
      was für mich komishc ist, dass man die us-tochter nicht verkaufen kann!?
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      Avatar
      schrieb am 31.03.15 12:44:59
      Beitrag Nr. 61.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.463.150 von feingeist1 am 31.03.15 11:41:25
      Den Investoren ist
      auch wegen dem gestrigen starken Börsentag die Puste ausgegangen. Eigentlich
      haben wir nun gute Einstiegskurse-
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 11:41:25
      Beitrag Nr. 61.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.462.550 von hermanng am 31.03.15 10:52:10
      Im Moment
      scheinen nur einige über den Kursrücksetzer irritiert zu sein. Haben zu
      hoch eingekauft und nun ist in den nächsten 1 - 2 Stunden keine stärkere
      Nachfrage da.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 10:52:10
      Beitrag Nr. 61.370 ()
      also viel interessanter finde ich jetzt die deutsche bank!
      die telekom scheint nicht mehr recht viel steigen zu können!
      wird zeit sich nach der divi hier zu verabschieden!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 10:03:29
      Beitrag Nr. 61.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.461.866 von bluechip56 am 31.03.15 09:57:13oder mit diesem schein bei http://www.onvista.de/optionsscheine/snapshot.html?ISIN=DE00…

      bei 0,19cent also bei kurs ca 11€ :)

      ist mein zweiter schein der erst hat 1300% gemacht!

      aber mit 5000€ das ist viel zu viel - zwar schon auch im 4 stelligen bereich, aber niemals 5000!!!

      aber du hast recht momentan ist es nicht leicht mit den os da es eher seitwärts läuft, aber ich denke die nächsten wochen werden wir wieder stärker steiege! dax 13000 und dt vl 18 - 18,5!
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