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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6030)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 14.05.24 09:21:05 von
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      Avatar
      schrieb am 29.06.06 14:54:47
      Beitrag Nr. 6.166 ()
      Hilfestellung

      T-Com startet Portal für technischen Kundendienst

      29.06.2006

      Das neue Portal informiert zum Beispiel darüber, wie weit die Techniker mit der Bearbeitung einer Störungsmeldung sind.
      Man kann online auch einen bereits vereinbarten Termin verschieben.
      Über den jeweiligen Status wird per Mail bzw. SMS informiert.


      Ab sofort kann man auf den Seiten der T-Com viele Services des Kundendienstes online nutzen.
      Neben einem Lösungsassistenten, der bei der Problemsuche behilflich ist, findet sich ebenfalls die Möglichkeit, einen Vor-Ort-Termin mit dem technischen Kundendienst online zu verschieben.
      Über das Portal kann man zudem eine Störung melden und weitere Informationen via E-Mail und SMS erhalten.

      Bearbeitungsprozess wird transparent

      Die T-Com wendet sich mit dem Online-Portal an solche Kunden, die ein Problem mit dem eigenen Telefonanschluss oder einem Endgerät haben.
      In einfacheren Fällen kann man sich beim neuen Lösungsassistenten per Freitextsuche Lösungen für sein Problem suchen; maximal acht Lösungsvorschläge gibt das Tool aus.

      Sollte es sich bei einem Problem um eine Netz- oder Anschlussstörung handeln, kann der Kunde diese Störungsmeldung online eingeben.
      Durch die Anmeldung mit den Kundendaten und eine Problembeschreibung wird die Störungsmeldung auf den Weg geschickt, sie wird an den zuständigen Kundendienst automatisch weitergeleitet.
      Über den aktuellen Zwischenstand der Entstörung geben automatisch versendete E-Mails und SMS Auskunft.
      Mit diesem Service soll der Kunde in den Prozess der Problemlösung involviert und auf den neuesten Stand gebracht werden.

      Weitere Verbesserungen geplant

      Ein bereits vereinbarter Vor-Ort-Termin für eine Installation oder eine Entstörung eines Telefonanschlusses kann online geändert werden.
      Der geänderte Termin soll automatisch an die Servicetechniker weitergeleitet werden.
      Auch über den Status einer Terminverschiebung werden die Kunden via E-Mail und SMS informiert.
      Für Herbst und Winter seien weitere Neuerungen des Online-Portals geplant, verspricht die T-Com.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 14:24:43
      Beitrag Nr. 6.165 ()
      29.06.2006 13:41

      Reding trifft Glos zum Spitzengespräch im Telekom-Streit

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/74866

      da kann nichts gescheites bei rauskommen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 14:20:27
      Beitrag Nr. 6.164 ()
      Schmeißt endlich Herrn Ricke raus......
      Dieser Mann ist untragbar.....
      CL.:O:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 13:12:47
      Beitrag Nr. 6.163 ()
      Die DT sollte langsam mit dem geplanten Aktienrückkau beginnen!!
      Das Einsammeln der rund 62 Mio Aktien würde der DT-Aktie ordentlich Luft verschaffen und das Trauerspiel beenden!!
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 12:25:16
      Beitrag Nr. 6.162 ()
      Man sollte auch die Kursentwicklung der anderen europäischen Telekomunternehmen ansehen. France Telecom, Vodafone, Telecom Italia haben sich genauso oder schlechter entwickelt. Telefonica ein wenig besser und BT und besonders KPN deutlich besser.
      Und woran liegt das?
      Am besseren fundamentalen Umfeld sicher nicht (siehe auch Posting 6129).
      Der Markt geht bei BT und KPN von einer Übernahme / Zerschlagung aus und bei den anderen nicht. Gerüchte gab es ja auch schon bei Vodafone und Telecom Italia.
      Wenn nur DTE zerschlagen wird (und der Kurs deshalb künstlich gedrückt wird) und France Telecom nicht, warum notiert dann France Telecom bei einem KGV von 8,9 und einer Dividendenrendite von 7,2 ? Werden die also alle zerschlagen und wer soll dann die Teile kaufen?
      Ich glaube viel mehr, daß der Markt von sinkenden Gewinnen der Telkos ausgeht und die Unternehmen sozusagen in die Bewertung hineinschrumpfen. Ob das wirklich so kommt ist eine andere Frage.
      Der Regulierungswahnsinn tut sein übriges. Ist mir auch ein Rätsel warum da nicht eher E.ON, BP oder SAP reguliert werden. Oder die Kabelnetzbetreiber (2002 durfte DTE ja nicht an Liberty verkaufen und jetzt gibt es nur noch 2 grosse Player in D, die auch noch kooperieren werden).
      Man kann natürlich einwenden, daß Blackstone schon 4,5 % gekauft hat. Aber Blackstone hat gar keine Erfahrung in dieser Grössenordnung. Die machen doch normalerweise die Produktion in Europa zu und verlagern die oder zerschlagen die Unternehmen sofort. Glaubt ihr, die könnten sich gegen Betriebsrat, Regierung, Presse, Vorstand, EU, Regulierungsbehörde durchsetzen.
      Die haben doch auf so ein Theater a la AEG, Opel gar keine Lust.
      Denn eines ist klar: die Kosten in D müssten stark fallen und die Regulierung müsste reduziert werden. Die wären doch das Feindbild Nummer 1. Und das wissen die auch. Das Kerngeschäft in D würde ja wohl erhalten bleiben und ein Verkauf dieses Bereichs würde genauso torpediert werden.
      Mal abgesehen von einer Klagewelle von Kleinanlegern, die bei 63,50 gekauft haben oder gerade TOI zwangsverschmolzen wurden.

      Grüsse

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      Avatar
      schrieb am 29.06.06 11:41:08
      Beitrag Nr. 6.161 ()
      Mein herzliches Beileid an alle Investierten und die, die täglich einsteigen in der Hoffnung nun sei der Tiefpunkt erreicht.
      Ich denke das es noch sehr viel tiefer gehen wird.

      Hier spielen die Großen! Und die haben Zeit und Geld! Sehr viel Geld. Und natürlich wollen sie ihr Geld behalten. Aber am liebsten haben sie es, wenn es sich auf wundersame Weise plötzlich vermehrt.

      Der Amerikaner nennt das: "To make money!"

      Das hat nichts mit Arbeit zu tun. Für die Telekom hat sich die Hochfinanz nun offensichtlich auf die Zermürbungstaktik geeinigt.
      Nach dem Motto: "Steter Tropfen höhlt den Stein!"


      Eines Tages wird die Meldung kommen. Nur wann? Das wissen nur einige auserwählte Herrschaften.
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 11:39:27
      Beitrag Nr. 6.160 ()
      EUTEX übernimmt asiatische VoiP -Kunden von T-Com

      Outsourcing-Aktivitäten werden nachhaltig forciert

      Düsseldorf/Erkrath, 29. Juni 2006 - Der EUTEX European Telco Exchange AG (WKN 556532) ist es gelungen, durch einen für die EUTEX AG bedeutenden Vertrag mit International Carrier Sales & Solutions (ICSS) der Deutschen Telekom AG Tochter T-Com ihre Expansion im internationalen Outsourcing voran zu treiben und gleichzeitig ihre Voice over IP-Aktivitäten zu forcieren.

      EUTEX übernimmt ab 1. Juni 2006 als langjähriger Interkonnektionpartner für die ICSS die Betreuung des Kundensegments VoIP auf der Jules Plattform in der Region Asien.
      Das bedeutet, dass die ICSS-Kunden im Produktsegment VoIP in Asien, die sich heute auf der Jules Plattform in Hongkong, Singapur und Tokio befinden, künftig durch die EUTEX-Tochter Asia Telco Exchange Limited (ATEX) betreut werden.

      EUTEX nimmt damit künftig eine führende Rolle im Carriermarkt in Asien ein und erwartet aus der Übernahme zusätzliche Umsätze von über 10 Mio. Euro.
      Mit dem Einsatz moderner Voice over IP-Technologie sind die Produktionskosten gering, wodurch sich ein attraktives Margen/Umsatz-Verhältnis realisieren lässt.
      Dirk Reupke, Vorstandsvorsitzender von EUTEX: "Dass ICSS seine Kundenbeziehungen für IP-Telefonie in Asien an uns überträgt, zeigt, dass EUTEX mit seiner Outsourcing - Strategie auf dem richtigen Weg ist. Wir werden unsere Marktposition dementsprechend in den kommenden Monaten weiter ausbauen."

      "Mit diesem Schritt realisieren wir im asiatischen Zukunftsmarkt schnelles Wachstum", erklärt Reupke.
      EUTEX erwartet, dass durch den Vertrag mit ICSS künftig ein deutlich positiver Beitrag für das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, EBITDA, erzielt wird.

      "Mit EUTEX haben wir einen idealen Partner gefunden, um unseren Kunden einen qualitativ hochwertigen, wettbewerbsfähigen Service anzubieten," erklärt Helmut Angst, Leiter der internationalen Carrierorganisation ICSS der Deutschen Telekom AG.
      "Gleichzeitig beschreiten wir einen weiteren Schritt in die zukünftige Strategie von ICSS, in der wir uns auf unseren stärksten Markt Europa focussieren.
      Wir haben entschieden, uns von Teilen des innerasiatischen Geschäfts zu trennen, Eutex hilft uns dabei, indem sie unsere Kunden weiterhin langfristig positiv bedienen wird.
      Natürlich fühlen wir uns weiterhin verpflichtet, unsere sonstigen Kunden in der asiatischen Region mit all ihren Bedarfen Richtung Europa weiterhin exzellent zu bedienen."

      Über EUTEX:

      EUTEX European Telco Exchange ist ein führender Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services mit Präsenz in Europa und Asien.
      Netzbetreiber und Service Provider können Über EUTEX Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten.
      Darüber hinaus bietet EUTEX innovative Lösungen für Internettelefonieangebote (Voice over IP) und Mobilfunk Dienstleistungen (Mobile Services) an.
      EUTEX ist im B2B Geschäft tätig und zählt zu seinen Kunden nationale wie internationale Netzbetreiber, Mobilfunkanbieter und Internet Service Provider.
      Die Aktie von EUTEX wird im Entry Standard der Frankfurter Börse gehandelt.
      Weitere Informationen über EUTEX finden Sie im Internet unter http://www.eutex.de

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 11:35:52
      Beitrag Nr. 6.159 ()
      tja
      mit den weibern, hat mann so seine Freude
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 11:32:09
      Beitrag Nr. 6.158 ()
      Kusziel 13 :laugh::laugh:
      heute stemmt sie sich aber gewaltig gegen den Dax Anstieg
      vielleicht wechseln da schon wieder heimlich ein paar Stücke den Besitzer
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 11:01:59
      Beitrag Nr. 6.157 ()
      Deutsche Telekom AG: neutral (HypoVereinsbank)

      29.06.2006 09:55


      Einstufung: Bestätigt " Neutral"
      Kursziel: Bestätigt 13 EUR



      Westerburg, 28. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Thomas Friedrich, CFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit dem Rating "neutral" ein.

      Am 6. Juni sei die Verschmelzung von T-Online und Deutscher Telekom mit dem Eintrag in das Handelsregister wirksam geworden.
      Dem Eintrag sei eine Entscheidung durch den Bundesgerichtshof vorausgegangen gewesen.
      Im Zuge der Verschmelzung würden die T-Online-Aktien der verbleibenden Minderheitsaktionäre (9,86% oder 120,6 Mio. Stück) in Deutsche Telekom-Aktien getauscht.
      Gemäß des Umtauschverhältnisses von 0,52 würden die Analysten im Zuge dessen mit der "Entstehung" von 62,7 Mio. neuen Deutsche Telekom-Aktien rechnen.

      Bereits bei Bekanntgabe der Verschmelzung im Oktober 2004 habe die Deutsche Telekom die Absicht verkündet, die im Zuge des Mergers entstehenden Aktien zurückzukaufen, um eine Verwässerung zu vermeiden.
      Insgesamt würden die Analysten einen Rückkauf von ca. 62,7 Mio. Aktien der Deutschen Telekom (Volumen ca. EUR 770 Mio.) erwarten.
      Dabei würden die Analysten damit rechnen, dass das Aktienrückkaufprogramm innerhalb weniger Wochen abgeschlossen werden könne.
      Das Volumen des Rückkaufprogramms von ca. 2% des Free Float sehe man als relativ gering an.
      Ob die Deutsche Telekom, wie von einigen Marktteilnehmern erhofft, die Gelegenheit nutzen werde, ein umfangreicheres Aktienrückkaufprogramm bekannt zu geben, bleibe abzuwarten.
      Wegen umfangreicher Cash-Abflüsse in diesem Jahr schätze man die Wahrscheinlichkeit als nicht zu hoch ein.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "neutral"-Rating für die Aktie der Deutschen Telekom.
      Das Kursziel sehe man unverändert bei EUR 13.


      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.

      Analyse-Datum: 28.06.2006





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