Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6120)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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DJ MARKT/T-Aktie mit Laufzeitende von Pflichtwandelanleihe im Blick
Die T-Aktie rückt mit dem nahenden Laufzeitende einer
Pflichtwandelanleihe in den Blick, wie im Handel zu hören ist. Eine
Anleihe im Gegenwert von 2,3 Mrd EUR vom Februar 2003 laufe zum 1. Juni 2006
aus. Dann müsse in T-Aktien gewandelt werden. Die eigentliche
Wandlungsverhältnis errechne sich aus dem durchschnittlichen Schlusskurs
der T-Aktie in den letzten 20 Handelstagen bis drei Tage vor Umwandlungsdatum.
Dieser Zeitraum liege also zwischen dem 1. und 26. Mai. Der Einfluss dieses
Aktienkurses auf das Verhältnis sei allerdings recht gering. Insgesamt
könnten ab Anfang Juni bis zu 195.312.500 Aktien der Deutschen Telekom
zugeteilt werden, sagt ein Bondhändler.
Deutsche Fonds, die sich auf Wandelanleihen spezialisiert hätten oder
Rentenfonds, die diese Anleihe als Beimischung gehalten hätten,
hätten bereits per Ende April verkaufen müssen, so der
Bondhändler. Eine Wandlung sei diesen Akteuren nicht erlaubt. Somit
befänden sich die Anleihen überwiegend im Besitz ausländische
Adressen und von Hedge Fonds. Es bestehe daher am Markt zur Zeit Unsicherheit
darüber, wie viele der Anfang Juni zu wandelnden T-Aktien schnell wieder
am Markt verkauft würden, heißt es. Diese Unsicherheit könnte
mit ein Grund für die schwächere Performance der T-Aktie in den
vergangenen Tagen sein.
Dass ein strategischer Investor über die Zuteilung der Aktien aus
dieser Anleihe eine größere Position in Deutscher Telekom aufbauen
wolle, scheine derzeit recht unwahrscheinlich. "Wir haben in den letzten Tagen
keine auffällige Nachfrage einer großen Adresse in dieser
Telekom-Anleihe beobachtet", sagt der Bondhändler weiter. DJG/sms/thl/gos
(END) Dow Jones Newswires
May 12, 2006 03:45 ET (07:45 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
Die T-Aktie rückt mit dem nahenden Laufzeitende einer
Pflichtwandelanleihe in den Blick, wie im Handel zu hören ist. Eine
Anleihe im Gegenwert von 2,3 Mrd EUR vom Februar 2003 laufe zum 1. Juni 2006
aus. Dann müsse in T-Aktien gewandelt werden. Die eigentliche
Wandlungsverhältnis errechne sich aus dem durchschnittlichen Schlusskurs
der T-Aktie in den letzten 20 Handelstagen bis drei Tage vor Umwandlungsdatum.
Dieser Zeitraum liege also zwischen dem 1. und 26. Mai. Der Einfluss dieses
Aktienkurses auf das Verhältnis sei allerdings recht gering. Insgesamt
könnten ab Anfang Juni bis zu 195.312.500 Aktien der Deutschen Telekom
zugeteilt werden, sagt ein Bondhändler.
Deutsche Fonds, die sich auf Wandelanleihen spezialisiert hätten oder
Rentenfonds, die diese Anleihe als Beimischung gehalten hätten,
hätten bereits per Ende April verkaufen müssen, so der
Bondhändler. Eine Wandlung sei diesen Akteuren nicht erlaubt. Somit
befänden sich die Anleihen überwiegend im Besitz ausländische
Adressen und von Hedge Fonds. Es bestehe daher am Markt zur Zeit Unsicherheit
darüber, wie viele der Anfang Juni zu wandelnden T-Aktien schnell wieder
am Markt verkauft würden, heißt es. Diese Unsicherheit könnte
mit ein Grund für die schwächere Performance der T-Aktie in den
vergangenen Tagen sein.
Dass ein strategischer Investor über die Zuteilung der Aktien aus
dieser Anleihe eine größere Position in Deutscher Telekom aufbauen
wolle, scheine derzeit recht unwahrscheinlich. "Wir haben in den letzten Tagen
keine auffällige Nachfrage einer großen Adresse in dieser
Telekom-Anleihe beobachtet", sagt der Bondhändler weiter. DJG/sms/thl/gos
(END) Dow Jones Newswires
May 12, 2006 03:45 ET (07:45 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
kommt ihr niedlichen Heuschrecken
es gibt lecker Futter
fresst alles auf
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klappertoni
was soll das gesülze ?
ab aufs sofa ! oder besser auf die couch (kautsch)
da wird der preis gedrückt - wer es macht is noch unklar
warum dagegen ist wohl fast jedem klar - oder ?
was soll das gesülze ?
ab aufs sofa ! oder besser auf die couch (kautsch)
da wird der preis gedrückt - wer es macht is noch unklar
warum dagegen ist wohl fast jedem klar - oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.533.811 von spaceistheplace am 12.05.06 10:29:17UBS Cuts Deutsche Telekom Target Price
Friday, May 12, 2006 4:02:31 AM ET
Dow Jones Newswires
0652 GMT [Dow Jones] UBS cuts Deutsche Telekom (DT) target price to EUR16.50 from EUR17.10 due to the tough domestic trends in 1Q, particularly in the fixed-line and mobile segments. Cuts '06 EPS estimate to EUR1.03 from EUR1.10, '07 EPS to EUR1.09 from EUR1.16. However, says 1Q international growth is strong, adding "US mobile again bailed out the quarter." Keeps buy rating. Shares closed at EUR13.24. (HAD)
Friday, May 12, 2006 4:02:31 AM ET
Dow Jones Newswires
0652 GMT [Dow Jones] UBS cuts Deutsche Telekom (DT) target price to EUR16.50 from EUR17.10 due to the tough domestic trends in 1Q, particularly in the fixed-line and mobile segments. Cuts '06 EPS estimate to EUR1.03 from EUR1.10, '07 EPS to EUR1.09 from EUR1.16. However, says 1Q international growth is strong, adding "US mobile again bailed out the quarter." Keeps buy rating. Shares closed at EUR13.24. (HAD)
Guckt Euch mal heute und überhaupt ThyssenKrupp an, da spielt die Musik im DAX, nicht bei der Telekom, dem Flaschenladen...........
Hallo UWE
verkleiden sie sich mal und testen sie einige ihrer Super-Verkäufer in den T-Punkten!!!!!!!
Verkäufer werden ist nicht schwer
Verkäufer sein dagegen sehr
Motto:
schon wieder so ein lästiger Kunde
verkleiden sie sich mal und testen sie einige ihrer Super-Verkäufer in den T-Punkten!!!!!!!
Verkäufer werden ist nicht schwer
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schon wieder so ein lästiger Kunde
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.533.358 von Bulle & Bär am 12.05.06 10:03:45Cashburning geht unvermindert weiter.....
Lang & Schwarz
Realtime-Kurse Kurs Uhrzeit
Realtime-Kurs Geld (bid) 13,13 10:18:20
Realtime-Kurs Brief (ask) 13,14 10:18:20
Herr Ricke,sie sind der Manager des Jahrzehntes
Lang & Schwarz
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Deutsche Telekom - Halten (Helaba Trust)
11.05.2006 16:15
Die Deutsche Telekom konnte die Erwartungen an das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres nicht ganz erfüllen.
So stiegen die Erlöse um 3,9% auf 14,8 Mrd. EUR.
Das Plus beim EBITDA fiel angesichts des aggressiveren Marktauftritts moderater aus (+2,7%).
Unter dem Strich mussten die Bonner vor allem aufgrund höherer Steueraufwendungen sogar einen leichten Ergebnisrückgang von 1,3% (bereinigt) auf 963 Mio. EUR hinnehmen.
Auf Segmentebene bot nur die Mobilfunksparte, die als einzige Zuwachsraten bei Umsatz (+12%) und EBITDA (+8%) verbuchte, eine überzeugende Vorstellung.
Als treibende Kraft erwiesen sich dabei wie gewohnt die US-Aktivitäten (Kunden: +24% oder 1,0 Mio. Neukunden in Q1; Umsatz: +29%; EBITDA: +52%), die von positiven Währungseffekten profitierten.
Unbefriedigend verlief hingegen das Geschäft im wettbewerbsintensiven Heimatmarkt (Kunden: +9,7%; Umsatz: -3,4%; EBITDA: -4,2%).
Insbesondere Discounter drängten sich in den Markt und zogen das Preisniveau nach unten (-11,5%).
Ein weiterer Belastungsfaktor stellte die Absenkung der Terminierungsgebühren dar, so dass der durchschnittliche Erlös je Kunde um 13% nachgab.
Die Zahlen für Großbritannien (Umsatz: +4,5; EBITDA: -40,1%) fielen mit Blick auf den robusten Kundenzustrom (266.000 in Q1), der mit hohen Marktinvestitionen und damit Rentabilitätseinbußen verbunden war, durchwachsen aus.
Weiterhin problematisch stellt sich die Situation in der Division Festnetz/ Breitband dar (Umsatz: -6,1%; EBITDA: -6,8%).
Im Bereich Festnetz (Umsatz: -5,8%; EBITDA: -3,8%) litt man unter dem hohen Konkurrenzdruck und der Substitution durch modernere Kommunikationsformen (Mobilfunk, Internettelefonie, e-mail).
Dem Unternehmen gingen monatlich zuletzt ca. 160.000 Anschlüsse verloren.
Auch die Verteidigung von Marktanteilen durch preiswertere Tarifkonzepte hinterließ Bremsspuren.
Das Wachstum im Breitbandmarkt blieb hingegen ungebrochen.
In Deutschland stieg die Zahl der DSL-Anschlüsse um 643.000 auf 8,6 Mio. Kunden.
Gleichwohl fiel die Eigenvermarktung mit einem Plus von 80.000 eher bescheiden aus.
Den Großteil der Neuzugänge (560.000; 87%) entfällt auf die Wiederverkäufer.
Dies ist auch auf die noch nicht vollzogene Integration von T-Online zurückzuführen, die eine Vermarktung von den Bündelprodukten (Telefonie + Breitband) verhinderte und somit zu Wettbewerbsnachteilen führte.
Die schwache Entwicklung im Systemgeschäft (Umsatz: -3,1%; EBITDA: -13%) ist im Wesentlichen auf den Preisverfall bei Desktop- und Telecom-munication-Services zurückzuführen.
Mit Blick auf dem Quartalsverlauf hat der Konzern seine Planungen für einige Bereiche revidiert.
So wird für die Sparte Festnetz/Breitband nunmehr von Erlösen in einer Spanne 24,8 bis 25,2 Mrd. EUR ausgegangen (zuvor: 25,4 bis 25,8 Mrd.).
Optimistischer gibt man sich dafür für das Mobilfunksegment, das nun 1 Mrd. EUR mehr erlösen soll (31,9 bis 32,3 Mrd. EUR).
Der Neuzugang tele.ring wird mit einem Umsatz von 250 bis 300 Mio. EUR dazu einen begrenzten Beitrag leisten.
Der Ausblick für den Konzernumsatz und die Margen blieb hingegen unverändert.
Gleichwohl geht man aufgrund der Erstkonsolidierung von tele.ring nun davon aus, dass der Umsatz im Gesamtjahr in der oberen Hälfte der Spanne (62,1 bis 62,7 Mrd. EUR) liegt.
Mit Blick auf das vorgelegte Zahlenwerk und dem weitgehend unveränderten Ausblick werden wir daher vermutlich keine größeren Modellanpassungen vornehmen.
(Quelle: Helaba Trust)
Der Bulle
PS: Auch bei 1&1 hat sich das Wachstum im DSL-Geschäft verlangsamt.
Im DSL-Geschäft, in dem United Internet nach T-Online die Nummer zwei hierzulande ist, gab es Ende März 1,86 Millionen Kunden nach 1,76 Millionen Ende Dezember (+100.000).
Damit wuchs die Kundenzahl hier geringer als in den vergangenen Quartalen.
Experten hatten wegen der vorsichtigen Aussagen des Managements vor Bekanntgabe der Zahlen ihre Prognosen für das DSL-Wachstum schon größtenteils heruntergeschraubt und mit einem Plus von rund 115.000 gerechnet.
11.05.2006 16:15
Die Deutsche Telekom konnte die Erwartungen an das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres nicht ganz erfüllen.
So stiegen die Erlöse um 3,9% auf 14,8 Mrd. EUR.
Das Plus beim EBITDA fiel angesichts des aggressiveren Marktauftritts moderater aus (+2,7%).
Unter dem Strich mussten die Bonner vor allem aufgrund höherer Steueraufwendungen sogar einen leichten Ergebnisrückgang von 1,3% (bereinigt) auf 963 Mio. EUR hinnehmen.
Auf Segmentebene bot nur die Mobilfunksparte, die als einzige Zuwachsraten bei Umsatz (+12%) und EBITDA (+8%) verbuchte, eine überzeugende Vorstellung.
Als treibende Kraft erwiesen sich dabei wie gewohnt die US-Aktivitäten (Kunden: +24% oder 1,0 Mio. Neukunden in Q1; Umsatz: +29%; EBITDA: +52%), die von positiven Währungseffekten profitierten.
Unbefriedigend verlief hingegen das Geschäft im wettbewerbsintensiven Heimatmarkt (Kunden: +9,7%; Umsatz: -3,4%; EBITDA: -4,2%).
Insbesondere Discounter drängten sich in den Markt und zogen das Preisniveau nach unten (-11,5%).
Ein weiterer Belastungsfaktor stellte die Absenkung der Terminierungsgebühren dar, so dass der durchschnittliche Erlös je Kunde um 13% nachgab.
Die Zahlen für Großbritannien (Umsatz: +4,5; EBITDA: -40,1%) fielen mit Blick auf den robusten Kundenzustrom (266.000 in Q1), der mit hohen Marktinvestitionen und damit Rentabilitätseinbußen verbunden war, durchwachsen aus.
Weiterhin problematisch stellt sich die Situation in der Division Festnetz/ Breitband dar (Umsatz: -6,1%; EBITDA: -6,8%).
Im Bereich Festnetz (Umsatz: -5,8%; EBITDA: -3,8%) litt man unter dem hohen Konkurrenzdruck und der Substitution durch modernere Kommunikationsformen (Mobilfunk, Internettelefonie, e-mail).
Dem Unternehmen gingen monatlich zuletzt ca. 160.000 Anschlüsse verloren.
Auch die Verteidigung von Marktanteilen durch preiswertere Tarifkonzepte hinterließ Bremsspuren.
Das Wachstum im Breitbandmarkt blieb hingegen ungebrochen.
In Deutschland stieg die Zahl der DSL-Anschlüsse um 643.000 auf 8,6 Mio. Kunden.
Gleichwohl fiel die Eigenvermarktung mit einem Plus von 80.000 eher bescheiden aus.
Den Großteil der Neuzugänge (560.000; 87%) entfällt auf die Wiederverkäufer.
Dies ist auch auf die noch nicht vollzogene Integration von T-Online zurückzuführen, die eine Vermarktung von den Bündelprodukten (Telefonie + Breitband) verhinderte und somit zu Wettbewerbsnachteilen führte.
Die schwache Entwicklung im Systemgeschäft (Umsatz: -3,1%; EBITDA: -13%) ist im Wesentlichen auf den Preisverfall bei Desktop- und Telecom-munication-Services zurückzuführen.
Mit Blick auf dem Quartalsverlauf hat der Konzern seine Planungen für einige Bereiche revidiert.
So wird für die Sparte Festnetz/Breitband nunmehr von Erlösen in einer Spanne 24,8 bis 25,2 Mrd. EUR ausgegangen (zuvor: 25,4 bis 25,8 Mrd.).
Optimistischer gibt man sich dafür für das Mobilfunksegment, das nun 1 Mrd. EUR mehr erlösen soll (31,9 bis 32,3 Mrd. EUR).
Der Neuzugang tele.ring wird mit einem Umsatz von 250 bis 300 Mio. EUR dazu einen begrenzten Beitrag leisten.
Der Ausblick für den Konzernumsatz und die Margen blieb hingegen unverändert.
Gleichwohl geht man aufgrund der Erstkonsolidierung von tele.ring nun davon aus, dass der Umsatz im Gesamtjahr in der oberen Hälfte der Spanne (62,1 bis 62,7 Mrd. EUR) liegt.
Mit Blick auf das vorgelegte Zahlenwerk und dem weitgehend unveränderten Ausblick werden wir daher vermutlich keine größeren Modellanpassungen vornehmen.
(Quelle: Helaba Trust)
Der Bulle
PS: Auch bei 1&1 hat sich das Wachstum im DSL-Geschäft verlangsamt.
Im DSL-Geschäft, in dem United Internet nach T-Online die Nummer zwei hierzulande ist, gab es Ende März 1,86 Millionen Kunden nach 1,76 Millionen Ende Dezember (+100.000).
Damit wuchs die Kundenzahl hier geringer als in den vergangenen Quartalen.
Experten hatten wegen der vorsichtigen Aussagen des Managements vor Bekanntgabe der Zahlen ihre Prognosen für das DSL-Wachstum schon größtenteils heruntergeschraubt und mit einem Plus von rund 115.000 gerechnet.
die divi hätten sie sich dieses jahr trotzdem schenken können.... 0,72 cent divi und danach im freien fall 10 % minus das ist nicht gerade schön....daS MUSS man einfach auch mal zugeben...
grüße
pimpo
grüße
pimpo
Unschöne Störungen
Der Kommentar
Lutz Frühbrodt
Für 2005 konnte die Telekom noch einen Rekordgewinn vermelden.
Nun scheinen die Zeichen plötzlich auf Krise zu stehen: Die Geschäftskundensparte hat Probleme.
Die T-Mobile-Nutzer in Deutschland machen nicht genug Umsatz.
Und am gravierendsten: Monatlich 160 000 Festnetz-Kunden - so viele wie nie zuvor - wandern zur Konkurrenz ab.
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sieht die Hauptursache für den Einbruch darin, daß die Fusion der Internet-Tochter T-Online mit der Muttergesellschaft durch Anleger-Klagen hinausgezögert worden ist.
Denn die Kunden verlangten nach Bündelangeboten "aus einer Hand".
Faktisch bietet die Telekom solche Pakete aber längst an, auch wenn der Kunde mehrere Verträge unterschreiben muß.
Das wirkliche Problem ist aber, daß durch die Existenz zweier eigenständiger Unternehmen die Prozesse nicht vereinheitlicht werden können.
So müssen die Kunden zum Beispiel je nach Problemlage unterschiedliche Call-Center anrufen.
Zudem ist T-Online viel zu spät in den Preiskampf anderer DSL-Anbieter eingestiegen.
Trotz der vielen Baustellen vor der eigenen Haustür sollte jedoch nicht übersehen werden, daß Europas größter Telekommunikationskonzern seinen Gewinn gegenüber dem Vorjahr stabil halten konnte.
Dies ist vor allem deshalb gelungen, weil die Telekom geschickt auf ausländische Wachstumsmärkte setzt.
Der Gesamtkurs stimmt also.
Der Bulle
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