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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6167)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 03.05.24 11:27:47 von
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      schrieb am 26.04.06 23:32:34
      Beitrag Nr. 4.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.323.649 von Bulle & Bär am 26.04.06 09:30:28Die im Verschmelzungsbericht dargelegten Bewertungen der TOI AG und der DTAG führten zu einem Unternehmenswert von 17,998 Mrd.Euro bei T-Online und zu einem Unternehmenswert von 118,771 Mrd.€ bei der Deutschen Telekom.
      Die für das Umtauschverhältnis ableitbaren Werte für eine Aktie liegen für T-Online bei 14,71 Euro und für die Deutsche Telekom bei 28,31 Euro.


      Der Unternehmenswert der deutschen Telekom beträgt 118,8 Mrd Euro;
      der Börsenwert beträgt aber nur ca die Hälfte davon (60 Mrd Euro)
      Da hat aber Blackstone ein gutes Geschäft gemacht, während der Bund zu Schleuderpreisen sein letztes Tafelsilber verscherbelt.
      Wie da der Finanzminister Steinbrück von einem guten Tag sprechen konnte , ist für mich schleierhaft. Für die große Heuschrecke wie Blackstone und den vielen kleinen Heuschrecken wie mich war es sicher ein guter Tag; aber sicher nicht für die Steuerzahler und für die Mitarbeiter der deutschen Telekom !
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 19:07:56
      Beitrag Nr. 4.792 ()
      Interessant! Blackstone scheint mit der DTE doch etwas mehr vorzuhaben. :D
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 18:14:48
      Beitrag Nr. 4.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.327.829 von Saferbull am 26.04.06 13:33:06wieso klagen die

      Die suchen jede Verlustchance und finden sie:cry: Mit der Aktie ist nun kaum was zu verlieren, da müssen schon Rechtsverdreher kosten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 13:33:06
      Beitrag Nr. 4.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.323.649 von Bulle & Bär am 26.04.06 09:30:28Gegen was klagen die T-Online Aktionäre eigentlich?

      Das eine Aktie innerhalb von 6 Jahren von 25,00 Euro auf 9,00 oder 7,00 Euro fallen kann, besonders wenn man zum Hochpunkt des DAXes kauft, ist wohl jedem mittlerweile klar.
      Jetzt wird der Telekom vorgeworfen, dass Sie eine Aktie die Sie mal verkauft hat jetzt zu einem niedrigeren Preis zurückkauft. Hallo!?! Welcher Aktionär hat das noch nicht gemacht?
      Und wie viele Aktionäre sind überhaupt die ganze Zeit dabei geblieben?

      Und dem Grunde nach kann man dem T-Online Aktionär der seine T-Aktien 2000 zur Neuemission in T-Online Aktien getauscht hat nur beglückwünschen, denn er ist besser gefahren als wenn er seine T-Aktien behalten hätte.

      Hier das Beispiel:

      21.04.2000
      Wert von 100 T-Aktien (71Euro) am Emissionstag der T-Online = 284 T-Online Aktien(25Euro)

      Heute
      Umtauschverhältnis 0,52 Aktien – dass sind bei 284 Aktien 142 T-Aktien.
      Und zum Umtauschkurs von 8,99 Euro wären es noch mehr.

      Also wieso klagen die – und üben damit Druck auf den Telekomkurs aus?

      Gruß
      Saferbull
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 13:28:18
      Beitrag Nr. 4.789 ()
      25.04.2006 22:26

      Bericht: Blackstone verkauft Kabel BW an EQT
      Der baden-württembergische Fernsehkabelnetzbetreiber Kabel BW (Heidelberg) steht vor einem Eigentümerwechsel. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung will der schwedische Finanzinvestor EQT das Unternehmen vom bisherigen Eigentümer Blackstone übernehmen. Eine Einigung stehe kurz bevor, der Vertrag werde möglicherweise bereits am morgigen Mittwoch unterzeichnet. Ein Sprecher von Kabel BW wollte am Dienstagabend auf dpa-Anfrage den Bericht nicht kommentieren. Blackstone hatte erst am Montag mit seinem Einstieg bei der Deutschen Telekom Schlagzeilen gemacht.
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/72374

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      schrieb am 26.04.06 12:04:09
      Beitrag Nr. 4.788 ()
      EU genehmigt tele.ring-Übernahme durch T-Mobile mit Auflagen

      26. April 2006 11:15

      BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Europäische Kommission hat die geplante Übernahme des österreichischen Mobilfunkbetreibers tele.ring durch T-Mobile Austria mit Auflagen genehmigt.
      Das teilte die europäische Wettbewerbsbehörde am Mittwoch mit.
      Die Kommission hatte den Zusammenschluss untersucht und festgestellt, dass er in der Form, in der er ursprünglich angemeldet wurde, den Wettbewerb im österreichischen Markt für Mobilfunkdienste für Endverbraucher erheblich beeinträchtigt hätte.

      Die betroffenen Unternehmen hätten unterdessen jedoch zugesagt, UMTS-Frequenzen und Mobilfunkstandorte von tele.ring an kleinere Betreiber als T-Mobile Austria zu verkaufen.
      Die Kommission sehe daher keine wesentlichen Behinderungen des Wettbwerbs mehr.

      T-Mobile werde zwei 5 MHz/UMTS-Frequenzblöcke, die derzeit an tele.ring vergeben sind, an Wettbewerber mit kleineren Marktanteilen verkaufen, vorbehaltlich einer Genehmigung des österreichischen Telekom-Regulierers und der Kommission.
      Mindestens ein Frequenzblock werde dabei an Hutchison 3G gehen.
      Ein Rahmenvertrag zwischen T-Mobile und Hutchison 3G sei bereits unterschrieben worden.


      Deutsche Telekom erhält hohe Steuervorteile durch Kauf der ö…

      T-Mobile: Kauf von tele.ring spart 200 Mio EUR


      Der Bulle

      PS: Nach über 8 Monaten käst sich die EU endlich einmal aus.
      Zeit wurde es aber auch langsam.

      Der Umsatz von tele.ring erhöhte sich im letzten Jahr um 10 Prozent auf 513,7 Mio. Euro.
      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) stieg von 12,5 auf 56,4 Mio. Euro.
      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs von 122,1 auf 161,0 Mio. Euro.
      Die Eigenkapitalquote von tele.ring lag bei 85,3 Prozent.

      Die Zahl der Handykunden steigerte tele.ring um 13 Prozent von 904.300 auf 1,029 Millionen.
      Damit hat tele.ring sein Ziel, bis Jahresende 2005 die Millionengrenze bei den Mobilfunkkunden zu überschreiten, erreicht.
      Die Gesamtzahl der tele.ring-Kunden (inklusive dem nicht mehr beworbenen Festnetz) stieg von 1,031 auf 1,1275 Mio. Kunden.
      tele.ring beschäftigte per Ende 2005 541 Vollzeit-Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 11:30:03
      Beitrag Nr. 4.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.325.085 von Kaperfahrer am 26.04.06 10:53:57Richtig.

      Bei allem was für Aktionäre recht ist. Was soll das ganze bitte schön. Wenn ich jede Klitsche verklagen würde weil der Aktienkurs um 80% eingebrochen wäre, wo kommen wir denn da hin.

      Der Schachzug der DTE war halt zu einem strategisch günstigen Zeitpunkt, was im übrigen alle anderen großen Telcos in Europa auch gemacht haben.
      Das ist in meinen Augen sinnlose Verplemperung von Steuergeldern sich jedesmal mit so einem Mumpitz befassen zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 10:53:57
      Beitrag Nr. 4.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.323.649 von Bulle & Bär am 26.04.06 09:30:28Bei einer weiteren Verzögerung würde die Telekom angesichts der rasanten technischen Entwicklung in der Branche international "unweigerlich" ins Hintertreffen geraten, hatte das OLG erklärt.
      Allerdings ließ es das seltene Mittel der Rechtsbeschwerde zu.


      Hier zeigt sich mal wieder Deutschland „at its best“ :rolleyes:
      Man weiß zwar was nötig wäre, aber der inneren Bedenkenträgerei wird Vorfahrt gewährt, nimmt sich jede Menge Zeit und pfeift auf die Folgen, die ja schließlich auch Nachwirkungen auf Arbeitsmarkt und Wirtschaft haben und nicht nur Konzerninteressen berühren.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 09:50:03
      Beitrag Nr. 4.785 ()
      Telekom soll bei Internet-Breitbandzugang reguliert werden
      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG soll ihren Wettbewerbern den lange geforderten Breitbandzugang über das Internet gewähren. Das will die Bundesnetzagentur dem Bonner Konzern anordnen. Sie veröffentlichte am Mittwoch den Entwurf für eine entsprechende Regulierungsverfügung. Gleichzeitig soll die Telekom verpflichtet werden, sich die Preise für diese wichtige Vorleistung vorab genehmigen zu lassen.

      Bei dem so genannten Bitstream Access auf Ebene des Internetprotokolls (IP) geht es darum, dass die Telekom für andere Unternehmen die Leitungen zwischen den Endkunden und dem Web herstellt. Es ist ein Vorprodukt, das in erster Linie für den Massenmarkt gedacht ist und sich hauptsächlich an Internet-Service-Provider mit geringer eigener Infrastruktur wie AOL, freenet oder 1&1 richtet. Es ist aber auch als Ergänzung für Netzbetreiber wie Arcor oder QSC interessant.

      Die Telekom vertritt den Standpunkt, dass sie bereits jetzt Bitstromzugang zur Verfügung stellt. Diese Funktion erfüllt aus ihrer Sicht ein Kombi-Angebot, bei dem die Wettbewerber DSL-Anschlüsse des Konzerns gegen Rabatt auf eigene Rechnung und unter eigenem Namen weiterverkaufen (DSL-Resale) und dafür gleichzeitig dessen Leitungen in Anspruch nehmen (ZISP).

      Die alternativen Anbieter meinen hingegen, das sei kein wirklicher direkter Breitbandzugang, weil ihnen lediglich die von der Telekom vorgegebenen Produkte bzw Bandbreiten zur Verfügung stünden. Das aber erlaube eine Differenzierung im Markt nur über den Preis. Beim Direktzugang zum Endkunden seien außerdem technische Leistungen wie eine schnellere Zustellung von Datenpaketen oder deren raschere Zusammensetzung beim Empfänger möglich.

      Die Diskussion über den Bitstromzugang währt schon lange. Eine erste Anhörung zu dem Thema hatte der Regulierer bereits 2003 unternommen. Die Telekom hatte lange gezögert, ihren Konkurrenten Zugang zu ihrem DSL-Netz zu gewähren. Im Jahr 2004 hatte sie dann Resale eingeführt. Dadurch bekam die DSL-Verbreitung in Deutschland einen regelrechten Schub. Von den 10,4 Mio Anschlüssen, die Ende vorigen Jahres gezählt wurden, entfallen 1,5 Mio auf das Resale. Weitere 6,4 Mio hat die Telekom direkt vermarktet, und die restlichen 2,5 Mio boten Wettbewerber auf Basis eigener Infrastruktur oder über die Miete der "letzten Meile" zum Endkunden an.

      Der Entwurf der Bundesnetzagentur steht jetzt vier Wochen zur Diskussion. Falls am Ende tatsächlich eine ex-ante-Regulierung herauskommt, würde das bedeuten, dass die Telekom bei den Konditionen, die sie beim Resale gewährt, nicht mehr frei schalten und walten kann. Dass dieser Bereich problematisch ist, zeigen aktuelle Beschwerden von Wettbewerbern. Der Regulierer und das Bundeskartellamt prüfen zur Zeit ein bestimmtes Vorleistungsprodukt der Telekom, das großen DSL-Wiederverkäufern höhere Rabatte einräumt als kleinen (net rental). Das Kölner Landgericht lehnte vorige Woche einen Antrag von freenet auf Unterlassung ab.

      Das Thema Bitstromzugangs hat noch eine andere Facette. Die Telekom bietet nämlich noch ein weiteres Vorprodukt an, das für Unternehmen gedacht ist, die sich an Geschäftskunden mit hohen qualitativen Ansprüchen richten (ATM Bitstream). Hier sollen die Großhandelspreise des Bonner Konzerns nach den Vorstellungen der Regulierungsbehörde nur der nachträglichen Kontrolle unterliegen.

      -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 09:30:28
      Beitrag Nr. 4.784 ()
      Grundsatzentscheidung über T-Online-Fusion im Mai zu erwarten

      26.04.2006 - 08:30 Uhr

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--In dem seit einem Jahr schwelenden Streit um die Rückführung von T-Online in den Telekom-Konzern fällt wohl bereits im nächsten Monat das alles entscheidende Urteil.
      Der Bundesgerichtshof (BGH) wird voraussichtlich dann abschließend entscheiden, ob die Fusion ins Handelsregister eingetragen und damit unwiderruflich vollzogen werden kann.
      Ein BGH-Sprecher sagte Dow Jones Newswires, die Entscheidung des zweiten Zivilsenats ergehe voraussichtlich im Mai.

      Das oberste Gericht hat über Beschwerden von T-Online-Aktionären zu befinden, die sich gegen die bereits erfolgte Freigabe des Zusammenschlusses durch eine Vorinstanz wehren.
      Anwälte der Fusionsgegner hatten frühestens im Sommer mit einer BGH-Entscheidung gerechnet.

      Zu der Frage, ob das Gericht in Karlsruhe die Rechtsbeschwerden überhaupt zulasse, wollte sich der BGH-Sprecher nicht äußern.
      Sollte der BGH in der Sache selbst die Eingabe der klagenden Anleger zurückweisen, stünde der für die Deutsche Telekom AG erklärtermaßen sehr wichtigen Wiedereingliederung ihrer Internettochter nichts mehr entgegen.

      Eigentlich hatte sich der Bonner Konzern das schon für vorigen Herbst erhofft.
      Er hält die Fusion im Zuge des Zusammenwachsens von Festnetztelefonie und Internet für unumgänglich.
      Der Zusammenschluss liegt auf Eis, weil zahlreiche Aktionäre gegen den entsprechenden Beschluss der T-Online-Hauptversammlung vom April 2005 geklagt haben.
      Vor dem Landgericht am Sitz des Unternehmens in Darmstadt ist das Hauptsacheverfahren anhängig, das am 24. Oktober beginnen soll.

      Einstweilen ging es dort nur um ein Eilverfahren, in dem T-Online um die Erlaubnis nachsuchte, die Fusion ungeachtet der späteren Verhandlung schon ins Handelsregister eintragen zu können, womit sie irreversibel wirksam würde.
      Während das Landgericht ablehnte, gab das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt als zweite Instanz Anfang Februar dem Antrag von T-Online statt.

      Die Richter dort kamen zu dem Schluss, dass einige Klagen zwar begründet sind, aber insgesamt das wirtschaftliche Interesse der beiden Unternehmen an einer raschen Zusammenführung überwiege.
      Bei einer weiteren Verzögerung würde die Telekom angesichts der rasanten technischen Entwicklung in der Branche international "unweigerlich" ins Hintertreffen geraten, hatte das OLG erklärt.
      Allerdings ließ es das seltene Mittel der Rechtsbeschwerde zu.

      Im Darmstädter Hauptsacheverfahren wird es nach Angaben des OLG dann nicht mehr um die Genehmigung der Fusion, sondern um vermögensrechtliche Fragen gehen.
      Sollten die Kläger Erfolg haben, stünde ihnen Schadenersatz zu.


      Die T-Online-Aktionäre fühlen sich über den Tisch gezogen, weil ihre Anteilscheine bei dem vorgesehenen Umtausch in Papiere der Telekom viel weniger wert wären, als beim Börsengang des größten deutschen Internetunternehmens Anfang 2000 dafür verlangt worden war.
      Aktuell beliefe sich der Gegenwert der T-Online-Titel auf rund 7 EUR.
      Im Zuge der Fusionsverhandlungen waren als fairer Wert aber rund 14,60 EUR festgestellt worden.


      Der Bulle

      PS: Die im Verschmelzungsbericht dargelegten Bewertungen der TOI AG und der DTAG führten zu einem Unternehmenswert von 17,998 Mrd.Euro bei T-Online und zu einem Unternehmenswert von 118,771 Mrd.€ bei der Deutschen Telekom.
      Die für das Umtauschverhältnis ableitbaren Werte für eine Aktie liegen für T-Online bei 14,71 Euro und für die Deutsche Telekom bei 28,31 Euro.
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