Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6187)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:29:09 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:29:09 von
Beiträge: 66.450
ID: 732.432
ID: 732.432
Aufrufe heute: 9
Gesamt: 4.438.608
Gesamt: 4.438.608
Aktive User: 0
ISIN: DE0005557508 · WKN: 555750 · Symbol: DTE
21,840
EUR
+0,74 %
+0,160 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
Deutsche Telekom Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
26.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3400 | +34,00 | |
160,60 | +17,27 | |
3,3200 | +16,29 | |
9,4200 | +13,97 | |
31,06 | +9,99 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5.500,00 | -8,33 | |
3,6000 | -8,35 | |
2,0100 | -11,06 | |
20,99 | -11,72 | |
8,5100 | -27,22 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
die Pleitegeier verscherbeln alles
sieht heute verdammt danach aus als ob versucht wird marktschonen bei 13,79/13,80 ein grosses Paket DTE-Aktien zu plazieren.
Ist es die KFW ???
Normal ist der intradaychart jedenfalls nicht...
Ist es die KFW ???
Normal ist der intradaychart jedenfalls nicht...
ja wie man es macht mit den Bilder ist mir klar
ich habe leider kein Anbieter wo ich die Bilder erstmal uploaden kann , die kostenlosen Anbieter die ich habe nehmen das nach einiger Zeit wieder raus
ich habe leider kein Anbieter wo ich die Bilder erstmal uploaden kann , die kostenlosen Anbieter die ich habe nehmen das nach einiger Zeit wieder raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.118.786 von Hanie500 am 07.04.06 13:14:23im moment ist es richtig lustig seit zwei stunden 13,79 13,80 13,79 13,80... und es wird immer wieder aufgefüllt.
sach mal hannie klappt es inzwischen mit den bildern ?
sach mal hannie klappt es inzwischen mit den bildern ?
in dem Beamtenladen ticken eben die Uhren etwas anders und so lange die Schlaftablette Ricke am Ruder ist wird der Kurs auch nicht erwachen
Beim Kursverlauf der Telekom bekommt man den Eindruck dass die Agierenden dieses Papier nur aus purer Langeweile handeln.
Im letzten Monat lag dabei die Preisrange in einem 3% Korridor. In diesem Zeitraum lag das Volumen bei knapp einer Mrd. Papieren, was immerhin fast 25% des Grundkapitals entspricht.
Im letzten Monat lag dabei die Preisrange in einem 3% Korridor. In diesem Zeitraum lag das Volumen bei knapp einer Mrd. Papieren, was immerhin fast 25% des Grundkapitals entspricht.
WLAN im Zug wird kostenpflichtig
Kosten liegen auf dem Niveau normaler Hotspots
07.04.2006
Nach einer nach Unternehmensangaben erfolgreichen ersten Testphase wird der Service des drahtlosen Internet-Zugangs im ICE zwischen Köln und Dortmund kostenpflichtig.
In den sechs speziell ausgestatteten ICE gelten ab 10. April die üblichen HotSpot-Tarife des Anbieters T-Mobile.
ICE-Fahrgäste können auf dem Streckenabschnitt Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund mit ihren WLAN-fähigen Notebooks oder PDAs drahtlos im Internet surfen.
Die Züge, in denen die Bahn diesen Service anbietet, sind in den Innenräumen durch das HotSpot-Logo gekennzeichnet.
Im übrigen Streckenverlauf von Köln über Nürnberg nach München bleibt das lokale Informationsangebot im Zug mit regelmäßig aktualisierten Inhalten bestehen.
T-Mobile und die Bahn hatten ihr gemeinsames Projekt Railnet Ende vergangenen Jahres gestartet.
Das System laufe technisch stabil, die Akzeptanz und das Echo bei den überwiegend geschäftlich reisenden Nutzern sei sehr positiv.
T-Mobile und die Bahn werden in den kommenden Monaten alle Ergebnisse des Pilotprojekts auswerten und im Anschluss über eine Ausdehnung des Online-Services auf weitere DB-Strecken und Züge entscheiden.
Über das Angebot im ICE hinaus sind inzwischen 20 ICE-Bahnhöfe mit HotSpot von T-Mobile ausgestattet.
Der Bulle
PS: HotSpot-Tarife
Kosten liegen auf dem Niveau normaler Hotspots
07.04.2006
Nach einer nach Unternehmensangaben erfolgreichen ersten Testphase wird der Service des drahtlosen Internet-Zugangs im ICE zwischen Köln und Dortmund kostenpflichtig.
In den sechs speziell ausgestatteten ICE gelten ab 10. April die üblichen HotSpot-Tarife des Anbieters T-Mobile.
ICE-Fahrgäste können auf dem Streckenabschnitt Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund mit ihren WLAN-fähigen Notebooks oder PDAs drahtlos im Internet surfen.
Die Züge, in denen die Bahn diesen Service anbietet, sind in den Innenräumen durch das HotSpot-Logo gekennzeichnet.
Im übrigen Streckenverlauf von Köln über Nürnberg nach München bleibt das lokale Informationsangebot im Zug mit regelmäßig aktualisierten Inhalten bestehen.
T-Mobile und die Bahn hatten ihr gemeinsames Projekt Railnet Ende vergangenen Jahres gestartet.
Das System laufe technisch stabil, die Akzeptanz und das Echo bei den überwiegend geschäftlich reisenden Nutzern sei sehr positiv.
T-Mobile und die Bahn werden in den kommenden Monaten alle Ergebnisse des Pilotprojekts auswerten und im Anschluss über eine Ausdehnung des Online-Services auf weitere DB-Strecken und Züge entscheiden.
Über das Angebot im ICE hinaus sind inzwischen 20 ICE-Bahnhöfe mit HotSpot von T-Mobile ausgestattet.
Der Bulle
PS: HotSpot-Tarife
06.04.06
Telekom: 100 Programme für Internet-TV
[pm] Bonn – Die Deutsche Telekom will im Sommer mit einem breiten Sender-Angebot ins Internet-TV einsteigen.
Wie diverse Online-Portale berichten, sollen nicht nur die Bundesliga-Übertragungen, sondern auch 100 Free- und Pay-TV-Sender über das Netz zu sehen sein
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_83529.html
Telekom: 100 Programme für Internet-TV
[pm] Bonn – Die Deutsche Telekom will im Sommer mit einem breiten Sender-Angebot ins Internet-TV einsteigen.
Wie diverse Online-Portale berichten, sollen nicht nur die Bundesliga-Übertragungen, sondern auch 100 Free- und Pay-TV-Sender über das Netz zu sehen sein
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_83529.html
T-Mobile Austria erhält Zuschlag für 450 MHz-Frequenzspektrum
Konsequente Fortsetzung der Breitband-Offensive
Wien, 07.04.06-10:13 – T-Mobile Austria erhielt den Zuschlag des Telekom-Regulators für die Nutzung des 450 MHz-Frequenzspektrums.
T-Mobile Austria wird damit als erster und einziger Mobilfunkbetreiber in Österreich die zusätzliche Technologie FLASH-OFDM nutzen.
Neben der neuen Technologie HSDPA, mit der T-Mobile österreichweit als erster und einziger Mobilfunkbetreiber bereits alle Städte und Orte ab 4.000 Einwohnern versorgt, wird FLASH-OFDM in Zukunft die zusätzliche Versorgung ländlicher Regionen ermöglichen.
"Mit der zusätzlichen Technologie FLASH-OFDM setzen wir unsere Breitband-Offensive konsequent fort", so Dr. Georg Pölzl, Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Mobile Austria, "damit haben wir nach W-LAN und UMTS/HSDPA eine weitere Möglichkeit, unseren Kunden mobiles Internet anzubieten.
In Städten und größeren Orten sind unsere Kunden österreichweit bereits heute mit HSDPA optimal versorgt.
Mit über 350 WLAN-Hotspots bieten wir unseren Kunden das größte WLAN-Netz Österreichs an.
FLASH-OFDM stellt eine weitere Ergänzung unseres Breitband-Angebots dar."
T-Mobile Kunden können damit in Zukunft - je nach Bedarf und Region - mobil entweder über HSDPA / UMTS oder FLASH-OFDM ins Internet einsteigen oder einen der über 350 WLAN-Hotspots in Österreich nutzen.
Erstmals ermöglicht die neue Technologie in Zukunft auch in ländlichen Regionen Geschwindigkeiten von bis zu 2,8 Megabit pro Sekunde im Downlink.
Im Uplink sind bis zu 0,8 Megabit pro Sekunde möglich.
Die neue Technologie ist aufgrund der niedrigen Frequenz und der damit verbundenen günstigen Ausbreitungseigenschaften besonders effizient und wirtschaftlich.
Dies ist speziell in ländlichen Regionen ein großer Vorteil.
T-Mobile Austria kann bereits auf erste Erfahrungen mit einem mobilen Breitband-Angebot auf Basis der Flash-OFDM-Technologie zurückgreifen:
Das Schwester-Unternehmen T-Mobile Slovakia hat im Oktober 2005 das weltweit erste kommerzielle Breitband-Angebot auf Basis der FLASH-OFDM Technologie auf den Markt gebracht.
Das Angebot ist bereits in den ersten Monaten auf enormes Interesse gestoßen.
Aufgrund der Einbindung in den T-Mobile Konzern kann T-Mobile Austria alle gewonnenen Erkenntnisse beim Ausbau und Betrieb voll nutzen.
Der Bulle
Konsequente Fortsetzung der Breitband-Offensive
Wien, 07.04.06-10:13 – T-Mobile Austria erhielt den Zuschlag des Telekom-Regulators für die Nutzung des 450 MHz-Frequenzspektrums.
T-Mobile Austria wird damit als erster und einziger Mobilfunkbetreiber in Österreich die zusätzliche Technologie FLASH-OFDM nutzen.
Neben der neuen Technologie HSDPA, mit der T-Mobile österreichweit als erster und einziger Mobilfunkbetreiber bereits alle Städte und Orte ab 4.000 Einwohnern versorgt, wird FLASH-OFDM in Zukunft die zusätzliche Versorgung ländlicher Regionen ermöglichen.
"Mit der zusätzlichen Technologie FLASH-OFDM setzen wir unsere Breitband-Offensive konsequent fort", so Dr. Georg Pölzl, Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Mobile Austria, "damit haben wir nach W-LAN und UMTS/HSDPA eine weitere Möglichkeit, unseren Kunden mobiles Internet anzubieten.
In Städten und größeren Orten sind unsere Kunden österreichweit bereits heute mit HSDPA optimal versorgt.
Mit über 350 WLAN-Hotspots bieten wir unseren Kunden das größte WLAN-Netz Österreichs an.
FLASH-OFDM stellt eine weitere Ergänzung unseres Breitband-Angebots dar."
T-Mobile Kunden können damit in Zukunft - je nach Bedarf und Region - mobil entweder über HSDPA / UMTS oder FLASH-OFDM ins Internet einsteigen oder einen der über 350 WLAN-Hotspots in Österreich nutzen.
Erstmals ermöglicht die neue Technologie in Zukunft auch in ländlichen Regionen Geschwindigkeiten von bis zu 2,8 Megabit pro Sekunde im Downlink.
Im Uplink sind bis zu 0,8 Megabit pro Sekunde möglich.
Die neue Technologie ist aufgrund der niedrigen Frequenz und der damit verbundenen günstigen Ausbreitungseigenschaften besonders effizient und wirtschaftlich.
Dies ist speziell in ländlichen Regionen ein großer Vorteil.
T-Mobile Austria kann bereits auf erste Erfahrungen mit einem mobilen Breitband-Angebot auf Basis der Flash-OFDM-Technologie zurückgreifen:
Das Schwester-Unternehmen T-Mobile Slovakia hat im Oktober 2005 das weltweit erste kommerzielle Breitband-Angebot auf Basis der FLASH-OFDM Technologie auf den Markt gebracht.
Das Angebot ist bereits in den ersten Monaten auf enormes Interesse gestoßen.
Aufgrund der Einbindung in den T-Mobile Konzern kann T-Mobile Austria alle gewonnenen Erkenntnisse beim Ausbau und Betrieb voll nutzen.
Der Bulle
Steinbrück will auf Telekom-Stellenabbau keinen Einfluss nehmen
07.April 2006
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung wird nach Angaben von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück keinen Einfluss auf den von der Deutschen Telekom geplanten Personalabbau nehmen.
"Die Gleichbehandlung aller Aktionäre schließt aus Sicht der Bundesregierung eine regional und sozialpolitische Einflussnahme der Bundesregierung als Aktionärin auf das Unternehmen aus",sagte Steinbrück am Freitag im Bundesrat in Berlin.
Da die Telekom eine börsennotierte Aktiengesellschaft sei, müssten die aktienrechtlichen Vorschriften beachtet werden.
Dazu gehöre auch die strikte Trennung von Unternehmensführung und Utnernehmenskontrolle und die Gleichberechtigung aller Aktionäre.
Der Personalabbau und die Umstrukturierung der Call-Center gehöre eindeutig zu den Aufgaben der Unternehmensführung.
Es sei das operative Geschäft und die operative Verantwortung des Telekom-Vorstandes.
Steinbrück sagte, dass die Umsätze der Deutschen Telekom "nicht zuletzt regulierungsbedingt" nicht ohne Weiteres ausgeweitet werden könnten.
Das Unternehmen habe bereits eine Reihe von Konsolidierungsmaßnahmen durchlaufen, die aber offenbar nicht ausreichten.
Zudem sei die in den vergangenen Jahren verfolgte "sehr restriktive Investitionspolitik" für ein Technologieunternehmer dieser Größenordnung auf mittlere Sicht gewiss nicht durchzuhalten.
"Insofern ist aus Sicht der Bundesregierung ein geplanter Stellenabbau der Telekom über die nächsten drei Jahre aus betriebswirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar und sogar notwendig", der Bundesfinanzminister.
Die Effizienz der Telekom könne auch durch Umstrukturierungen im Bereich der Call-Center verbessert werden.
Die gegenwärtige Call-Center-Struktur der Telekom entspreche nicht mehr der Marktentwicklung und den angestrebten Qualitätsstandards.
Durch die neue Call-Center Struktur werde dem Rechnung getragen, zudem könne auch eine effizientere Nutzung von Immobilien und bessere Auslastung der Arbeitsplatzausstattung erreicht werden.
Die Lösung einer solchen Situation sei aus Sicht der Bundesregierung jedoch den Tarifpartnern vorbehalten.
Der Bulle
PS: Das klingt doch schon mal sehr vielversprechend und läßt zumindest für die demnächst geplante Gesetzesänderung der Regelung zum Vorruhestand für Beamte hoffen, denn was für den Angestellten der Telekom gilt muß selbstverständlich auch für den Beamten gelten dürfen.
Gleiches Recht für alle sozusagen.
Gut zu wissen das die Nachvollziehbarkeit und Notwendigkeit eines Personalabbaus bei der Telekom in der Politik anscheinend angekommen ist.
Telekom spart durch den Abbau von 32 000 Stellen 1,7 Milliar…
07.April 2006
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung wird nach Angaben von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück keinen Einfluss auf den von der Deutschen Telekom geplanten Personalabbau nehmen.
"Die Gleichbehandlung aller Aktionäre schließt aus Sicht der Bundesregierung eine regional und sozialpolitische Einflussnahme der Bundesregierung als Aktionärin auf das Unternehmen aus",sagte Steinbrück am Freitag im Bundesrat in Berlin.
Da die Telekom eine börsennotierte Aktiengesellschaft sei, müssten die aktienrechtlichen Vorschriften beachtet werden.
Dazu gehöre auch die strikte Trennung von Unternehmensführung und Utnernehmenskontrolle und die Gleichberechtigung aller Aktionäre.
Der Personalabbau und die Umstrukturierung der Call-Center gehöre eindeutig zu den Aufgaben der Unternehmensführung.
Es sei das operative Geschäft und die operative Verantwortung des Telekom-Vorstandes.
Steinbrück sagte, dass die Umsätze der Deutschen Telekom "nicht zuletzt regulierungsbedingt" nicht ohne Weiteres ausgeweitet werden könnten.
Das Unternehmen habe bereits eine Reihe von Konsolidierungsmaßnahmen durchlaufen, die aber offenbar nicht ausreichten.
Zudem sei die in den vergangenen Jahren verfolgte "sehr restriktive Investitionspolitik" für ein Technologieunternehmer dieser Größenordnung auf mittlere Sicht gewiss nicht durchzuhalten.
"Insofern ist aus Sicht der Bundesregierung ein geplanter Stellenabbau der Telekom über die nächsten drei Jahre aus betriebswirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar und sogar notwendig", der Bundesfinanzminister.
Die Effizienz der Telekom könne auch durch Umstrukturierungen im Bereich der Call-Center verbessert werden.
Die gegenwärtige Call-Center-Struktur der Telekom entspreche nicht mehr der Marktentwicklung und den angestrebten Qualitätsstandards.
Durch die neue Call-Center Struktur werde dem Rechnung getragen, zudem könne auch eine effizientere Nutzung von Immobilien und bessere Auslastung der Arbeitsplatzausstattung erreicht werden.
Die Lösung einer solchen Situation sei aus Sicht der Bundesregierung jedoch den Tarifpartnern vorbehalten.
Der Bulle
PS: Das klingt doch schon mal sehr vielversprechend und läßt zumindest für die demnächst geplante Gesetzesänderung der Regelung zum Vorruhestand für Beamte hoffen, denn was für den Angestellten der Telekom gilt muß selbstverständlich auch für den Beamten gelten dürfen.
Gleiches Recht für alle sozusagen.
Gut zu wissen das die Nachvollziehbarkeit und Notwendigkeit eines Personalabbaus bei der Telekom in der Politik anscheinend angekommen ist.
Telekom spart durch den Abbau von 32 000 Stellen 1,7 Milliar…
26.04.24 · dpa-AFX · Boeing |
26.04.24 · dpa-AFX · Chevron Corporation |
26.04.24 · dpa-AFX · Verizon Communications |
26.04.24 · Der Aktionär TV · BASF |
25.04.24 · dpa-AFX · Verizon Communications |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
25.04.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
25.04.24 · Aktienwelt360 · Deutsche Telekom |
24.04.24 · dpa-AFX · Air Liquide |
24.04.24 · dpa-AFX · Verizon Communications |