Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6186)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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Warum wird die Vodafone übernommen ? Die Telekom ist doch viel, viel billiger; die bekommt man doch zum Schnäppchen Preis !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.143.227 von Claptoni am 10.04.06 13:40:30na wenigsten haste noch humor ! 
wo liegt denn eigentlich dein einstiegskurs ?
wo liegt denn eigentlich dein einstiegskurs ?
jetzt ist mir auch klar wieso die dte-os mit basis 16 praktisch "wertlos" sind ! 
...und wie gewöhnlich geht die dte tag für tag weiter in die grütze !
...und wie gewöhnlich geht die dte tag für tag weiter in die grütze !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.138.641 von kf3ma am 10.04.06 00:06:50Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe 
Thread 1052979
EamS mit einer Kaufempfehlung für DTE. DTE bietet eine lukrative Dividendenrendite 5,5%. Darüber hinaus weckt das Thema Internetfernsehen Kursfantasie.
Kursziel 15,50 Euro, Stopp 12,00 Euro.
Der Bulle
PS: Ein Dankeschön an HSM für seinen freiwilligen, sonntäglichen Service.
Thread 1052979EamS mit einer Kaufempfehlung für DTE. DTE bietet eine lukrative Dividendenrendite 5,5%. Darüber hinaus weckt das Thema Internetfernsehen Kursfantasie.
Kursziel 15,50 Euro, Stopp 12,00 Euro.
Der Bulle
PS: Ein Dankeschön an HSM für seinen freiwilligen, sonntäglichen Service.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.140.106 von Hanie500 am 10.04.06 09:53:01J.P. Morgan hebt Vodafone auf "Neutral"
Einstufung: Erhöht auf "Neutral" ("Underweight" )
Kursziel: Erhöht auf 123 (108) p
Schätzung Gew/Aktie 2006: Gesenkt auf 10,02 (10,26) p
2007: Erhöht auf 10,68 (10,29) p
J.P. Morgan passt bei Vodafone die Prognosen an.
Die Sorge über einen Verfall der Tarife sei nicht gerechtfertigt gewesen, so die Analysten.
Zudem steige die Wahrscheinlichkeit, dass Vodafone sich von seinem Anteil an Verizon Wireless trennen werde.
Der Bulle
PS: Auch Analysten sind nur Menschen und passen ihre Prognosen schnell den aktuellen Marktgegebenheiten an.
Kurios fallen dann die Begründungen aus und suggerieren oft genau das Gegenteil von dem was vorher zur Abstufung geführt hat.
Die Underperformance der Telekom kann man zumindest nicht mit den vorgelegten Zahlen rechtfertigen.
Mich würde es daher nicht überraschen, wenn auch bei der Telekom bereits Kräfte am Markt wirken um sich hier einen preiswerten Einstieg zu verschaffen.
Zur HV werden wir sehen, welche Macht die neuen Investoren wirklich haben, schliesslich müssen sie in den Abstimmungen Farbe bekennen.
Und da kann es noch die ein oder andere Überraschng geben.
Einstufung: Erhöht auf "Neutral" ("Underweight" )
Kursziel: Erhöht auf 123 (108) p
Schätzung Gew/Aktie 2006: Gesenkt auf 10,02 (10,26) p
2007: Erhöht auf 10,68 (10,29) p
J.P. Morgan passt bei Vodafone die Prognosen an.
Die Sorge über einen Verfall der Tarife sei nicht gerechtfertigt gewesen, so die Analysten.
Zudem steige die Wahrscheinlichkeit, dass Vodafone sich von seinem Anteil an Verizon Wireless trennen werde.
Der Bulle
PS: Auch Analysten sind nur Menschen und passen ihre Prognosen schnell den aktuellen Marktgegebenheiten an.
Kurios fallen dann die Begründungen aus und suggerieren oft genau das Gegenteil von dem was vorher zur Abstufung geführt hat.
Die Underperformance der Telekom kann man zumindest nicht mit den vorgelegten Zahlen rechtfertigen.
Mich würde es daher nicht überraschen, wenn auch bei der Telekom bereits Kräfte am Markt wirken um sich hier einen preiswerten Einstieg zu verschaffen.
Zur HV werden wir sehen, welche Macht die neuen Investoren wirklich haben, schliesslich müssen sie in den Abstimmungen Farbe bekennen.
Und da kann es noch die ein oder andere Überraschng geben.
die Heuschrecken sollten mal langsam lieber zur DTE kommen 
Presse: Konsortium um Telefonica und Verizon plant Übernahme von Vodafone
10.04.2006 09:14
Ein Konsortium um Telefonica und Verizon plant nach einem Pressebericht die Übernahme des weltgrößten Mobilfunkkonzerns Vodafone.
Das Konsortium spreche mit möglichen Investoren über eine Finanzierung der Transaktion, berichtete die britische Zeitung "Daily Mail" (Montag) unter Berufung auf Papiere der Unternehmen.
Das Konsortium, dem auch der Finanzinvestor Blackstone angehöre, wolle 160 Pence pro Vodafone-Anteil bieten.
Am Freitag hatte die Aktie bei 125,75 Pence geschlossen.
Nach der Übernahme soll der britische Konzern dem Bericht zufolge zerschlagen werden, wobei Verizon die Anteile in den Vereinigten Staaten und Großbritannien übernehmen würde.
Verizon besitzt 55 Prozent Verizon Wireless und will auch die restlichen Anteile der amerikanischen Mobilfunkfirma von Vodafone übernehmen.
Vodafone-Che Arun Sarin hatte dies zuletzt abgelehnt.
Die Vodafone-Beteiligungen von Vodafone in Europa sollen nach dem Bericht an Telefonica fallen.
Das spanische Telekomunternehmen hatte erst vor wenigen Monaten den britischen Mobilfunkanbieter O2 erworben und war damit auf die Märkte Deutschland und Großbritannien vorgestoßen.
Der Bulle
PS: Es dürfte schwer werden für Vodafone die Heuschrecken abzuwehren.
Damit dürften auch die Karten in Amerika neu gemischt werden.
10.04.2006 09:14
Ein Konsortium um Telefonica und Verizon plant nach einem Pressebericht die Übernahme des weltgrößten Mobilfunkkonzerns Vodafone.
Das Konsortium spreche mit möglichen Investoren über eine Finanzierung der Transaktion, berichtete die britische Zeitung "Daily Mail" (Montag) unter Berufung auf Papiere der Unternehmen.
Das Konsortium, dem auch der Finanzinvestor Blackstone angehöre, wolle 160 Pence pro Vodafone-Anteil bieten.
Am Freitag hatte die Aktie bei 125,75 Pence geschlossen.
Nach der Übernahme soll der britische Konzern dem Bericht zufolge zerschlagen werden, wobei Verizon die Anteile in den Vereinigten Staaten und Großbritannien übernehmen würde.
Verizon besitzt 55 Prozent Verizon Wireless und will auch die restlichen Anteile der amerikanischen Mobilfunkfirma von Vodafone übernehmen.
Vodafone-Che Arun Sarin hatte dies zuletzt abgelehnt.
Die Vodafone-Beteiligungen von Vodafone in Europa sollen nach dem Bericht an Telefonica fallen.
Das spanische Telekomunternehmen hatte erst vor wenigen Monaten den britischen Mobilfunkanbieter O2 erworben und war damit auf die Märkte Deutschland und Großbritannien vorgestoßen.
Der Bulle
PS: Es dürfte schwer werden für Vodafone die Heuschrecken abzuwehren.
Damit dürften auch die Karten in Amerika neu gemischt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.138.641 von kf3ma am 10.04.06 00:06:50BMF plant Senkung der Körperschaftsteuer auf bis zu 15% - Welt
08.04.2006
BERLIN (Dow Jones)--Das Bundesfinanzministerium (BMF) plant, den Körperschaftsteuersatz von derzeit 25% bis auf 15% zu senken.
Das erfuhr die "Die Welt" (Samstagausgabe) aus dem Umfeld von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD).
Der Gesamtsteuersatz für Kapitalgesellschaften aus Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer und Solidaritätsbeitrag solle so "auf unter 30% sinken".
Von einem radikalen Umbau der Unternehmensbesteuerung, der neben den körperschaftsteuerpflichtigen Kapitalgesellschaften auch Personengesellschaften und Einzelunternehmen erfassen würde, sieht das Ministerium laut dem Zeitungsbericht dagegen ab.
Die Modelle der Stiftung Marktwirtschaft und des Sachverständigenrates verursachten Steuerausfälle in hoher zweistelliger Milliardenhöhe.
Das sei "in der mittelfristigen Finanzplanung nicht darstellbar", zitiert das Blatt aus dem Ministerium.
Die meisten Personengesellschaften und Einzelunternehmen lägen schon unter der Marke von 30%, hieß es.
Handlungsbedarf gebe es neben den Kapitalgesellschaften nur für 3.000 Personenunternehmen.
Mit dieser Form von Körperschaftsteuersenkung ginge die Bundesregierung deutlich über den "Jobgipfel" 2005 hinaus, schreibt "Die Welt".
Damals hatten sich SPD und Union verständigt, den Satz der Körperschaftsteuer auf 19% zu senken.
Der Bulle
08.04.2006
BERLIN (Dow Jones)--Das Bundesfinanzministerium (BMF) plant, den Körperschaftsteuersatz von derzeit 25% bis auf 15% zu senken.
Das erfuhr die "Die Welt" (Samstagausgabe) aus dem Umfeld von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD).
Der Gesamtsteuersatz für Kapitalgesellschaften aus Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer und Solidaritätsbeitrag solle so "auf unter 30% sinken".
Von einem radikalen Umbau der Unternehmensbesteuerung, der neben den körperschaftsteuerpflichtigen Kapitalgesellschaften auch Personengesellschaften und Einzelunternehmen erfassen würde, sieht das Ministerium laut dem Zeitungsbericht dagegen ab.
Die Modelle der Stiftung Marktwirtschaft und des Sachverständigenrates verursachten Steuerausfälle in hoher zweistelliger Milliardenhöhe.
Das sei "in der mittelfristigen Finanzplanung nicht darstellbar", zitiert das Blatt aus dem Ministerium.
Die meisten Personengesellschaften und Einzelunternehmen lägen schon unter der Marke von 30%, hieß es.
Handlungsbedarf gebe es neben den Kapitalgesellschaften nur für 3.000 Personenunternehmen.
Mit dieser Form von Körperschaftsteuersenkung ginge die Bundesregierung deutlich über den "Jobgipfel" 2005 hinaus, schreibt "Die Welt".
Damals hatten sich SPD und Union verständigt, den Satz der Körperschaftsteuer auf 19% zu senken.
Der Bulle
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.136.424 von Aktienkrieger am 09.04.06 17:04:19Gibt es den EuramS-Artikle im Internet?
Vor ein oder zwei Monaten haben die in mehreren Artikeln die Telekom in Grund und Boden analysiert.
Vor ein oder zwei Monaten haben die in mehreren Artikeln die Telekom in Grund und Boden analysiert.
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