checkAd

    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6202)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
    Beiträge: 66.455
    ID: 732.432
    Aufrufe heute: 3
    Gesamt: 4.439.829
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Telekommunikation

    WertpapierKursPerf. %
    0,6563+32,53
    0,6250+20,19
    0,5780+15,14
    700,65+10,21
    1,0900+10,10
    WertpapierKursPerf. %
    6.500,00-8,45
    1,0950-8,75
    0,9525-9,72
    0,5766-9,91
    3,3200-13,54

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 6202
    • 6646

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 12:12:28
      Beitrag Nr. 4.445 ()
      [posting]20.903.416 von Hanie500 am 22.03.06 10:29:21[/posting]ja wenn sie dann bei 20 ist dann kommen wieder die Kaufempfehlungen

      Ja dann wird die Masse der Kleinanleger wieder einsteigen, wenn fast der Kursgipfel der deutschen Telekom erreicht ist (wie halt immer !).

      Ab ca 13 Euro bin ich voll bei der Telekom engagiert und bleibe dabei, solange der Trend intakt ist. Innerhalb eines Trends wird es immer wieder Kursrücksetzer geben, die
      wie zuletzt völlig normal sind und den Aufwärtstrend nur bestätigen !
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 11:05:14
      Beitrag Nr. 4.444 ()
      Telekommunikation


      DSL-Wettbewerb in Gefahr

      Von Holger Schmidt und Johannes Winkelhage

      20. März 2006

      Der gerade erst in Gang gekommene Wettbewerb auf dem deutschen DSL-Markt scheint ernsthaft in Gefahr zu sein.
      Seit Jahresanfang gibt die Deutsche Telekom großen Wiederverkäufern ihrer DSL-Internetanschlüsse so günstige Einkaufskonditionen, daß Konkurrenten kaum noch mithalten können.






      Jetzt wollen die Konkurrenten der Telekom gegen die hohen Rabatte vorgehen, die der Marktführer großen Wiederverkäufern von DSL-Zugängen einräumt.
      „Der Bundesverband Breitbandkommunikation Breko und sein Mitgliedsunternehmen Versatel haben parallel bei der Bundesnetzagentur ein Verfahren gegen die Deutsche Telekom beantragt”, teilte der kürzlich in Breko umbenannte Verband am Montag mit.
      Die Bundesnetzagentur solle überprüfen, ob die Telekom ihre Marktführerschaft ausnutze.

      Hauptprofiteure des neuen Net-Rental-Vertrages der Telekom sind die Tochtergesellschaft T-Online und United Internet:
      Statt bisher rund 11,5 Prozent Abschlag auf den Endkundenpreis eines DSL-Anschlusses erhalten beide in Ballungszentren jetzt mehr als 50 Prozent Rabatt und sichern sich damit hohe Kostenvorteile gegenüber der Konkurrenz.
      „Deutschland steuert im DSL-Markt auf ein Duopol der Anbieter T-Online und United Internet zu”, sagt ein Branchenkenner.
      In dieser Situation könnte die Telekom die Preise fast nach Belieben diktieren.

      AOL: Ernsthafte Verhandlungen mit der Telekom”

      Nach Angaben aus Branchenkreisen haben T-Online und United Internet den neuen Vertrag unterschrieben.
      Auch der drittgrößte Wiederverkäufer (Reseller) AOL könnte nach Einschätzung von Branchenkennern unterzeichnet haben.

      Auffallend ist auch der Zusammenhang zwischen dem Net-Rental-Vertrag und dem Zugang zum neuen VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz der Deutschen Telekom:
      Neben T-Online sprechen noch United Internet und AOL mit der Telekom über den Zugang zum VDSL-Netz.
      United Internet hatte bereits auf der Computermesse Cebit entsprechende Gespräche angekündigt (siehe dazu: 1&1 ins Hochgeschwindigkeitsnetz).

      Nun zieht AOL nach: „Wir stehen in ernsthaften Verhandlungen mit der Telekom über den Zugang zum VDSL-Netz.
      Wir hoffen, noch in diesem Jahr VDSL als Wiederverkäufer anbieten zu können”
      , sagte AOL-Deutschland-Chef Charles Fränkl dieser Zeitung.
      Für Freenet-Chef Eckhard Spoerr ist dieser Zusammenhang aber kein Zufall: „Wer den Net-Rental-Vertrag unterschreibt, wird von der Telekom mit VDSL belohnt”, vermutet Spoerr ebenso wie viele andere in der Branche.

      Der Net-Rental-Vertrag ist aus Sicht der Telekom fein austariert: DSL-Wiederverkäufer können in jedem der rund 7500 Anschlußgebiete des Telekom-Netzes in den Genuß der Vorzugskonditionen des neuen Vertrages kommen, wenn sie dort jeweils eine Mindestmenge an Kunden aufweisen und dafür 192 sogenannter Ports für den Anschluß ihrer Kunden mieten.
      „Um die echten Größeneffekte des Net-Rental-Vertrages auszunutzen, sind mindestens eine halbe Million Resale-Kunden notwendig.
      Da es dieses Geschäftsmodell noch nicht so lange gibt, kommen bisher nur T-Online und United Internet in den Genuß der verbesserten Konditionen.
      Als Ergebnis wird sich die Marge dieser beiden Unternehmen im DSL-Geschäft wohl schon im ersten Quartal 2006 deutlich verbessern”, sagt ein Branchenkenner.

      Preisvorteile im Wettbewerb

      Diese Mindestmenge können die großen Anbieter vor allem in den Ballungszentren leicht überspringen.
      Nach Berechnungen von Kepler Equities liegt T-Online in 90 Prozent der relevanten Anschlußgebiete über dieser kritischen Masse, United Internet kommt auf 80 Prozent, aber Freenet nur noch in 30 Prozent.
      T-Online und United Internet bekommen die Vorzugskonditionen also genau dort, wo der Wettbewerb um die DSL-Kunden besonders hart ist und wo die Telekom zur Zeit besonders viele Kunden an die Anbieter mit eigener Infrastruktur verliert.
      Mit Hilfe der Vorzugskonditionen können T-Online und United Internet so günstige Angebote machen, daß die weitere Abwanderung der Kunden zu den Infrastrukturanbietern gebremst werden kann.
      Erste Angebote von United Internet wie der kostenlose DSL-Pauschaltarif oder kostenlose Internet-Telefonie scheinen auf der Grundlage des Net-Rental-Vertrages kalkuliert zu sein.

      Der Vertrag treibt auch einen Keil zwischen die DSL-Wiederverkäufer, denn kleine Anbieter wie Tiscali, Tele 2 oder Lycos haben kaum eine Chance, diese Größe zu erreichen, wenn die großen Konkurrenten ihre Preisvorteile im Wettbewerb ausspielen.
      Wer die Mindestmenge in einem Anschlußbereich nicht erreicht, kann hier natürlich weiter als Wiederverkäufer unter den Bedingungen des alten Resale-Vertrages auftreten, zahlt allerdings für den DSL-Anschluß deutlich mehr an die Telekom als sein großer Konkurrent.

      Zusätzlich haben die Net-Rental-Kunden klare Preisvorteile bei den Einmalentgelten, die sie für den Anschluß eines Kunden oder den Wechsel des Anbieters an die Telekom zahlen müssen.
      Obwohl diese Transaktionen über die gleiche Schnittstelle wie bisher bei der Telekom abgewickelt werden, kostet der Wechsel zu einem anderen Anbieter mit einem gleichzeitigen Bandbreitenwechsel im alten Vertrag rund 76 Euro.
      Im Net-Rental-Vertrag muß der Anbieter gar nichts mehr für diese Leistungen an die Telekom zahlen.

      Freenet: Beschwerde bei der Bundesnetzagentur

      Am Ende könnten Infrastrukturanbieter ebenso wie kleine DSL-Anbieter aus dem Markt gedrängt werden; weitere Investitionen in den deutschen Breitbandmarkt könnten gedrosselt werden oder ganz unterbleiben.
      Denn die Gesamtkosten, welche die Anbieter mit eigener Infrastruktur für einen DSL-Anschluß aufbieten müssen, können inzwischen höher als die Kosten der Wiederverkäufer sein.
      Damit lohnen sich für viele Wettbewerber der Telekom weder neue Investitionen in eigene Infrastruktur noch die Fortführung des bestehenden Geschäftsmodells.
      Diese Unternehmen fürchten daher nicht nur Umsatzeinbußen.

      Für viele Gesellschaften mit eigener Infrastruktur geht es dabei um ihr Überleben.
      Vor allem die Infrastrukturanbieter wie Netcologne, die nur lokal begrenzt anbieten, hätten keine Chance mehr, sagt ein Branchenkenner.
      Selbst große Infrastrukturanbieter wie Arcor rechnen jetzt, ob die Telekom-Konditionen günstiger sind als weitere Investitionen in die eigene Infrastruktur:
      „Der Arcor vorliegende Vertragsentwurf hat Schlagseite; er bevorteilt eindeutig das Wiederverkaufsgeschäft.
      Insofern gibt es unsererseits jede Menge Verhandlungsbedarf”, sagte Arcor-Sprecher Stephan Albers.

      Während die großen Anbieter unterschreiben oder verhandeln, laufen die kleineren DSL-Wiederverkäufer Sturm gegen den Vertrag.
      Freenet hat sich bei der Bundesnetzagentur und beim Bundeskartellamt beschwert und eine Zivilklage auf Unterlassung beim Landgericht Köln eingereicht.
      Auch Tele2 hat sich beim Bundeskartellamt beschwert und die Regulierungsbehörde eingeschaltet.
      Kartellamt und die Netzagentur prüfen zur Zeit, ob der Vertrag zu einer unerlaubten Wettbewerbsverzerrung führt.

      Vorwurf des Dumpings

      An diesem Montag liegt zudem ein Antrag von Versatel und dem Bundesverband Breitbandkommunikation, der die Stadtnetzbetreiber vertritt, auf dem Tisch der Netzagentur.
      Darin wird diese zur Einleitung eines Verfahrens gegen die Telekom aufgefordert, da das Unternehmen seine Marktmacht mißbrauche.
      Auch der Vorwurf des Dumpings steht im Raum.
      „Das Modell ist darauf ausgerichtet, Wettbewerbsstrukturen kaputtzumachen”, ärgert sich Spoerr.

      Die Aufregung um den Vertrag steht vor dem Hintergrund des inzwischen pulsierenden Wettbewerbs um die DSL-Kunden.
      Dieser Wettbewerb basiert bisher auf zwei Modellen:
      Investitionen in eine eigene Infrastruktur, wie es Arcor, Hansenet oder Netcologne getan haben, oder der Wiederverkauf von DSL-Anschlüssen der Telekom unter eigenem Namen.
      Im Infrastrukturmodell mieten die Telekom-Konkurrenten die gesamte Teilnehmeranschlußleitung - auch als letzte Meile oder TAL bezeichnet - von der Telekom.
      Auf dieser Basis können Arcor oder Hansenet dann Telefon- und DSL-Anschluß aus einer Hand anbieten.
      In diesem Modell geht der Telekom der größte Umsatz verloren, da sie je Kunde nur noch 10,65 Euro für die monatliche Miete für die TAL erhält.

      Beim Modell des Wiederverkaufs mieten die Unternehmen wie United Internet, AOL oder Freenet den DSL-Anschluß von der Telekom mit einem Abschlag auf den Endkundenpreis, um den Anschluß unter eigenem Namen weiterzuverkaufen.
      Dieser Abschlag betrug bisher meist 11,5 Prozent, was den Wiederverkäufern keine große Gewinnmarge ließ.
      Das Modell ist für die Telekom wesentlich attraktiver als das Infrastrukturmodell, denn die Kunden lassen nicht nur ihren Telefonanschluß bei der Telekom, sondern die Wiederverkäufer müssen auch noch jeden Monat rund 88,5 Prozent des DSL-Anschlußpreises an die Telekom weiterreichen.

      Kostenvorteile

      In den vergangenen 18 Monaten hatten die Infrastrukturanbieter aufgrund ihrer Kostenvorteile vor allem in den Ballungszentren erhebliche Marktanteile gewinnen können.
      Die Wiederverkäufer hatten daraufhin bessere Konditionen von der Telekom in den Ballungszentren gefordert, um den Infrastrukturanbietern Paroli bieten zu können.

      „Wichtig für Marktteilnehmer war dabei auch, daß sie durch neue Netzkapazitätsangebote in die Lage versetzt werden, sich auch im regionalen Wettbewerb positionieren zu können”, bestätigt Achim Berg, der zuständige Vorstand der Telekom-Festnetzsparte T-Com.
      T-Online hatte am meisten unter dem Wettbewerbsdruck gelitten: 400 Millionen Euro Umsatzausfall mußte die Telekom-Tochtergesellschaft im vergangenen Jahr in Kauf nehmen, da sie ihre DSL-Tarife kräftig senken mußte, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

      Mit der Änderung des Wiederverkaufsmodells könnte die Telekom aber die Oberhand im Wettbewerb zurückgewinnen:

      In den wettbewerbsintensiven Ballungszentren müssen die großen Wiederverkäufer statt 13 bis 19 Euro künftig nur noch etwa 10 Euro je DSL-Anschluß an die Telekom zahlen - und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit des Anschlusses.

      Unliebsame Konkurrenten fernhalten

      Je höher die Geschwindigkeit, desto größer ist also der Vorteil der Anbieter mit Net-Rental-Vertrag, da die Endkunden für höhere Geschwindigkeit mehr zahlen und die Kosten für den Einkauf gleich bleiben.
      T-Online genießt noch einen Vorteil: Das Unternehmen erhält nicht nur den größten Abschlag aller Wiederverkäufer, sondern kann nach der geplanten Verschmelzung mit der Telekom alle Kunden, die auf dem Papier noch einen DSL-Anschluß der T-Com besitzen, mit einem Federstrich zu T-Online-Kunden machen und dann nochmals höhere Abschläge erhalten.

      Prinzipiell könnten die kleinen Wiederverkäufer auf andere DSL-Anschlußanbieter wie QSC oder Telefonica ausweichen.
      Allerdings kommt hier wieder der Zugang zum VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz ins Spiel.
      Sollte die Telekom die Konditionen für den Zugang zum neuen Netz ohne den Regulierer festlegen dürfen, kann sie unliebsame Konkurrenten fernhalten.

      QSC oder Telefonica können ein solches Netz aber nur mit unverhältnismäßig hohen Kosten selbst bauen.
      Sollte der Net-Rental-Vertrag auf das VDSL-Netz ausgedehnt werden, steigen die Vorteile für T-Online und United Internet nochmals an.


      Der Bulle

      PS: Die Telekom hatte ihrerseits eine härtere Gangart im DSL-Wettbewerb für dieses Jahr angekündigt.
      Seit Juli 2004 besteht für alle Wettbewerber gleichermaßen die Möglichkeit auf das Resale-Produkt der Telekom zurückzugreifen - jedoch mit höchst unterschiedlichen Erfolgen bei deren Vermarktung.
      Das die Telekom ihrerseits jetzt versucht die erfolgreichsten Vermarkter mit besseren Konditionen zu ködern, kann man ihr angesichts des immer härter werdenden Preiswettbewerbs im DSL-Markt kaum verdenken.
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 10:29:21
      Beitrag Nr. 4.443 ()
      ja wenn sie dann bei 20 ist dann kommen wieder die Kaufempfehlungen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 10:24:37
      Beitrag Nr. 4.442 ()
      in den letzten Jahren wurde die Deutsche Telekom ständig hochgelobt, gleichzeitig wurde ständig Material abgeladen, jetzt ist es genau umgekehrt. Überall wird der Untergang der Telekommunikationsbranche beschrien, Weltuntergangsszenario, und aggressive Käufer lachen sich kapputt. So wirds halt gemacht. Grosse Käufer machen sich selten die Kurse kapputt, im Gegenteil, sie versuchen sie so niedrig zu reden, wie sie gewünscht sind.
      Wir kennen das von anderen schein hoffnungslosen DAX-Werten wie Daimler oder Volkswagen.
      DT wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den nächsten 24 Monaten zu den Outperformern des DAX gehören
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 09:09:57
      Beitrag Nr. 4.441 ()
      Raider drängen auf Aufspaltung von Vivendi Universal - Presse

      21.03.2006 20:32

      PARIS (Dow Jones)--Die Vivendi Universal SA sieht sich möglicherweise einem Angriff durch zwei Großaktionäre ausgesetzt, der ihre Struktur bedrohen könnte.
      Laut Zeitungsberichten bauen derzeit zwei Unternehmens-Raider ihre Anteile an dem Konzern aus.
      Sie wollen das Management dazu drängen, sich für einen der Kernbereiche - Telekom oder Medien - zu entscheiden, schreibt "La Tribune" ohne Nennung von Quellen.

      Dem Blatt zufolge wollen Amir Jahanchahi und Sebastian Holdings, das Investmentvehikel von Alexander Vik, ihre Anteile an Vivendi Universal über die derzeit jeweils gehaltenen 2,5% hinaus erhöhen.

      Unterdessen berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf eine mit dem Vorgang vertraute Person, dass die Private-Equity-Firma Sebastian Holdings mit ihrem Anteil von 2,5% der größte Einzelaktionär von Vivendi sei.
      Eine der Vorstellungen von Sebastian Holdings sei, dass Vivendi ihren Anteil an der französischen Telefongesellschaft SFR Cegetel Group und an der marokkanischen Maroc Telecom verkaufen solle.

      Eine weitere Option sei die Veräußerung des Anteils von 18,5% an NBC Universal.
      Die restlichen Anteile an dem Betreiber des NBC-Fernsehens, der Universal-Filmstudios sowie anderer Unterhaltungsangebote hält die General Electric Co.

      Laut "WSJ" ist derzeit nicht klar, ob Sebastian Holdings sich bei ihrem Vorhaben andere Aktionäre zu Hilfe holen will.
      Allerdings habe sie im vergangenen Jahr ihrerseits dem französischen Geschäftsmann Vincent Bollore dazu verholfen, die Kontrolle über die Werbefirma Havas SA zu erlangen und ein neues Management einzusetzen.

      Das Ausüben von Druck auf Vivendi wäre ein weiteres Beispiel dafür, wie rege Aktionäre in den USA und Europa inzwischen geworden sind.
      So war es unter anderem vor wenigen Monaten den Aktionären der VNU NV unter Leitung von Knight Vinke Asset Management LLC gelungen, das niederländische Medienunternehmen vom geplanten Kauf der IMS Health Inc abzubringen.

      Ein Sprecher von Sebastian Holdings wollte gegenüber dem "WSJ" keinen Kommentar abgeben.
      Aus einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC geht laut dem Blatt hervor, dass Sebastian Holdings vom norwegischen Unternehmer Alexander Vik kontrolliert wird, der in Monaco wohne.
      Aus Unterlagen der SEC gehe weiter hervor, dass Ende 2005 die Southeastern Asset Management mit 1,8% der größte Anteilseigner von Vivendi gewesen sei.


      Der Bulle

      PS: Vivendi liegt schon seit längerem mit der Telekom im Streit um die Rechtmäßigkeit der Übertragung der Anteile des polnischen Mobilfunkunternehmen PTC.
      Vielleicht kommt durch die Raider jetzt wieder Bewegung in die zuletzt doch stockenden Verhandlungen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2170EUR +3,33 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 17:18:49
      Beitrag Nr. 4.440 ()
      IPTV: Deutsche Telekom kooperiert mit Microsoft
      Konkurrenz zu Fernsehen via Kabel und Satellit


      Das Fernsehen der Zukunft kommt aus dem Internet

      Bonn (pte/21.03.2006/16:15) - Die Deutsche Telekom http://www.telekom.de wird bei der Einführung von Internetfernsehen auf das Know-how von Microsoft http://www.microsoft.de zurückgreifen. Der Vertragsabschluss ist für Microsoft der größte IPTV-Auftrag in Europa und der zweitgrößte weltweit. Das Internet-TV wird über das neue VDSL-Netz der Deutschen Telekom, das Bandbreiten bis zu 50 Mbit pro Sekunde erlaubt, übertragen werden.

      Die erste Ausbaustufe des Netzes soll bereits Mitte des Jahres abgeschlossen sein. VDSL ist dann zunächst in zehn großen deutschen Städten wie Berlin, Hamburg und Frankfurt verfügbar. "Sobald das Netzwerk fertig ist, werden wir mit dem Aufbau von IPTV beginnen", erklärt Mark Nierwetberg, Pressesprecher der Deutschen Telekom, im Gespräch mit pressetext. Der TV-Dienst soll noch im Laufe des Jahres seinen Einzug in die Haushalte starten. Welche Kosten auf die Nutzer zukommen, will die Telekom aber noch nicht verraten. "Die Preise geben wir erst bei der Produkteinführung bekannt", so Nierwetberg.

      Die Software von Microsoft ermöglicht die Übertragung von Bildern in Standard- und HDTV-Qualität. Neben dem Empfang von linearen TV-Programmen will die Telekom auch Fernsehdienste wie Personal Video Recording und Video on Demand über das VDSL-Netz anbieten. Der Kunde kann dadurch sein TV-Programm selbst gestalten, indem er etwa laufende Programme unterbricht und zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt oder vorgemerkte Sendungen digital aufzeichnet. Zudem sind interaktive Anwendungen wie die Teilnahme an Abstimmungen und der Abruf von Spiel- und Tabellenständen per Fernbedienung möglich.

      "Das Internetfernsehen darf man nicht verwechseln mit Fernsehen am PC", erklärt Nierwetberg. "IPTV kann man mit jedem Fernseher nutzen, der über einen Scart-Anschluss verfügt. Alles, was man dazu braucht, ist eine kleine Box, welche die Signale verarbeitet." IPTV sei als Alternative oder Ergänzung zu Kabel- und Satellitenfernsehen gedacht.

      "Fernsehen wird via VDSL noch besser, Service orientierter, interaktiver und vor allen Dingen individueller", freut sich Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke. "Mit ihrem schnell wachsenden Kundenstamm ist die Deutsche Telekom der richtige Partner, um die neue Art des Fernsehens sowie die Konvergenz von TV-, Internet- und Entertainment-Angeboten entscheidend voranzutreiben", zeigt sich auch Microsoft-Chef Steve Ballmer begeistert. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 17:14:08
      Beitrag Nr. 4.439 ()
      Was ist da los ; Deutsche Telekom wieder über 14 Euro;
      habe ich ja oben schon gesagt, dass der Aufwärtstrend der Telekom voll in Takt ist:)
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 14:15:53
      Beitrag Nr. 4.438 ()
      Telekommunikationsbranche vor der Trendwende




      +++ Das X-markets-Team informiert +++






      Die Großen der europäischen Telekommunikationsbranche stehen auch vor großen Herausforderungen: Durch den kontinuierlichen Rückgang der Festnetzanschlüsse verlieren sie mehr und mehr die Bindung zum Kunden. Und auch im Mobilfunkmarkt scheinen die Grenzen des Wachstums allmählich erreicht zu sein. Der verschärfte Wettbewerb, der anhaltende Preisverfall und die Schulden aus der UMTS-Lizenzierung drücken auf die Ergebnisse. Dennoch befinden sich Europas Ex-Monopolisten derzeit in einer guten Verfassung.

      Künftiges Wachstum ist nach Expertenschätzungen vor allem von einem Zuwachs bei der Datenkommunikation zu erwarten. Allein auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt geht man von Investitionen von mehr als 112 Mrd. Euro bis 2010 aus. Mit Zuwachsraten von bis zu 15 Prozent soll der Löwenanteil auch dabei auf den Mobilfunkmarkt entfallen. Zudem liegen europäische Aktien auch 2006 weiter im Trend: Das insgesamt positive Konjunkturumfeld scheint weiterhin intakt, und die Aktienkurse haben mit dem Anstieg der Unternehmensgewinne nicht mitgehalten, wodurch europäische Werte im Vergleich immer noch günstig bewertet erscheinen.

      Chancen ergeben sich vor allem durch marktinterne Konsolidierung, die – wie jüngst im Bankensektor – kurstreibende Wirkung haben könnte. Zudem steht mit dem VDSL-Netz (Very High Data Rate Subscriber Line) eine Technologie vor der Einführung, die mit Datenraten aufwartet, die jene von DSL-Leitungen um das bis zu 50-Fache übertreffen. Damit werden ganz neue Möglichkeiten eröffnet: Über eine Glasfaserleitung können Telefon-, Internet- und Fernsehdienste übertragen, und bisher ungeahnte Services verwirklicht werden. Mit den Outperformance-Zertifikaten auf vier europäische Telekommunikationsunternehmen und einem Telekom-Index bietet jetzt die Deutsche Bank eine attraktive Chance, an den Zukunftschancen der Branche zu partizipieren.

      Unsere aktuellen Outperformance-Zertifikate auf europäische Telekoms mit hohem Partizipationsfaktor

      (Deutsche Telekom ist grösste Position :look:

      Noch Fragen dazu, wie Sie den richtigen Anschluss an die Zukunft der Telekommunikation bekommen? Dann schicken Sie doch eine an E-Mail an x-markets.team@db.com, oder rufen Sie uns aus dem Fest- oder Mobilfunknetz an: (069) 9 10-3 88 07.





      Quelle: DEUTSCHE BANK
      gerade bei Onvista gesehen - Gruss Pokerdog:D
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 12:34:44
      Beitrag Nr. 4.437 ()
      Deutsche Telekom kooperiert mit Microsoft bei Entwicklung von IPTV

      Größter IPTV-Vertrag für Microsoft in Europa


      21.März 2006

      Die Deutsche Telekom hat sich mit Microsoft auf eine Zusammenarbeit bei der Einführung von TV-Diensten über VDSL verständigt.
      Der Telekommunikationskonzern wird künftig seinen Kunden Fernsehen über VDSL sowie ergänzende interaktive Dienste und Entertainment-Services anbieten und dafür die technische Plattform Microsoft TV IPTV Edition Software nutzen.
      Das gab das Unternehmen heute in Bonn bekannt.
      Der Vertragsabschluss mit der Deutschen Telekom ist der größte IPTV-Vertrag für Microsoft in Europa und der zweitgrößte weltweit.
      Über den Preis wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.


      Die Plattform ermöglicht neben dem Empfang von linearen TV-Programmen auch neue interaktive Fernsehdienste, digitales Personal Video Recording und Video on-Demand.
      Der Zuschauer erhält außerdem die Möglichkeit, zukünftig über On Demand Inhalte-Pakete ausgewählter Spielfilme, TV-Serien oder Dokumentationen per Fernbedienung abzurufen.
      Microsoft TV IPTV Edition Software ermöglicht die Übertragung von TV-Bildern in Standard- und HDTV-Qualität.

      Das IPTV-Angebot soll auf Basis des neuen VDSL-Netzes, das derzeit von T-Com bis Mitte des Jahres aufgebaut wird und theoretische Bandbreiten bis zu 50 Mbit/s ermöglicht, eingeführt werden.
      T-Com baut in einer ersten Ausbaustufe das VDSL-Netz in zehn großen Städten auf - Berlin, Hamburg, Leipzig, Hannover, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Nürnberg, Stuttgart und München.

      "In den vergangenen Monaten haben die Experten von T-Online die MSTV-Plattform umfangreichen Tests unterzogen", sagt Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke.
      In die Plattform integrierte Module wie "Time shift" - zeitversetztes Fernsehen - oder die Funktionen des Personal Video Recorders ermöglichen es zudem, vorgemerkte Sendungen aufzuzeichnen sowie laufende Programme zu unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.

      "Diese Kooperation zwischen unseren Häusern ist der bis dato größte Vertragsabschluss in Europa, um IPTV weiter zu entwickeln", sagte Steve Ballmer, Chef von Microsoft.
      Mit einem schnell wachsenden Kundenstamm sei die Deutsche Telekom der richtige Partner, um die Konvergenz von TV, Internet und Entertainment-Angeboten voranzutreiben.


      Der Bulle

      PS: T-Online will im laufenden Jahr auf Grundlage der "Microsoft TV"-Plattform ein IPTV-Angebot in Deutschland starten.
      Im Mittelpunkt soll dabei vorerst eine Settop-Box mit Windows CE 5.0 als Betriebssystem stehen, die via DSL Fernsehprogramme sowie Video-on-Demand-Angebote zuspielt und auf den Bildschirm im heimischen Wohnzimmer bringt.
      Abgesehen davon hält man in Redmond eine Version von Microsoft TV zum Einsatz auf dem PC für technisch umsetzbar.
      Mit IPTV ist hier nicht etwa das als Internet-TV bekannte Konzept gemeint, bei dem Fernsehinhalte in Form von Videostreams durchs weltweite Netz geschickt werden.
      [/b]Ein IPTV-Angebot bezieht sich vielmehr auf das Netz eines bestimmten Providers, der die Verbeitung seinerseits auf eine Stadt oder Region beschränken kann[/b] – wie dies schon beim belgischen Provider Belgacom der Fall ist, der allerdings auf das IPTV-System von Siemens setzt.
      Als Codecs kommen vorzugsweise MPEG-4 und Microsofts VC-1 zum Einsatz.
      Provider können auch MPEG-2-Ströme senden, was sich aber wegen der dabei belegten Bandbreite weniger empfiehlt.
      Im IPTV-Empfänger werden Video-Decoder-Chips von STM beziehungsweise Sigma Designs ihren Dienst verrichten, als Hersteller für die Geräte wurden unter anderem Philips und KiSS genannt.
      Microsoft TV ermöglicht verschiedene Settop-Box-Typen -- das Spektrum reicht vom einfachen TV-Empfänger für Videos in PAL-Auflösung bis zu Modellen mit integrierter Festplatte, Multistream- und HDTV-Wiedergabe (mit einer Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten).
      Die letztere Box-Variante schlägt für die Provider pro Gerät laut Microsoft mit 350 US-Dollar zu Buche.

      Die vom jeweiligen Dienstleister benötigte Bandbreite reicht entsprechend von 2 bis zu rund 25 MBit/s (ADSL2+).
      Bei einer abschließenden Microsoft-TV-Demonstration auf einem Referenzsystem fielen vor allem die schnellen Umschaltzeiten beim Wechsel von einem Fernsehprogramm zum nächsten auf.
      Tatsächlich verspricht Microsoft hier einen Wert um 300 Millisekunden.

      Gegenüber Angeboten von Kabelnetz-Providern will Microsoft vor allem mit ausgefeilten Suchmechanismen punkten, die die Film-Bibliothek des Providers unabhängig davon durchforsten, ob Filme als IPTV-Ströme oder Video-on-Demand angeboten werden.
      Weitere Funktionen umfassen Picture-in-Picture, Multipicture (beispielsweise zur gleichzeitigen Darstellung von vier Fußballspielen), mehrere Vor- und Rückspulgeschwindigkeiten, Favoritenlisten, Online-Abrechnungen und Upgrade-Möglichkeiten übers Netz sowie einfache Spiele.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 10:32:25
      Beitrag Nr. 4.436 ()
      Grünes Licht erwartet: tele.ring-Deal dürfte von Brüssel nun doch genehmigt werden

      * Kauf durch T-Mobile unter bisher bekannten Auflagen
      * Entscheidung in den nächsten Tagen erwartet


      20.März 2006

      Die geplante Übernahme des viertgrößten österreichischen Mobilfunkbetreibers tele.ring durch den Marktzweiten T-Mobile Austria dürfte in Brüssel unter den bekannten Auflagen genehmigt werden.
      Das erfuhr die APA aus mit der Wettbewerbsprüfung befassten Kreisen.
      Ende dieser Woche bzw. Anfang nächster Woche wird der entsprechende Entscheidungsentwurf von der EU-Wettbewerbsbehörde erwartet.


      Nach Monaten des Zitterns kann T-Mobile jetzt voraussichtlich aufatmen: Der Tochter der Deutschen Telekom dürfte es gelungen sein, die anfänglich schweren Wettbewerbsbedenken der EU-Kommission zu entkräften.
      Dazu soll vor allem der mit dem UMTS-Anbieter Hutchison ("3") geschlossene Vertrag beigetragen haben, der die Abgabe von etwa 2.000 der insgesamt 3.700 tele.ring-Sendestationen und von UMTS-Frequenzen binnen eines Jahres an Hutchison vorsieht.

      Mit dieser Auflage wird dem Wunsch der EU-Kommission genüge getan, dass die Position Hutchisons als künftiger Preistreiber am österreichischen Mobilfunkmarkt - quasi als tele.ring-Nachfolger - gestärkt und nachhaltiger Wettbewerb dadurch sichergestellt wird.
      Auch der jüngst von Hutchison in Österreich eingeführte 9-Cent-Tarif soll geholfen haben, die Bedenken der EU-Kommission zu zerstreuen, hieß es in den Kreisen.
      Weiters soll T-Mobile zugesichert haben, die Marke "tele.ring" weiterzuführen.

      Die 1,3 Mrd. Euro schwere Übernahme war zuletzt auf der Kippe gestanden, nachdem die EU-Wettbewerbsbehörde in einem Zwischenbericht Anfang Februar schwere Wettbewerbsbedenken gegen die Mobilfunkfusion geäußert und die Prüffrist bis 28. April verlängert hatte.
      Der Deal würde den Wettbewerb am österreichischen Mobilfunkmarkt "erheblich behindern" und sei "nach derzeitigem Kenntnisstand (...) unvereinbar" mit den Marktregeln der EU, "infolge des angemeldeten Zusammenschlusses würde mit tele.ring der preisaggressive `Maverick` (Preisbrecher, Anm.) ausfallen", hieß es wörtlich dem internen Zwischenbericht.
      Durch die Mobilfunkfusion würden der Marktführer Mobilkom Austria und T-Mobile/tele.ring künftig gemeinsam auf mehr als 75 Prozent Marktanteil kommen.

      Außerdem hatte T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl Ende Februar Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (V) in einem Brief um Intervention in Brüssel gebeten.
      T-Mobile habe aus "sehr guter Quelle in Brüssel" erfahren, dass "der Fall tele.ring nur noch auf höchster politischer Ebene in unserem Sinn zu lösen sei".
      Die EU-Kommission vermisse ein "klares Signal der österreichischen Regierung, dass diese den Deal befürwortet", hieß es in dem Schreiben.
      Pölzl hatte sich zuletzt optimistisch gezeigt, dass der Deal von den Brüsseler Wettbewerbsbehörden genehmigt wird:
      "Ich kann mir eine Untersagung gar nicht vorstellen", hatte Pölzl bei der T-Mobile-Bilanzpressekonferenz Anfang März betont.

      Den Vertrag mit dem tele.ring-Verkäufer, dem US-Telekomunternehmen Alltel, hatte T-Mobile bereits im August 2005 unterzeichnet, das Wettbewerbsverfahren in Brüssel hatte den Deal aber zuletzt verzögert.
      Kritisch gegen den Deal hatte sich zuletzt auch der drittgrößte österreichische Mobilfunkbetreiber One geäußert.
      Die geplanten Auflagen für die Übernahme seien nicht dafür geeignet, um den Wettbewerb am heimischen Mobilfunkmarkt nachhaltig zu sichern, hatte One-Chef Jorgen Bang-Jensen betont.

      T-Mobile-Mutterkonzern Deutsche Telekom soll in den USA indes die Übernahme der tele.ring-Mutter Alltel planen, berichtet das Wochenmagazin "profil".



      T-Mobile: Kauf von tele.ring spart 200 Mio EUR - Profil


      Deutsche Telekom erhält hohe Steuervorteile durch Kauf der ö…


      Der Bulle

      PS: Der Umsatz von tele.ring erhöhte sich im letzten Jahr um 10 Prozent auf 513,7 Mio. Euro.
      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) stieg von 12,5 auf 56,4 Mio. Euro.
      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs von 122,1 auf 161,0 Mio. Euro.
      Die Eigenkapitalquote von tele.ring lag bei 85,3 Prozent.

      Die Zahl der Handykunden steigerte tele.ring um 13 Prozent von 904.300 auf 1,029 Millionen.
      Damit hat tele.ring sein Ziel, bis Jahresende 2005 die Millionengrenze bei den Mobilfunkkunden zu überschreiten, erreicht.
      Die Gesamtzahl der tele.ring-Kunden (inklusive dem nicht mehr beworbenen Festnetz) stieg von 1,031 auf 1,1275 Mio. Kunden.
      tele.ring beschäftigte per Ende 2005 541 Vollzeit-Mitarbeiter.
      • 1
      • 6202
      • 6646
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,65
      -1,72
      -0,25
      -0,42
      +1,18
      +2,46
      -0,27
      +0,16
      -0,74
      +1,97

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      130
      129
      113
      101
      57
      50
      47
      38
      35
      33
      Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ?