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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 857)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 01.05.24 01:02:02 von
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      schrieb am 11.05.12 02:08:33
      Beitrag Nr. 57.892 ()
      Irgend etwas stimmt mit den Telekomkursen in Europa nicht. Die Deutsche Telekom bewegt sich nach oben und die France und Italia Telecom liegen am Boden. Habe mal ein wenig die Zahlen rausgesucht und nebeneinander gestellt und sehe von der Entwicklung, vorallem bei der Telecom Itala, wesentlich bessere Chancen. ( http://www.valueblog.de/?p=679 ).

      Wenn ich dabei wäre würde ich auch bis kurz zur Hauptversammlung halten! ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 10.05.12 22:34:54
      Beitrag Nr. 57.891 ()
      Ich möchte shorty-Blut sehen
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 21:10:12
      Beitrag Nr. 57.890 ()
      ....genau...ist eben ein Spielcasino für Erwachsene...nicht mehr und nicht wengier.

      Aber die T-Aktie dürfte bis zur HV noch ordentlich anziehen....das glaube und hoffe ich...im eigenem Interesse...
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 18:37:18
      Beitrag Nr. 57.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.147.930 von Hypernate am 10.05.12 16:25:45genau so isses.

      im Wettcasino Börse.
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 18:05:26
      Beitrag Nr. 57.888 ()
      Deutsche Telekom's T-Mobile USA unit CEO says not interested in the 700Mhz spectrum Verizon Wireless (VZ) is offering to sell
      http://ransquawk.com/headlines/221851

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      Avatar
      schrieb am 10.05.12 16:25:45
      Beitrag Nr. 57.887 ()
      :D umso besser.

      Je höher das Ding heut Dummgepusht wird, desto mehr Ertrag wirft der anschließende Leerverkauf ab.:p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 15:53:02
      Beitrag Nr. 57.886 ()
      morgen sehen wir die 9
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 14:48:22
      Beitrag Nr. 57.885 ()
      Zitat von NekamaDan5: Ich will da nicht länger drauf rum hacken,
      aber so wie du hier die "Insiderkäufe" bewertest dürfte kein Vorstand/Verantwortlicher Aktien seiner AG kaufen.


      Die Frage wurde durch Hypernate im Beitrag Nr.57871 bereits beantwortet. Ja, es ist ein Insidergeschäft. Sorry, aber vom US Deal hatte der Vorstand zu diesem Zeitpunkt schon lange gewusst. Merkwürdig nur, dass 4 Kollegen am selben Tag shoppen waren :confused:

      Geht die DTE bis zur HV gut über EUR 9,00, dann wird es wohl auch Nachfragen auf der HV dazu geben.
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 13:36:20
      Beitrag Nr. 57.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.146.877 von Honigkuchenpferd am 10.05.12 13:32:17Somit würde das Restunternehmen nur noch lächerlich niedrig bewertet, wodurch ordentlich Kurspotenzial geschaffen werde. "Unter dem Strich eine elegante Lösung", so sein Fazit.

      kann mir das jemand bitte mal erklären - ich verstehe es nicht. Also 90% würde die Telekom am neuen Unternehmen "t-mobile usa/MetroPCS" haben und 10% würde MetroPCS gehören bzw. würden die 10% an die Börse gebracht und MetroPCS erhält für seinen Anteil T-Aktien (Aktientausch). Was ist mit Restunternehmen und niedrig bewertet gemeint? Ich stehe gerade auf dem Schlauch und verstehe das Statement nicht. Danke für eine "Aufklärung".
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 13:32:17
      Beitrag Nr. 57.883 ()
      UPDATE2: Strategiefrage für T-Mobile USA hält Telekom auf Trab
      10.05.2012 - 13:13 | Quelle: Dow Jones Newswire Web

      --Vorstand sieht Fortschritte bei Strategie-Umsetzung in den USA

      --kein Kommentar zu Gerüchten um geplante Mobilfunk-Fusion


      --operatives Ergebnis von T-Mobile USA durch Wechselkurs zusätzlich angetrieben

      --Konzernprognose für 2012 bestätigt

      --Rückgänge von Umsatz und bereinigtem EBITDA geringer als erwartet

      --Geschäft in Deutschland und Europa schwächelt

      Wiederholung)


      Von Ursula Quass
      DOW JONES NEWSWIRES

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom freut sich über Fortschritte bei ihrer US-Mobilfunktochter, die mit einer überraschend guten Entwicklung der Mutter zu einem nahezu stabilen operativen Ergebnis verholfen hat. Doch eine klare Antwort auf die strategische Kernfrage für T-Mobile USA - Verkauf, Fusion oder Börsengang - lieferte Vorstandschef René Obermann bei der Quartalsbilanz nicht.

      Dabei waren die Spekulationen am Tag vor der Bekanntgabe mal wieder angeheizt worden. Angeblich liefen Gespräche mit der US-Mobilfunkkonzern MetroPCS über einen Zusammenschluss mit T-Mobile USA, hatte eine Nachrichtenagentur berichtet. Obermanns Antwort war knapp: "Wir kommentieren solche Gerüchte nicht."

      Am Aktienmarkt stießen die Mutmaßungen auf mehr Resonanz und drängten die Telekom-Umsatz- und Ergebniszahlen in den Hintergrund, obwohl auch diese positive Aussagen enthielten. Denn die Rückgänge bei den Kennzahlen waren geringer als von Analysten geschätzt ausgefallen.

      Die Aktien der Telekom ziehen am Donnerstag um 3 Prozent an. MetroPCS katapultierte die Spekulation am Mittwoch um satte 14,3 Prozent nach oben.

      Die Fusion mit MetroPCS könnte möglicherweise als Aktientausch abgewickelt werden, bei dem die Telekom das fusionierte Unternehmen kontrollieren würde, hatte Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtet. Der neue Mobilfunkkonzern könne an der Börse notiert werden. MetroPCS betreibt das fünftgrößte US-Netz und zählt derzeit rund 9,5 Millionen Kunden. Das Unternehmen wollte sich nicht zu den Informationen äußern.

      Weiterhin möglich sei aber auch ein eigener Börsengang von T-Mobile USA oder ein direkter Verkauf. Die Telekom soll auch mit anderen nicht näher genannten Unternehmen in Verhandlungen stehen. Der zuvor angestrebte Deal mit dem zweitgrößten US-Mobilfunkunternehmen AT&T war am Widerstand der Regulierer gescheitert.

      MetroPCS und die Telekom sind bereits gute Bekannte. Denn die Amerikaner interessierten sich seinerzeit für Vermögenswerte von T-Mobile USA, die Obermann für die Rettung des AT&T-Geschäfts geopfert hätte.

      Sollte der Vorstandschef im zweiten Anlauf mit MetroPCS einig werden, hätte er sein Ziel erreicht, T-Mobile USA endlich aus der Bilanz zu bekommen, sagte ein Analyst, der namentlich nicht genannt werden wollte. Vor dem Kurssprung durch die Spekulationen belief sich die Marktkapitalisierung von MetroPCS auf rund 2,5 Milliarden Dollar, T-Mobile USA dürfte etwa 30 Milliarden Dollar wert sein. Daher würde die Telekom wohl mehr als 90 Prozent des neuen Unternehmens kontrollieren, rechnete der Analyst vor. Somit würde das Restunternehmen nur noch lächerlich niedrig bewertet, wodurch ordentlich Kurspotenzial geschaffen werde. "Unter dem Strich eine elegante Lösung", so sein Fazit.

      Momentan kann Obermann T-Mobile USA nur für die Fortschritte bei der Strategie-Umsetzung loben, wenngleich er einräumt, dass noch einiges zu tun sei. Die Zahlen der Tochter übertrafen die Prognosen der Analysten zum Teil deutlich. So stieg das bereinigte EBITDA - die wichtigste operative Kennzahl - um fast 13 Prozent auf 983 Millionen Euro, 10 Prozentpunkte mehr als prognostiziert. Vor allem niedrigere Ausgaben für Handy-Subventionierungen haben hier geholfen. Der Umsatz kletterte um 2 Prozent auf 3,85 Milliarden Euro statt leicht zurückzugehen.

      Ein Teil der positiven US-Entwicklung ist allerdings auf Kursgewinne des Dollar zurückzuführen, wie die Telekom mitteilte. In Landeswährung ergab sich ein Umsatzrückgang von 2,3 Prozent und ein Plus beim bereinigten EBITDA von 8 Prozent.

      Klar ist, dass die US-Tochter operativ noch nicht über den Berg ist. Die Zahl der eigenen Vertragskunden ging weiter zurück - um mehr als eine halbe Million. Das sei aber der niedrigste Rückgang seit sieben Quartalen, sagte der Vorstandschef von T-Mobile USA, Philipp Humm. Insgesamt nahm die Kundenzahl allerdings dank Zuwächsen im Prepaid-Bereich zu.

      Beim Ausbau des Mobilfunknetzes der nächsten Generation, LTE, sieht sich die Telekom "gut im Plan". Allerdings ist sie damit im Vergleich zur Konkurrenz auf dem US-Markt spät dran, auch das begehrte iPhone von Apple fehlt anders als bei den Mitbewerbern im Angebot.

      Dank der überraschenden Entwicklung beim überseeischen Sorgenkind konnte die Deutsche Telekom ihr operatives Konzernergebnis zum Start ins neue Geschäftsjahr nahezu stabil halten. Auf dem deutschen Markt schwächelte dagegen vor allem das Mobilfunkgeschäft, eine Stütze war der stabile Festnetzbereich. Insgesamt sieht sich der DAX-Konzern nach dem Quartal auf gutem Weg und hat daher seine Jahresprognose bestätigt. Diese sieht allerdings Rückgänge vor.

      Die Telekom rechnet damit, dass das bereinigte EBITDA von 18,7 auf 18 Milliarden Euro zurückgehen wird. Der Barmittelzufluss soll am Ende mit 6 Milliarden um 400 Millionen Euro unter dem um diverse Effekte bereinigten Vorjahreswert liegen. An ihrer Dividendenpolitik will die Telekom festhalten.

      Im ersten Quartal sank das bereinigte EBITDA minimal um 0,1 Prozent auf 4,48 Milliarden Euro. Von Dow Jones befragte Analysen hatten dagegen einen deutlicheren Rückgang auf 4,41 Milliarden Euro erwartet. Der Umsatz ging um 1,1 Prozent auf 14,43 Milliarden Euro zurück und fiel ebenfalls besser aus als prognostiziert.

      Beim Konzernüberschuss steht dagegen ein deutlicher Rückgang zu Buche. Er brach um mehr als die Hälfte auf 238 Millionen Euro ein. Berücksichtigt sind dabei Sonderbelastungen von 300 Millionen Euro vorrangig für Personalmaßnahmen wie Vorruhestandsregelungen. Im Vorjahr lag der Sonderaufwand bei rund 200 Millionen Euro.

      Im deutschen Heimatmarkt musste die Telekom weiter Einbußen hinnehmen. Hier sanken Umsatz und bereinigtes EBITDA jeweils um rund 2 Prozent auf 5,66 Milliarden bzw 2,30 Milliarden Euro. Das ist schlechter als am Markt erwartet. Dass die Rückgänge nicht noch größer ausgefallen sind, führt die Telekom vor allem auf das stabilere Festnetzgeschäft zurück. Zusätzlich wanderten weniger Kunden als in der Vergangenheit ab. Eine Stütze war auch der gestiegen Umsatz mit Breitband-Anschlüssen und TV. Im Mobilfunk ging die Zahl der Vertragskunden dagegen um 107.000 Kunden zurück.

      Auch im europäischen Ausland tut sich die Telekom weiter schwer. Der Umsatz ging um 2,6 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro zurück. Das bereinigte EBITDA fiel mit 1,2 Milliarden Euro um 4,3 Prozent niedriger aus als im Vorjahreszeitraum. Die Umsätze der Mobilfunkgesellschaft im unter Staatsschuldenkrise und Rezession leidenden Griechenland, wo die Telekom mit ihrem 40-Prozent-Anteil an OTE ihre größtes Geschäft macht, zeige dagegen einen "positiven Trend". Allerdings lagen sowohl der Umsatz als auch das bereinigte EBITDA um rund 5 Prozent unter den Vorjahreswerten. Telekom-Finanzvorstand Timotheus Höttges betonte, die Telekom gehe in keinem ihrer Szenarios von einem griechischen Euro-Austritt aus.
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