Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 905)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 17.05.24 11:29:46 von
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19.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.024.798 von joey-dunlop am 11.04.12 15:20:42wo liegt Dein Einstand?
Ich habe im Mittel 9,12 Euro
Ich habe im Mittel 9,12 Euro
Hab gut eingekauft und warte bis die Dividende rieselt....
um analysten kümmere ich mich nicht die bohne
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.024.228 von Ruhrgold am 11.04.12 13:43:38d.h. für 2010 mit Auszahlung Mai 2011 sind es 0,7 (garantiert)
für 2011 mit Auszahlung Mai 2012 sind es 0,7 (garantiert)
und für 2012 mit Auszahlung Mai 2013 prognostiziert HSBC 0,5.
Damit kann ich gut leben
Macht 1,9 Euro an Divi für 2 Jahre und 1 Monat also für insgesamt 25 Monate. Rechnet euch mal die Rendite per anno aus
Macht 10,5% Rendite p.a..
für 2011 mit Auszahlung Mai 2012 sind es 0,7 (garantiert)
und für 2012 mit Auszahlung Mai 2013 prognostiziert HSBC 0,5.
Damit kann ich gut leben
Macht 1,9 Euro an Divi für 2 Jahre und 1 Monat also für insgesamt 25 Monate. Rechnet euch mal die Rendite per anno aus
Macht 10,5% Rendite p.a..
HSBC belässt Deutsche Telekom auf 'Neutral' - Ziel 9,30 Euro
Die HSBC hat Deutsche Telekom auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9,30 Euro belassen. Grundsätzlich könnten sich die Investitionen in Netzwerkanschlüsse der nächsten Generation (NGA) für den Telekomkonzern auszahlen, schrieb Analyst Dominik Klarmann in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Allerdings leide der NGA-Ausbau in Deutschland nach dem gescheiterten Verkauf von T-Mobile USA unter den Investitionen in den LTE-Mobilfunkstandard in den USA. Da die Telekom zur Investitionsfinanzierung vermutlich nicht auf größere Beteiligungsverkäufe setzen wird, habe er seine Dividendenprognose für 2013 auf 0,5 Euro je Aktie gesenkt.
Die HSBC hat Deutsche Telekom auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9,30 Euro belassen. Grundsätzlich könnten sich die Investitionen in Netzwerkanschlüsse der nächsten Generation (NGA) für den Telekomkonzern auszahlen, schrieb Analyst Dominik Klarmann in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Allerdings leide der NGA-Ausbau in Deutschland nach dem gescheiterten Verkauf von T-Mobile USA unter den Investitionen in den LTE-Mobilfunkstandard in den USA. Da die Telekom zur Investitionsfinanzierung vermutlich nicht auf größere Beteiligungsverkäufe setzen wird, habe er seine Dividendenprognose für 2013 auf 0,5 Euro je Aktie gesenkt.
Deutsche Telekom liefert virtuelle Kraftwerke
11.04.2012
Bonner Konzern schnürt Komplettpaket für Energieversorger
Installation, Wartung, Fernsteuerung und Webportal aus einer Hand
Ab 1. April: Zuschuss vom Bund für Kleinstkraftwerke
Die Deutsche Telekom bietet Energieversorgern ein Komplettpaket für virtuelle Kraftwerke. Partner dafür sind der Hersteller von Blockheizkraftwerken (BHKW) Motoren AT und der Spezialist für Energie-Kommunikation GreenCom Networks. Das neue Angebot besteht aus Einbau und Wartung des BHKWs, der Fernsteuerung für den Energieversorger sowie einem Webportal für den Immobilienbesitzer.
"Mit dieser Lösung sind Energieversorger schnell in der Lage, kleine BHKWs zu vermarkten und dann als virtuelles Kraftwerk zu steuern. So gleichen Versorger künftig Schwankungen im Stromnetz auf Knopfdruck aus", sagt Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie bei der Deutschen Telekom. Die Telekom nutzt ihre Kommunikationsinfrastruktur und ihr Know-how für Massendaten, um gemeinsam mit Partnern das intelligente Stromnetz der Zukunft zu bauen und neue Wachstumschancen zu erschließen.
Virtuelle Kraftwerke
Ein Mikro-BHKW besteht aus einem Motor, der sowohl Warmwasser als auch Strom liefert. Verbrauchen Kunden ihren Strom vor Ort, entlasten sie damit die Stromnetze und vermeiden Leitungsverluste. Energieversorger greifen zusätzlich via DSL-Leitung oder über eine gesicherte Mobilfunkleitung auf die kleinen Kraftwerke zu. So werden diese zu einer stillen Reserve für Zeiten, in denen erneuerbare Energien zu wenig Strom liefern. Viele kleine dezentrale Anlagen bilden dann ein großes, virtuelles Kraftwerk.
"Das Einbinden von dezentralen Erzeugungsstrukturen erhöht nicht nur die Effizienz, sondern ist vor allem ein wichtiger Schritt, um in Zeiten von erneuerbaren Energien die Versorgungssicherheit zu erhöhen", sagt Dr. Christian Feißt, Geschäftsführer von GreenCom Networks.
Förderung von Mikro-BHKWs
Dragan Popov, Geschäftsführer der Motoren AT, erwartet für die nächsten Jahre einen Boom bei den Mikro-BHKWs: "Die Bundesregierung will den Anteil der hoch effizienten Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung von derzeit rund 16 Prozent auf 25 Prozent bis 2020 steigern - auch mit Hilfe von kleinen BHKWs." Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) nimmt ab dem 1. April Förderanträge für Mini-BHKWs entgegen. Das BAFA bezuschusst etwa Anlagen mit 19 Kilowatt elektrischer Leistung mit einmalig 3.450 Euro.
11.04.2012
Bonner Konzern schnürt Komplettpaket für Energieversorger
Installation, Wartung, Fernsteuerung und Webportal aus einer Hand
Ab 1. April: Zuschuss vom Bund für Kleinstkraftwerke
Die Deutsche Telekom bietet Energieversorgern ein Komplettpaket für virtuelle Kraftwerke. Partner dafür sind der Hersteller von Blockheizkraftwerken (BHKW) Motoren AT und der Spezialist für Energie-Kommunikation GreenCom Networks. Das neue Angebot besteht aus Einbau und Wartung des BHKWs, der Fernsteuerung für den Energieversorger sowie einem Webportal für den Immobilienbesitzer.
"Mit dieser Lösung sind Energieversorger schnell in der Lage, kleine BHKWs zu vermarkten und dann als virtuelles Kraftwerk zu steuern. So gleichen Versorger künftig Schwankungen im Stromnetz auf Knopfdruck aus", sagt Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie bei der Deutschen Telekom. Die Telekom nutzt ihre Kommunikationsinfrastruktur und ihr Know-how für Massendaten, um gemeinsam mit Partnern das intelligente Stromnetz der Zukunft zu bauen und neue Wachstumschancen zu erschließen.
Virtuelle Kraftwerke
Ein Mikro-BHKW besteht aus einem Motor, der sowohl Warmwasser als auch Strom liefert. Verbrauchen Kunden ihren Strom vor Ort, entlasten sie damit die Stromnetze und vermeiden Leitungsverluste. Energieversorger greifen zusätzlich via DSL-Leitung oder über eine gesicherte Mobilfunkleitung auf die kleinen Kraftwerke zu. So werden diese zu einer stillen Reserve für Zeiten, in denen erneuerbare Energien zu wenig Strom liefern. Viele kleine dezentrale Anlagen bilden dann ein großes, virtuelles Kraftwerk.
"Das Einbinden von dezentralen Erzeugungsstrukturen erhöht nicht nur die Effizienz, sondern ist vor allem ein wichtiger Schritt, um in Zeiten von erneuerbaren Energien die Versorgungssicherheit zu erhöhen", sagt Dr. Christian Feißt, Geschäftsführer von GreenCom Networks.
Förderung von Mikro-BHKWs
Dragan Popov, Geschäftsführer der Motoren AT, erwartet für die nächsten Jahre einen Boom bei den Mikro-BHKWs: "Die Bundesregierung will den Anteil der hoch effizienten Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung von derzeit rund 16 Prozent auf 25 Prozent bis 2020 steigern - auch mit Hilfe von kleinen BHKWs." Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) nimmt ab dem 1. April Förderanträge für Mini-BHKWs entgegen. Das BAFA bezuschusst etwa Anlagen mit 19 Kilowatt elektrischer Leistung mit einmalig 3.450 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.022.840 von Otto13 am 11.04.12 09:43:02die 39 mrd. sind schon richtig. Man hätte 25 mrd. in bar und 14 mrd. in Form von AT&T-Aktien erhalten. Die Schulden von t-mobile usa wären - wenn ich richtig informiert bin - davon nicht mehr abgezogen worden. Aber ist ja auch egal bzw. Schnee von gestern. Deal hat ja bekanntermaßen in geklappt.
DTE setzt damit wieder viel auf eine Karte
mit Geld was man eigentlich nicht hat
mit dem Risiko das andere wieder gerichtliche Auseinandersetzungen mit der DTE führen
mit Geld was man eigentlich nicht hat
mit dem Risiko das andere wieder gerichtliche Auseinandersetzungen mit der DTE führen
Damit hätte die Telekom keine Schulden mehr gehabt
das stimmt leider so nicht
die DTE hat in USA ca 15 Milliarden Schulden
es wäre nicht die volle Kaufsumme nach Deutschland geflossen
die DTE hat ca 40 Milliarden Gesammtschulden
von dem Verkauf wollte man so ca 10-15 Milliarden für die Schuldentilgung einsetzen
das stimmt leider so nicht
die DTE hat in USA ca 15 Milliarden Schulden
es wäre nicht die volle Kaufsumme nach Deutschland geflossen
die DTE hat ca 40 Milliarden Gesammtschulden
von dem Verkauf wollte man so ca 10-15 Milliarden für die Schuldentilgung einsetzen
Bundesliga-Medienrechte:
DFL schickt Bieter in die zweite Runde
Bitte noch einmal nachbessern! An diesem Dienstag hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) die zweite Bieterrunde ihrer Auktion um die Fußballbundesliga-Fernsehrechte eröffnet. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwochsausgabe). Bis Donnerstag haben die an der Ausschreibung beteiligten Unternehmen nun Gelegenheit ihre Offerten zu steigern.
Die zweite Bieterrunde würde immer dann nötig, wenn mindestens zwei das Gleiche wollten. Dies sei bei der Telekom und Sky Deutschland der Fall. Zwischem dem Telekommunikations-Unternehmen und dem Pay-TV-Anbieter werde es vor allem einen Preiskampf um die mobilen Internetrechte geben, heißt es in der "SZ". Sky könnte so seine Verwertungskette vervollständigen.
Dass sich die Telekom sämtliche Pay-TV-Rechte an der Bundesliga leiste und alles sublizensiere, was sie sich nicht leisten wolle oder als Konzern mit staatlicher Beteiligung nicht leisten dürfe (kress.de vom 3. April 2012), würden Marktteilnehmer inzwischen für nicht mehr wahrscheinlich halten.
Beim Rest ist es dem Bericht zufolge gut möglich, dass es beim status quo bleibt. Also mit Bundesliga in der ARD-"Sportschau" und im ZDF-"Sportstudio" (mit Ausschnitten aus dem Spiel der Woche vom Samstagabend). Bei den Bundesliga-Duellen am Sonntag könnte eventuell ProSiebenSat.1 den Konkurrenten Sport1 ausstechen.
Steht künftig die "5" vorne?
Bislang nimmt die DFL 412 Mio Euro im Jahr mit den Medienrechten ein. Künftig werde es eine halbe Milliarde sein, will die "SZ" von Bundesligamanagern erfahren haben.
Am kommenden Montag will der DFL-Vorstand seine Entscheidung treffen und einen Tag später das Ergebnis mitteilen (kress.de vom 5. April 2012).
von Marc Bartl
DFL schickt Bieter in die zweite Runde
Bitte noch einmal nachbessern! An diesem Dienstag hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) die zweite Bieterrunde ihrer Auktion um die Fußballbundesliga-Fernsehrechte eröffnet. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwochsausgabe). Bis Donnerstag haben die an der Ausschreibung beteiligten Unternehmen nun Gelegenheit ihre Offerten zu steigern.
Die zweite Bieterrunde würde immer dann nötig, wenn mindestens zwei das Gleiche wollten. Dies sei bei der Telekom und Sky Deutschland der Fall. Zwischem dem Telekommunikations-Unternehmen und dem Pay-TV-Anbieter werde es vor allem einen Preiskampf um die mobilen Internetrechte geben, heißt es in der "SZ". Sky könnte so seine Verwertungskette vervollständigen.
Dass sich die Telekom sämtliche Pay-TV-Rechte an der Bundesliga leiste und alles sublizensiere, was sie sich nicht leisten wolle oder als Konzern mit staatlicher Beteiligung nicht leisten dürfe (kress.de vom 3. April 2012), würden Marktteilnehmer inzwischen für nicht mehr wahrscheinlich halten.
Beim Rest ist es dem Bericht zufolge gut möglich, dass es beim status quo bleibt. Also mit Bundesliga in der ARD-"Sportschau" und im ZDF-"Sportstudio" (mit Ausschnitten aus dem Spiel der Woche vom Samstagabend). Bei den Bundesliga-Duellen am Sonntag könnte eventuell ProSiebenSat.1 den Konkurrenten Sport1 ausstechen.
Steht künftig die "5" vorne?
Bislang nimmt die DFL 412 Mio Euro im Jahr mit den Medienrechten ein. Künftig werde es eine halbe Milliarde sein, will die "SZ" von Bundesligamanagern erfahren haben.
Am kommenden Montag will der DFL-Vorstand seine Entscheidung treffen und einen Tag später das Ergebnis mitteilen (kress.de vom 5. April 2012).
von Marc Bartl
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