Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 997)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 30.05.24 07:46:59 von
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"Schrott bleibt Schrott", das postulierte schon der "Klappertoni" - hat sich auch 2011 bei dem "Luschendreck" bewahrheitet - nix, aber auch gar nix hat Luschemann auf die Reihe bekommen !
Bei 12,50 hat der "Klapperschorsch" verklappt, man das war wirklich clever...
Seit der Dividenausschüttung 2,5 verloren, das ist mehr als das dreifache der Dividende - ein konservativer Versorger oder ein Fels in der Brandung, wie manch einer behauptet, ist was anderes...
Bei 12,50 hat der "Klapperschorsch" verklappt, man das war wirklich clever...
Seit der Dividenausschüttung 2,5 verloren, das ist mehr als das dreifache der Dividende - ein konservativer Versorger oder ein Fels in der Brandung, wie manch einer behauptet, ist was anderes...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.202 von Otto13 am 28.12.11 18:39:53so, so, die Telekom schafft die 9 Euro zwar nicht, aber die Spanne wird nach oben bis 9,50 Euro in den kommenden Monaten gehen. Diese interessante Arithmeik mußt Du näher erläutern.
denke ich mal nicht , DTE schafft nicht mal die 9 Euro.
Spanne 8,40 bis 9,50 die nächsten Monate
Spanne 8,40 bis 9,50 die nächsten Monate
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.321 von Otto13 am 27.12.11 21:12:3212 € werden wir bis märz sehen, bei der telekom
kopf hoch
kopf hoch
Deutsche Telekom will Fernsehgeschäft ausbauen
27.12.2011 | 20:31
Die Deutsche Telekom will ihr TV-Angebot Entertain nach einem Zeitungsbericht kräftig erweitern. Um das neue Satelliten-Fernsehen "Entertain Sat" zu stärken, erwägen die Bonner die Rechte für die Übertragung der Fußball-Bundesliga zu erwerben. Man werde sich absolut die Möglichkeit angucken, die Satellitenrechte zu kaufen, sagte der für das Deutschlandgeschäft verantwortliche Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme der "Financial Times Deutschland" (Mittwochsausgabe).
Trotz großen Werbeaufwands verläuft die Entwicklung beim Internet-TV (IPTV) laut Zeitung relativ zäh. So hatte der Konzern intern für 2011 anfangs mit einem größeren Wachstum bei Entertain per Internet gerechnet. Nach "FTD"-Informationen peilt das Unternehmen in einer internen Planung in diesem Jahr mit IPTV einen Umsatz von 600 bis 700 Millionen Euro an. Ende September hatte die Telekom laut Bericht knapp 1,4 Millionen Entertain-Kunden./hoe/DP/tw
so läuft das bei der DTE , einer Totgeburt wird immer mehr Geld hinterher geworfen
27.12.2011 | 20:31
Die Deutsche Telekom will ihr TV-Angebot Entertain nach einem Zeitungsbericht kräftig erweitern. Um das neue Satelliten-Fernsehen "Entertain Sat" zu stärken, erwägen die Bonner die Rechte für die Übertragung der Fußball-Bundesliga zu erwerben. Man werde sich absolut die Möglichkeit angucken, die Satellitenrechte zu kaufen, sagte der für das Deutschlandgeschäft verantwortliche Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme der "Financial Times Deutschland" (Mittwochsausgabe).
Trotz großen Werbeaufwands verläuft die Entwicklung beim Internet-TV (IPTV) laut Zeitung relativ zäh. So hatte der Konzern intern für 2011 anfangs mit einem größeren Wachstum bei Entertain per Internet gerechnet. Nach "FTD"-Informationen peilt das Unternehmen in einer internen Planung in diesem Jahr mit IPTV einen Umsatz von 600 bis 700 Millionen Euro an. Ende September hatte die Telekom laut Bericht knapp 1,4 Millionen Entertain-Kunden./hoe/DP/tw
so läuft das bei der DTE , einer Totgeburt wird immer mehr Geld hinterher geworfen
Die Luft is raus aus der Telekom.
Alles andere ist wie, wenn man mit nem Broiler zum Tierarzt geht und fragt, ob da noch was zu machen ist.
Oder meint hier jemand, professionelle Schlächter lassen noch was übrig?
Falls zu schwierig, durchzusehen:
Mal googeln nach
"lebowitsch telekom mossad"
In "Ausprobieren"
Kohlenzieher
Alles andere ist wie, wenn man mit nem Broiler zum Tierarzt geht und fragt, ob da noch was zu machen ist.
Oder meint hier jemand, professionelle Schlächter lassen noch was übrig?
Falls zu schwierig, durchzusehen:
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In "Ausprobieren"
Kohlenzieher
Welt am Sonntag
Autor: Thomas Heuzeroth
Rennen gegen die ZeitThomas Heuzeroth über die Telekom
Das war es dann wohl. Nach langem Siechtum ist der Verkauf von T-Mobile USA an den amerikanischen Konzern AT&T abgeblasen. Zu groß waren die Widerstände der Wettbewerbshüter, die eine Einschränkung des Konkurrenzdrucks und steigende Preise für Mobilfunknutzer befürchteten und deswegen gegen das Vorhaben klagten. Auch weitgehende Zugeständnisse der Unternehmen konnten die Behörden nicht milde stimmen.
Für die Deutsche Telekom ist das keine Katastrophe. Zwar hat sie seit Verkündung des Verkaufs für 39 Milliarden Dollar an AT&T praktisch stillhalten müssen. Doch diese Zeit wird ihr nun vergoldet. Sie bekommt von ihrem Konkurrenten ein Trostpflaster von drei Milliarden Dollar in bar, außerdem Frequenzen und ein Abkommen zur Mitnutzung des AT&T-Netzes - das noch einmal rund drei Milliarden Dollar wert ist.
Welche Optionen hat die Telekom nun? Erst einmal kann sie mit den neuen Frequenzen ihr Netz ausbauen. Doch langfristig hilft das nichts. Sie braucht - wie andere Mobilfunker auch - ein schnelleres Netz der vierten Generation, denn die Nutzung des mobilen Internets explodiert förmlich. Dafür aber fehlen ihr Geld und ausreichend Frequenzen. Das wiederum spricht für einen Verkauf oder ein Gemeinschaftsunternehmen. Nach den Erfahrungen mit den Wettbewerbshütern dürfte ein Zusammengehen innerhalb der Vierergruppe der großen Mobilfunker, zu der neben T-Mobile auch Verizon, AT&T und Sprint gehören, erst einmal ausgeschlossen sein.
Der Telekom sollten nun zwei Dinge klar sein: Erstens wird sie keine Lösung finden, die auch nur annähernd an das AT&T-Angebot herankommen kann. Zweitens muss sie sich beeilen. T-Mobile USA hat bereits in den ersten neun Monaten des Jahres 850 000 Vertragskunden verloren. Und die Wettbewerber haben bereits mit dem Ausbau ihrer Netze der vierten Generation begonnen. Das wiederum heißt, dass T-Mobile USA mit jedem Tag ein wenig Wert verliert. Mit ihrem Amerika-Engagement befindet sich die Telekom von nun an in einem Rennen gegen die Zeit.
Autor: Thomas Heuzeroth
Rennen gegen die ZeitThomas Heuzeroth über die Telekom
Das war es dann wohl. Nach langem Siechtum ist der Verkauf von T-Mobile USA an den amerikanischen Konzern AT&T abgeblasen. Zu groß waren die Widerstände der Wettbewerbshüter, die eine Einschränkung des Konkurrenzdrucks und steigende Preise für Mobilfunknutzer befürchteten und deswegen gegen das Vorhaben klagten. Auch weitgehende Zugeständnisse der Unternehmen konnten die Behörden nicht milde stimmen.
Für die Deutsche Telekom ist das keine Katastrophe. Zwar hat sie seit Verkündung des Verkaufs für 39 Milliarden Dollar an AT&T praktisch stillhalten müssen. Doch diese Zeit wird ihr nun vergoldet. Sie bekommt von ihrem Konkurrenten ein Trostpflaster von drei Milliarden Dollar in bar, außerdem Frequenzen und ein Abkommen zur Mitnutzung des AT&T-Netzes - das noch einmal rund drei Milliarden Dollar wert ist.
Welche Optionen hat die Telekom nun? Erst einmal kann sie mit den neuen Frequenzen ihr Netz ausbauen. Doch langfristig hilft das nichts. Sie braucht - wie andere Mobilfunker auch - ein schnelleres Netz der vierten Generation, denn die Nutzung des mobilen Internets explodiert förmlich. Dafür aber fehlen ihr Geld und ausreichend Frequenzen. Das wiederum spricht für einen Verkauf oder ein Gemeinschaftsunternehmen. Nach den Erfahrungen mit den Wettbewerbshütern dürfte ein Zusammengehen innerhalb der Vierergruppe der großen Mobilfunker, zu der neben T-Mobile auch Verizon, AT&T und Sprint gehören, erst einmal ausgeschlossen sein.
Der Telekom sollten nun zwei Dinge klar sein: Erstens wird sie keine Lösung finden, die auch nur annähernd an das AT&T-Angebot herankommen kann. Zweitens muss sie sich beeilen. T-Mobile USA hat bereits in den ersten neun Monaten des Jahres 850 000 Vertragskunden verloren. Und die Wettbewerber haben bereits mit dem Ausbau ihrer Netze der vierten Generation begonnen. Das wiederum heißt, dass T-Mobile USA mit jedem Tag ein wenig Wert verliert. Mit ihrem Amerika-Engagement befindet sich die Telekom von nun an in einem Rennen gegen die Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.516.562 von Schürger am 23.12.11 06:44:50Der Anfang vom Ende liegt doch schon weit zurück.
Mit dem Vollidioten Ron Sommer, den Protagonisten Schröder und Eichel
wurde ein abgekatestes Spiel betrieben um UMTS-Lizenzen, um den Staatshaushalt vor den Wahlen zu sanieren.
Die unselige Allianz zwischen Politik und Staatsbetrieben hat die "Volksaktionäre" enteignet, die Verantwortlichen sitzen in anderen hoch bezahlten Gremien und waschen ihre Hände in Unschuld.
Eichel feilscht auch noch um Doppelbezahlung, obwohl er sein Leben lang im öffentlichen Dienst beschäftigt war.
Der ganze Sumpf wird jetzt langsam aufgedeckt.
Normalerweise müsste man die ganze Politkaste in die Wüste jagen.
Unfähige Leute, völlig abhängig von "Experten", die es natürlich gut mit ihnen meinen, zum Wohle der eigenen Tasche.
Jepp, so ist das.
Ein grüner Daumen kam von mir.
Sind die gleichen Leute, welche auch...:
http://www.handelsblatt.com/archiv/bad-bank-sorgt-fuer-aufre…
die Risiken der Banken dem Steuerzahler geplant überstülpen...
Ach, ich könnte hier hunderte Punkte aufzählen.
Wer genauer wissen will, wie sowas läuft, kann noch intensiver hier ab 26. Minute an einem weiteren Beispiel (Volksaktie Bahn) in die Materie eindringen:
http://www.youtube.com/watch?v=aI7Ja0FLmY8
Und wen es interessiert, wie es bei der Telekom gelaufen ist und noch läuft:
Mal googeln nach
"lebowitsch telekom mossad".
Weitere Infos per BM mit E-Mail-Adressen-Austausch.
Frohe Weihnacht und viel Fleiß und Erkenntnis beim Studium
Kohlenzieher
Mit dem Vollidioten Ron Sommer, den Protagonisten Schröder und Eichel
wurde ein abgekatestes Spiel betrieben um UMTS-Lizenzen, um den Staatshaushalt vor den Wahlen zu sanieren.
Die unselige Allianz zwischen Politik und Staatsbetrieben hat die "Volksaktionäre" enteignet, die Verantwortlichen sitzen in anderen hoch bezahlten Gremien und waschen ihre Hände in Unschuld.
Eichel feilscht auch noch um Doppelbezahlung, obwohl er sein Leben lang im öffentlichen Dienst beschäftigt war.
Der ganze Sumpf wird jetzt langsam aufgedeckt.
Normalerweise müsste man die ganze Politkaste in die Wüste jagen.
Unfähige Leute, völlig abhängig von "Experten", die es natürlich gut mit ihnen meinen, zum Wohle der eigenen Tasche.
Jepp, so ist das.
Ein grüner Daumen kam von mir.
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die Risiken der Banken dem Steuerzahler geplant überstülpen...
Ach, ich könnte hier hunderte Punkte aufzählen.
Wer genauer wissen will, wie sowas läuft, kann noch intensiver hier ab 26. Minute an einem weiteren Beispiel (Volksaktie Bahn) in die Materie eindringen:
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Und wen es interessiert, wie es bei der Telekom gelaufen ist und noch läuft:
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Kohlenzieher
Aus Kurumba wird caramba Telekom, fliegt sie aus dem DAX gehts richtig ab Richtung Süden, viele Fondmanager müssen die noch halten.
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29.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Telekom |
29.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Telekom |
29.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Telekom |
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