PSI News (Seite 822)
eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:24:58 von
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danke für die Faktensammlung, h2b2.
PSI in den Medien
Auszug aus "Computer Reseller News" vom 11.08.2005
Softwarehaus kann Umsatzrückgang stoppen
PSI verbessert Umsatz und Ertrag
Das Berliner Softwarehaus PSI hat seit langem im ersten Geschäftshalbjahr wieder ein Umsatzplus verbucht und zudem ein positives Betriebsergebnis geschrieben.
Das Geschäft mit den Behörden zeigt jedoch Schwächen.
Die Berliner PSI AG meldet erstmals seit vier Jahren für die Monate Januar bis Juni wieder steigende Erlöse – wenn auch nur marginal. So verbesserte sich der Umsatz auf 57,2 Millionen Euro. Das Ebit lag bei 0,1 Millionen Euro nach einem satten Verlust von fast acht Millionen im ersten Halbjahr 2004. Vor allem die Sparte, die Lösungen für die Industrie und Logistiker bereit hält, stach mit einem Umsatzplus von zehn Prozent auf 21,7 Millionen Euro hervor, während der große Bereich Netzmanagement noch auf ein Plus von fünf Prozent auf 32 Millionen Euro kam. (...)
Im kleinsten Segment Informationsmanagement, Lösungen für Behörden und Dienstleister, hat PSI aber einen Rückschlag erlitten. Die Erlöse halbierten sich im Vergleich zum Vorjahr nahezu auf 3,5 Millionen Euro. PSI macht hierfür ein schwaches Marktumfeld im Behörden- und Beratungsgeschäft verantwortlich. In dieser Sparte lief ein Ebit-Verlust von einer Million Euro auf. Darin sind die Anlaufkosten für ein neues Einwohnermeldesystem enthalten. (...)
PSI in den Medien
Auszug aus "DV-Dialog" vom 03.08.2005
Ferrum und Mauser als ERP-Neukunden überzeugt
Zwei AS/400-Anwender setzen auf Psipenta
Gleich zwei Neukunden hat die Berliner PSI AG von ihrem ERP-System Psipenta überzeugt, die beide auf OS/400 als Plattform setzen: Der Schweizer Metallverarbeiter Ferrum AG, Rupperswil, sowie die Firmengruppe Krause & Mauser.
Die Ferrum AG, ein breit diversifiziertes Unternehmen der Metallverarbeitung, fällte die Entscheidung nach dem erfolgreichen Abschluss eines Vorprojektes. Der Auftrag beinhaltet die Module Auftragsmanagement, Finanz- und Kostenrechung mit Management Informationssystem, Service Management, Verkaufsinformationssystem und Produktkonfigurator. (...)
Auch die Mauser-Werke Oberndorf Maschinenbau GmbH und die Wiener Krauseco Werkzeugmaschinenbau GmbH, die zusammen die Gruppe Krause & Mauser bilden, haben sich für den unternehmensweiten Einsatz der Version 7 des ERP-Standards PSIpenta entschieden. (...) Neben der umfassenden Branchenkompetenz im Maschinen- und Anlagenbau waren vor allem die sehr guten Referenzen der PSI ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von PSIpenta.
Die Krause & Mauser Gruppe verfügt über eine verteilte und internationale Unternehmensstruktur. Daher war die im ERP-Standard enthaltene erweiterte Funktion der Mehrwerkesteuerung (Multisite) für den unternehmensweiten Einsatz im In- und Ausland ein weiterer wichtiger Entscheidungsgrund. (...) Zukünftig werden alle Anwender den kompletten Softwareumfang von PSIpenta auf der IBM Hardware-Plattform iSeries (früher AS/400) nutzen
Meldedaten tauschen
Noch sehr heterogen ist das Melderecht und die Praxis der Meldeauskunft im vereinten Europa. Eine Konferenz des RISER-Projekts diskutierte Anfang Juni 2005 in Wien Wege zu E-Services im europäischen Meldewesen.
Artikel lesen
http://www.psi-im.de/resources/kommune_artikel_0805_3716.tif
So jetzt sind wir wieder auf dem Laufenden
und die muß ich natürlich auch noch posten, gefällt mir besonders gut
Grüßle
h2b2
Krisenbewältigung
Zivil- und Katastrophenschutz müssen neu geordnet werden
----------------------------------------------------------------------
Angesichts der Gefahren durch Terrorismus und große Naturkatastrophen
hat Bundesinnenminister Otto Schily mehr Kompetenzen für den Bund beim
Katastrophenschutz gefordert. Bisher ist der Bund nur für den
Zivilschutz im Verteidigungsfall zuständig. Die Innenminister von Bund
und Ländern haben daher die "Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung
in Deutschland" beschlossen, die diese starre Zuständigkeitsabgrenzung
überwinden soll.
"Es kann bekanntlich Gefahrenlagen geben, die die Ressourcen und
Fähigkeiten einzelner oder mehrerer Länder überfordern. In solchen
Situationen muss der Bund koordinierende und lenkende Maßnahmen zur
Gefahrenabwehr ergreifen können", sagte Bundesinnenminister Schily am
15. August in Berlin.
Deshalb kündigte Schily ein neues Bevölkerungsschutzgesetz an, das das
bisherige auf den klassischen Verteidigungsfall fixierte
Zivilschutzgesetz ablösen soll. Es könne Katastrophenfälle wie das
Oder-Hochwasser im Jahre 2002 geben, die die Kapazitäten einzelner
oder mehrerer Bundesländer überschreiten. In diesem Fall müsse der
Bund koordinierende und lenkende Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
ergreifen können, forderte Schily.
Verfassungsänderung notwendig
Da das Grundgesetz eine derartige Koordinierungsfunktion des Bundes
zur Zeit nicht zulässt, muss diese durch eine Grundgesetzänderung
geschaffen werden. Der Bundesinnenminister unterstrich, dass die
dezentrale Struktur des Katastrophenschutzes erhalten bleiben soll.
Eine nationale Sicherheitsbehörde lehnte Schily ausdrücklich ab. Eine
solche Megabehörde würde nur zu Bürokratisierung führen und bringe
keine Effizienzgewinne.
Partnerschaftliches Zusammenwirken
Schily hob ausdrücklich hervor, dass die Bundesrepublik für
die Bewältigung von großen Schadensereignissen auf ein sehr
leistungsfähiges staatliches Notfallvorsorge- und Gefahrenabwehrsystem
von Bund, Ländern, Kommunen und Hilfsorganisationen zurückgreifen
kann. Er verwies auf die umfangreichen Unterstützungsmaßnahmen des
Bundes für das Krisenmanagement der Länder bei großflächigen
Gefahrenlagen:
So hat der Bund
* das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern
(GMLZ) zur Bund-Länder-Koordinierung bei großflächigen
Gefahrenlagen im Herbst 2002 in Betrieb genommen,
* das Deutsche Notfallvorsorge-Informationssystem (deNIS)
aufgebaut - eine Datenbank als Informationsgrundlage für das
Krisenmanagement von Bund und Ländern -
* und die zentrale Stelle für die Koordinierung und Steuerung der
administrativen, medizinischen, psychosozialen
Betreuungsmaßnahmen für von Großschadensereignissen im Ausland
betroffene Bundesbürger nach Rückkehr in das Inland (NOAH)
aufgebaut. Diese hat sich insbesondere bei den Anschlägen von
Djerba und Bali und nach dem Tsunami im Dezember 2004 bestens
bewährt.
* Die Bundesregierung hat außerdem das moderne satellitengestützte
Warnsystem SatWaS im November 2001 in Betrieb genommen.
Schily unterstrich, dass den Ländern vom Bund in den letzten Jahren
Unterstützungsleistungen in Höhe von 126 Millionen Euro für den
Katastrophenschutz zur Verfügung gestellt wurden wie zum Beispiel
ABC-Erkundungsfahrzeuge zum Aufspüren, Messen und Erfassen von
Kontaminationen. Damit sei eine international wohl einmalige
ABC-Abwehrstruktur aufgebaut worden, so Schily.
Außerdem stehen zur Unterstützung von Ländern, Kreisen und Kommunen
das THW, die Bundespolizei und Bundeswehr - im Wege der Amtshilfe - in
Katastrophenfällen für Hilfsmaßnahmen bereit.
-----------------------------------------------
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
Internet: http://www.bundesregierung.de/
Dorotheenstr. 84
D-10117 Berlin
Telefon: 01888 / 272 - 0
Telefax: 01888 / 272 - 2555
Da scheint PSI ja bestens gerüstet mit den neuen Produkten, hoffen wir mal dass, auch was an Aufträgen abfällt
Zivil- und Katastrophenschutz müssen neu geordnet werden
----------------------------------------------------------------------
Angesichts der Gefahren durch Terrorismus und große Naturkatastrophen
hat Bundesinnenminister Otto Schily mehr Kompetenzen für den Bund beim
Katastrophenschutz gefordert. Bisher ist der Bund nur für den
Zivilschutz im Verteidigungsfall zuständig. Die Innenminister von Bund
und Ländern haben daher die "Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung
in Deutschland" beschlossen, die diese starre Zuständigkeitsabgrenzung
überwinden soll.
"Es kann bekanntlich Gefahrenlagen geben, die die Ressourcen und
Fähigkeiten einzelner oder mehrerer Länder überfordern. In solchen
Situationen muss der Bund koordinierende und lenkende Maßnahmen zur
Gefahrenabwehr ergreifen können", sagte Bundesinnenminister Schily am
15. August in Berlin.
Deshalb kündigte Schily ein neues Bevölkerungsschutzgesetz an, das das
bisherige auf den klassischen Verteidigungsfall fixierte
Zivilschutzgesetz ablösen soll. Es könne Katastrophenfälle wie das
Oder-Hochwasser im Jahre 2002 geben, die die Kapazitäten einzelner
oder mehrerer Bundesländer überschreiten. In diesem Fall müsse der
Bund koordinierende und lenkende Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
ergreifen können, forderte Schily.
Verfassungsänderung notwendig
Da das Grundgesetz eine derartige Koordinierungsfunktion des Bundes
zur Zeit nicht zulässt, muss diese durch eine Grundgesetzänderung
geschaffen werden. Der Bundesinnenminister unterstrich, dass die
dezentrale Struktur des Katastrophenschutzes erhalten bleiben soll.
Eine nationale Sicherheitsbehörde lehnte Schily ausdrücklich ab. Eine
solche Megabehörde würde nur zu Bürokratisierung führen und bringe
keine Effizienzgewinne.
Partnerschaftliches Zusammenwirken
Schily hob ausdrücklich hervor, dass die Bundesrepublik für
die Bewältigung von großen Schadensereignissen auf ein sehr
leistungsfähiges staatliches Notfallvorsorge- und Gefahrenabwehrsystem
von Bund, Ländern, Kommunen und Hilfsorganisationen zurückgreifen
kann. Er verwies auf die umfangreichen Unterstützungsmaßnahmen des
Bundes für das Krisenmanagement der Länder bei großflächigen
Gefahrenlagen:
So hat der Bund
* das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern
(GMLZ) zur Bund-Länder-Koordinierung bei großflächigen
Gefahrenlagen im Herbst 2002 in Betrieb genommen,
* das Deutsche Notfallvorsorge-Informationssystem (deNIS)
aufgebaut - eine Datenbank als Informationsgrundlage für das
Krisenmanagement von Bund und Ländern -
* und die zentrale Stelle für die Koordinierung und Steuerung der
administrativen, medizinischen, psychosozialen
Betreuungsmaßnahmen für von Großschadensereignissen im Ausland
betroffene Bundesbürger nach Rückkehr in das Inland (NOAH)
aufgebaut. Diese hat sich insbesondere bei den Anschlägen von
Djerba und Bali und nach dem Tsunami im Dezember 2004 bestens
bewährt.
* Die Bundesregierung hat außerdem das moderne satellitengestützte
Warnsystem SatWaS im November 2001 in Betrieb genommen.
Schily unterstrich, dass den Ländern vom Bund in den letzten Jahren
Unterstützungsleistungen in Höhe von 126 Millionen Euro für den
Katastrophenschutz zur Verfügung gestellt wurden wie zum Beispiel
ABC-Erkundungsfahrzeuge zum Aufspüren, Messen und Erfassen von
Kontaminationen. Damit sei eine international wohl einmalige
ABC-Abwehrstruktur aufgebaut worden, so Schily.
Außerdem stehen zur Unterstützung von Ländern, Kreisen und Kommunen
das THW, die Bundespolizei und Bundeswehr - im Wege der Amtshilfe - in
Katastrophenfällen für Hilfsmaßnahmen bereit.
-----------------------------------------------
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
Internet: http://www.bundesregierung.de/
Dorotheenstr. 84
D-10117 Berlin
Telefon: 01888 / 272 - 0
Telefax: 01888 / 272 - 2555
Da scheint PSI ja bestens gerüstet mit den neuen Produkten, hoffen wir mal dass, auch was an Aufträgen abfällt
und hier noch was von der Schindler Tochter:
12.08.2008 Schindler Technik AG wird IBM Premier Business Partner
Die Schindler Technik AG hat einen wichtigen Meilenstein erreicht und kann sich nun IBM Premier Business Partner nennen. Wir haben konsequent auf die Lösungen der Herstellers IBM gesetzt und uns dadurch im Markt der IT-Lösungen strategisch weiter nach vorne bewegt. Diesen Vorteil wollen wir auch weiterhin an unsere Kunden weitergeben.
“Wenn Sie erwägen, Ihre e-business Lösung einem IBM Business Partner anzuvertrauen, müssen Sie überzeugt sein, das richtige Unternehmen mit der Durchführung Ihres Projektes zu beauftragen. Selbstverständlich muss jeder akkreditierte Business Partner der IBM eine Reihe von Bedingungen im Hinblick auf Ressourcen, Ausbildung und Fachkompetenz erfüllen - aber das ist nicht alles. Lesen Sie hier, was es heißt, ein IBM Premier Business Partner zu sein.”
Giuseppe Giuliani -Vize Präsident, Business Partner – IBM EMEA
Alle IBM Premier Business Partner erfüllen strenge technische Kriterien. Um ein IBM Premier Partner für Systems & Services zu werden - die höchste Auszeichnung, die von IBM vergeben wird - muss der IBM Business Partner nicht nur diese Kriterien erfüllen, sondern auch eine strenge Vorgabe bei einer jährlichen Umfrage zur Kundenzufriedenheit erreichen. Diese Umfrage wird von einem unabhängigen, von IBM bestimmten Unternehmen durchgeführt. Diese Auszeichnung wird seitens der IBM an den Partner vergeben, der die hohen qualitativen Anforderungen an die fachlichen Kompetenz erfüllt, die entsprechenden Projekterfolge erzielt und die Geschäftsbeziehungen zur IBM über Jahre gepflegt hat.
Grüßle
h2b2
12.08.2008 Schindler Technik AG wird IBM Premier Business Partner
Die Schindler Technik AG hat einen wichtigen Meilenstein erreicht und kann sich nun IBM Premier Business Partner nennen. Wir haben konsequent auf die Lösungen der Herstellers IBM gesetzt und uns dadurch im Markt der IT-Lösungen strategisch weiter nach vorne bewegt. Diesen Vorteil wollen wir auch weiterhin an unsere Kunden weitergeben.
“Wenn Sie erwägen, Ihre e-business Lösung einem IBM Business Partner anzuvertrauen, müssen Sie überzeugt sein, das richtige Unternehmen mit der Durchführung Ihres Projektes zu beauftragen. Selbstverständlich muss jeder akkreditierte Business Partner der IBM eine Reihe von Bedingungen im Hinblick auf Ressourcen, Ausbildung und Fachkompetenz erfüllen - aber das ist nicht alles. Lesen Sie hier, was es heißt, ein IBM Premier Business Partner zu sein.”
Giuseppe Giuliani -Vize Präsident, Business Partner – IBM EMEA
Alle IBM Premier Business Partner erfüllen strenge technische Kriterien. Um ein IBM Premier Partner für Systems & Services zu werden - die höchste Auszeichnung, die von IBM vergeben wird - muss der IBM Business Partner nicht nur diese Kriterien erfüllen, sondern auch eine strenge Vorgabe bei einer jährlichen Umfrage zur Kundenzufriedenheit erreichen. Diese Umfrage wird von einem unabhängigen, von IBM bestimmten Unternehmen durchgeführt. Diese Auszeichnung wird seitens der IBM an den Partner vergeben, der die hohen qualitativen Anforderungen an die fachlichen Kompetenz erfüllt, die entsprechenden Projekterfolge erzielt und die Geschäftsbeziehungen zur IBM über Jahre gepflegt hat.
Grüßle
h2b2
First Berlin update:
PSI Group AG PSA2
• We believe that there is excellent value in PSI at present levels
and are of the opinion that the management team is making great
progress in both restructuring the company and generating revenue
opportunities.
• We would advise shareholders not to exit on minor gains and to
hold the stock with a longer term view.
• We are at currently assessing PSI based on our proprietary
valuation model and expect to publish a more detailed report in
the weeks ahead.
Hört sich ja mal wieder nicht schlecht an
Grüßle
h2b2
PSI Group AG PSA2
• We believe that there is excellent value in PSI at present levels
and are of the opinion that the management team is making great
progress in both restructuring the company and generating revenue
opportunities.
• We would advise shareholders not to exit on minor gains and to
hold the stock with a longer term view.
• We are at currently assessing PSI based on our proprietary
valuation model and expect to publish a more detailed report in
the weeks ahead.
Hört sich ja mal wieder nicht schlecht an
Grüßle
h2b2
Hört sich auch nicht schlecht an, anscheinend läuft es doch ganz ordentlich bei PSI
Ich hätte da noch den neuen Newsletter anzubieten:
http://www.psi-im.de/resources/enewsletterweb_07_2005_3534.p…
Grüßle
h2b2
Ich hätte da noch den neuen Newsletter anzubieten:
http://www.psi-im.de/resources/enewsletterweb_07_2005_3534.p…
Grüßle
h2b2
Passend zu Deinem Beitrag eine Erfolgsmeldung, druckfrisch:
PSI erhält weiteren Auftrag über Softwaresystem zum Hochwasserschutz
Beteiligung am Hochwasserinformationssystem FLIWAS / Abnahme in Sachsen
Berlin, 9. August 2005 – Die PSI wurde im Rahmen der Entwicklung des Hochwasserinformationssystems FLIWAS (Flut Informations- und Warnsystem) mit der technischen Koordination und Integration der Softwareentwicklung beauftragt. Das System ist Teil des Europäischen Projekts NOAH, dessen Gegenstand die Verarbeitung und rechtzeitige Bereitstellung von hochwasser¬relevanten Informationen ist. Vom Sächsischen Landesamt für Umwelt und Geologie hat PSI die Abnahme für das Landeshochwasserzentrum Sachsen erhalten.
Im Landeshochwasserzentrum Sachsen werden auf der Basis bewährter PSI-Leittechnik laufend Pegelstände und Wetterdaten überwacht und bewertet. Bei Hochwasser¬situationen gibt das Hochwasserzentrum über Kommunikationswege wie Fax, SMS, Internet und Videotext Benachrichtigungen und Warnungen heraus.
Das webbasierte Hochwasserinformationssystem FLIWAS, das von Projektpartnern aus den Niederlanden und Deutschland entwickelt wird, schließt die Lücke zwischen den entlang des Rheins bestehenden Frühwarn- und Vorhersagesystemen sowie den Katastropheneinsatzplänen.
Mit der Abnahme des Landeshochwasserzentrums Sachsen und dem FLIWAS-Auftrag hat sich PSI erfolgreich im Wachstumsmarkt Umweltmonitoringsysteme etabliert.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.050 Mitarbeiter. www.psi.de
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44,
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
PSI erhält weiteren Auftrag über Softwaresystem zum Hochwasserschutz
Beteiligung am Hochwasserinformationssystem FLIWAS / Abnahme in Sachsen
Berlin, 9. August 2005 – Die PSI wurde im Rahmen der Entwicklung des Hochwasserinformationssystems FLIWAS (Flut Informations- und Warnsystem) mit der technischen Koordination und Integration der Softwareentwicklung beauftragt. Das System ist Teil des Europäischen Projekts NOAH, dessen Gegenstand die Verarbeitung und rechtzeitige Bereitstellung von hochwasser¬relevanten Informationen ist. Vom Sächsischen Landesamt für Umwelt und Geologie hat PSI die Abnahme für das Landeshochwasserzentrum Sachsen erhalten.
Im Landeshochwasserzentrum Sachsen werden auf der Basis bewährter PSI-Leittechnik laufend Pegelstände und Wetterdaten überwacht und bewertet. Bei Hochwasser¬situationen gibt das Hochwasserzentrum über Kommunikationswege wie Fax, SMS, Internet und Videotext Benachrichtigungen und Warnungen heraus.
Das webbasierte Hochwasserinformationssystem FLIWAS, das von Projektpartnern aus den Niederlanden und Deutschland entwickelt wird, schließt die Lücke zwischen den entlang des Rheins bestehenden Frühwarn- und Vorhersagesystemen sowie den Katastropheneinsatzplänen.
Mit der Abnahme des Landeshochwasserzentrums Sachsen und dem FLIWAS-Auftrag hat sich PSI erfolgreich im Wachstumsmarkt Umweltmonitoringsysteme etabliert.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.050 Mitarbeiter. www.psi.de
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44,
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Habe da mal wieder was endeckt
Wahrscheinlich ein neues Produkt aus dem Hause PSI:
Mobile Arbeitsplattform
Verbesserung der Erntelogistik mit einer mobilen Arbeitsplattform
Die Wertschöpfungskette vom stehenden Baum im Wald bis zum verarbeite-ten Holz ist lang und oft von kostspieligen Verzögerungen und Unterbrechun- gen geprägt, die vielfach durch mangelnde Kommunikation begründet sind. Die Unterstützung der Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure längs dieser Kette kann die Effizienz der Erntelogistik erheblich steigern.
Die Plattform für mobile Arbeitsprozesse in der Holzlogistik bildet die Ernte- kette vollständig ab und ermöglicht eine schnelle und sichere Kommunikation zwischen allen Prozessbeteiligten - Waldbesitzer, Forstämter, Forstunterneh- mer, Holzspediteure, Holzhandel, Sägewerke und Zellulosefabriken.
Eine zentrale Plattform stellt Fachdaten sowie aufbereitete Geodaten zu den Aufträgen bereit. Sie übernimmt die Funktionen Verwaltung der Holz- und Bestandsdaten, Lagerbestandsverwaltung, Auftragsmanagement, Disposition und Routing und versetzt alle Beteiligten in die Lage, die Aufträge schnell, sicher und effizient zu bearbeiten.
Die mobilen Akteure, z.B. in den Harvestern, Forwardern oder Langholz-LKWs können über modernste Web- und Mobilfunktechnologie mittels PDAs oder On-board Geräte auftragsbezogene Daten abrufen. Jeder Teilnehmer hat Zugriff auf genau die Daten, die er zur Durchführung seines Arbeitsschrittes benötigt. Nach erledigter Arbeit werden die Daten aktualisiert, so dass nachfolgende Prozessbeteiligte immer auf einen aktuellen Stand der Daten zugreifen.
Die Kommunikationsplattform optimiert auch die Rettungskette. Das mobile Endgerät des einzelnen Waldarbeiters ist ein Handy mit GPS-Positionierung und einer Lagensensorik. Die Betätigung der SOS-Taste oder ein automatisch ausgelöster Notruf aktiviert die zentrale Plattform, die die nächsten Nachbarn des Arbeiters ermittelt und benachrichtigt. Entsprechend der hinterlegten Eskalationsmechanismen werden Einsatzzentralen oder andere Verantwort- liche informiert.
Die internetbasierte Software residiert auf mehreren Servern in Berlin. Die Kommunikation erfolgt über das Internet oder Mobilfunk (GPRS, UMTS). Das System unterstützt Standards wie ELDAT, StanFord, und GEODAT für den Datenaustausch mit externen Systemen. Weitere Schnittstellen können bei Bedarf realisiert werden.
Englisch • Kontakt • Sitemap
E-Mail Kontakt:
Paul Gert Söhnchen
telco@psi.de
Vergrößern
Fenster Schließen
PSI Telco:
Consulting
Portable Workplatform
System Integration
Project Management
Test & Quality Management
Training
Support
Workplatform
PSI CommBox
Druckversion Impressum / Haftungsausschluss Seitenanfang Home
11.07.2005 14:30:50
Hier die Links:
http://www.psi-telco.de/download/Flyer_VorlageWald7.pdf
http://www.psi-telco.de/download/Flyer_CommBox_II_Version_1.…
Auszug:
Die PSI AG
Der PSI-Konzern stellt sich den Herausforderungen
der mobilen Kommunikation und konzipiert
optimale Kundenlösungen für verschiedene
Branchen (Energievorsorgung, Industrie,
Telekommunikation, öffentlicher Nahverkehr). Ein
Beispiel für die Innovationsstärke des
Unternehmens stellt die CommBox dar, die mit
einer im Markt einzigartigen Funktionalität bereits
in größeren Stückzahlen bei namhaften Kunden
der PSI AG erfolgreich eingesetzt wird.
Wie war denn noch gleich das Motto für 2005???
Mit Innovationen
in die Zukunft!
Na das sieht doch nicht schlecht aus
Grüßle
h2b2
Wahrscheinlich ein neues Produkt aus dem Hause PSI:
Mobile Arbeitsplattform
Verbesserung der Erntelogistik mit einer mobilen Arbeitsplattform
Die Wertschöpfungskette vom stehenden Baum im Wald bis zum verarbeite-ten Holz ist lang und oft von kostspieligen Verzögerungen und Unterbrechun- gen geprägt, die vielfach durch mangelnde Kommunikation begründet sind. Die Unterstützung der Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure längs dieser Kette kann die Effizienz der Erntelogistik erheblich steigern.
Die Plattform für mobile Arbeitsprozesse in der Holzlogistik bildet die Ernte- kette vollständig ab und ermöglicht eine schnelle und sichere Kommunikation zwischen allen Prozessbeteiligten - Waldbesitzer, Forstämter, Forstunterneh- mer, Holzspediteure, Holzhandel, Sägewerke und Zellulosefabriken.
Eine zentrale Plattform stellt Fachdaten sowie aufbereitete Geodaten zu den Aufträgen bereit. Sie übernimmt die Funktionen Verwaltung der Holz- und Bestandsdaten, Lagerbestandsverwaltung, Auftragsmanagement, Disposition und Routing und versetzt alle Beteiligten in die Lage, die Aufträge schnell, sicher und effizient zu bearbeiten.
Die mobilen Akteure, z.B. in den Harvestern, Forwardern oder Langholz-LKWs können über modernste Web- und Mobilfunktechnologie mittels PDAs oder On-board Geräte auftragsbezogene Daten abrufen. Jeder Teilnehmer hat Zugriff auf genau die Daten, die er zur Durchführung seines Arbeitsschrittes benötigt. Nach erledigter Arbeit werden die Daten aktualisiert, so dass nachfolgende Prozessbeteiligte immer auf einen aktuellen Stand der Daten zugreifen.
Die Kommunikationsplattform optimiert auch die Rettungskette. Das mobile Endgerät des einzelnen Waldarbeiters ist ein Handy mit GPS-Positionierung und einer Lagensensorik. Die Betätigung der SOS-Taste oder ein automatisch ausgelöster Notruf aktiviert die zentrale Plattform, die die nächsten Nachbarn des Arbeiters ermittelt und benachrichtigt. Entsprechend der hinterlegten Eskalationsmechanismen werden Einsatzzentralen oder andere Verantwort- liche informiert.
Die internetbasierte Software residiert auf mehreren Servern in Berlin. Die Kommunikation erfolgt über das Internet oder Mobilfunk (GPRS, UMTS). Das System unterstützt Standards wie ELDAT, StanFord, und GEODAT für den Datenaustausch mit externen Systemen. Weitere Schnittstellen können bei Bedarf realisiert werden.
Englisch • Kontakt • Sitemap
E-Mail Kontakt:
Paul Gert Söhnchen
telco@psi.de
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PSI Telco:
Consulting
Portable Workplatform
System Integration
Project Management
Test & Quality Management
Training
Support
Workplatform
PSI CommBox
Druckversion Impressum / Haftungsausschluss Seitenanfang Home
11.07.2005 14:30:50
Hier die Links:
http://www.psi-telco.de/download/Flyer_VorlageWald7.pdf
http://www.psi-telco.de/download/Flyer_CommBox_II_Version_1.…
Auszug:
Die PSI AG
Der PSI-Konzern stellt sich den Herausforderungen
der mobilen Kommunikation und konzipiert
optimale Kundenlösungen für verschiedene
Branchen (Energievorsorgung, Industrie,
Telekommunikation, öffentlicher Nahverkehr). Ein
Beispiel für die Innovationsstärke des
Unternehmens stellt die CommBox dar, die mit
einer im Markt einzigartigen Funktionalität bereits
in größeren Stückzahlen bei namhaften Kunden
der PSI AG erfolgreich eingesetzt wird.
Wie war denn noch gleich das Motto für 2005???
Mit Innovationen
in die Zukunft!
Na das sieht doch nicht schlecht aus
Grüßle
h2b2
PSI Kaufen
First Berlin Equity Research Group
Wir empfehlen Investoren, die momentane Trägheit der Aktie zum Positionsaufbau zu nutzen. Die meisten Marktteilnehmer haben noch nicht volles Vertrauen in das Management und die Erfolgsaussichten des Restrukturierungsprozesses gewonnen. Aus dieser Fehleinschätzung sollte sich kurzfristig Aufwärtspotential ergeben. Um die verbesserte Perspektive der Aktie zu reflektieren, heben wir unser Kursziel auf € 4,85 an, was bei aktuellem Kursniveau einer Kaufempfehlung entspricht. Wir würden jedoch Aktionären empfehlen, nicht schon nach kleinen Anstiegen zu verkaufen, sondern längerfristig investiert zu bleiben. Momentan erstellen wir ein neues Bewertungsmodell für PSI und werden innerhalb der nächsten Wochen einen detaillierten Bericht veröffentlichen.
03.08.2005
Irgendwie treffend die Analyse
Grüßle
h2b2
@Kanaren
#1412 Tagesspiegel scheint mir die Chancen ganz gut wiederzugeben, die ich in #1409 versuchte zusammenzufassen. (Bin heute nicht mehr fähig, einen Satz fehlerfrei zu formulieren ).
#1412 Tagesspiegel scheint mir die Chancen ganz gut wiederzugeben, die ich in #1409 versuchte zusammenzufassen. (Bin heute nicht mehr fähig, einen Satz fehlerfrei zu formulieren ).
25.03.24 · dpa-AFX · PSI AG |
21.03.24 · EQS Group AG · PSI AG |
21.03.24 · EQS Group AG · PSI AG |
18.02.24 · wO Chartvergleich · Applied Materials |
16.02.24 · wO Chartvergleich · Canadian Imperial Bank of Commerce |
16.02.24 · 4investors · PSI AG |
15.02.24 · EQS Group AG · PSI AG |
15.02.24 · EQS Group AG · PSI AG |
08.02.24 · wO Chartvergleich · Arrow Electronics |
11.12.23 · DR. KALLIWODA RESEARCH · PSI AG |