PNE - Der PositivThread (Seite 2482)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 08.05.24 09:55:34 von
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Oh, dieses kritiklose zitieren, auch wenn mehrere Zehnerpotenzen in den Zahlenangaben falsch sind!
ZZ, #4501:
"....Durch den Einsatz der Windräder sei es möglich, jährliche Emissionen von 3 bis 6 Tonnen Kohlendioxyd zu vermeiden..." Das ist etwa soviel, wie 5 t Öl freisetzen.
Erinnert mich an die TV-Meldung, wonach die Exxon Valdez mit 30.000 Liter Erdöl gestrandet sei, niemand fand dabei was. Oder den Tanker mit 500 Millionen Tonnen, detto TV.
ZZ, #4501:
"....Durch den Einsatz der Windräder sei es möglich, jährliche Emissionen von 3 bis 6 Tonnen Kohlendioxyd zu vermeiden..." Das ist etwa soviel, wie 5 t Öl freisetzen.
Erinnert mich an die TV-Meldung, wonach die Exxon Valdez mit 30.000 Liter Erdöl gestrandet sei, niemand fand dabei was. Oder den Tanker mit 500 Millionen Tonnen, detto TV.
Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage können 35 Prozent der Deutschen sich vorstellen, in Windparkprojekte zu investieren.
(vv) - Mehr als jeder dritte Deutsche (35 Prozent) kann sich vorstellen, in den nächsten Jahren in Windenergieprojekte zu investieren - etwa in Form eines Beteilungsfonds, einer Unternehmensanleihe oder in Form von Aktien. Das hat eine repräsentative Umfrage der internationalen Fachmesse WindEnergy ergeben, die beim Meinungsforschungsinstitut Forsa im Vorfeld der Messe in Auftrag gegeben wurde.
Befragt wurden 1004 Deutsche mit einem Nettohaushaltseinkommen von über 2000 Euro. Die große Mehrheit (82 Prozent) der Investitionsbereiten nannte als Grund, Erneuerbare Energien fördern zu wollen. 41 Prozent möchten mit einer Investition in Windprojekte Steuern sparen und jeweils ein Drittel der potenziellen Investoren bewertet sie als eine sichere Geldanlage (36 Prozent) mit einer guten Rendite (30 Prozent).
Eine Reihe von Finanzdienstleistern, Projektentwicklern und Beteiligungsgesellschaften stellen auf der Leitmesse der Windenergiebranche in Hamburg sich und ihre Projekte vor. Bei einem speziellen Programm am Donnerstagabend, 13. Mai, könnten sich Windkraft-Interessierte und Privatinvestoren ausführlich informieren, so die Messeleitung. Insgesamt präsentieren auf der WindEnergy 2004 mehr als 320 Aussteller aus 18 Nationen auf dem Hamburger Messegelände ihre Produkte und Dienstleistungen.
Von Denjenigen, die sich laut Forsa-Umfrage derzeit nicht vorstellen können, in Windenergie-Projekte zu investieren, denken 47 Prozent, das Investment sei zu unsicher. Jeder Dritte (36 Prozent) gab an, nicht genug über Beteiligungsmöglichkeiten in solche Projekte informiert zu sein.
Windkraftbeteiligungsfonds sind das Aushängeschild grüner Geldanlagen. Dabei hätten diese Anlageprodukte ihr reines Öko-Image längst abgestreift, so die Messeleitung. Windfonds könnten sich im Hinblick auf die Rendite mit anderen geschlossenen Fonds wie Schifffonds oder Medienfonds messen.
Bei Beteiligungsgesellschaften stellen die Investoren in der Regel direkt Eigenkapital für ein konkretes Windprojekt zur Verfügung, bei Windfonds beteiligen sie sich aus Gründen der Risikostreuung an mehreren Projekten. Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Windparks ist die Standortwahl. Eine weitere Investitionsmöglichkeit stellen Windenergie-Aktien dar. Hier beteiligt man sich an Unternehmen, die in der Branche tätig sind, wie etwa große Windkraftanlagen-Hersteller
(vv) - Mehr als jeder dritte Deutsche (35 Prozent) kann sich vorstellen, in den nächsten Jahren in Windenergieprojekte zu investieren - etwa in Form eines Beteilungsfonds, einer Unternehmensanleihe oder in Form von Aktien. Das hat eine repräsentative Umfrage der internationalen Fachmesse WindEnergy ergeben, die beim Meinungsforschungsinstitut Forsa im Vorfeld der Messe in Auftrag gegeben wurde.
Befragt wurden 1004 Deutsche mit einem Nettohaushaltseinkommen von über 2000 Euro. Die große Mehrheit (82 Prozent) der Investitionsbereiten nannte als Grund, Erneuerbare Energien fördern zu wollen. 41 Prozent möchten mit einer Investition in Windprojekte Steuern sparen und jeweils ein Drittel der potenziellen Investoren bewertet sie als eine sichere Geldanlage (36 Prozent) mit einer guten Rendite (30 Prozent).
Eine Reihe von Finanzdienstleistern, Projektentwicklern und Beteiligungsgesellschaften stellen auf der Leitmesse der Windenergiebranche in Hamburg sich und ihre Projekte vor. Bei einem speziellen Programm am Donnerstagabend, 13. Mai, könnten sich Windkraft-Interessierte und Privatinvestoren ausführlich informieren, so die Messeleitung. Insgesamt präsentieren auf der WindEnergy 2004 mehr als 320 Aussteller aus 18 Nationen auf dem Hamburger Messegelände ihre Produkte und Dienstleistungen.
Von Denjenigen, die sich laut Forsa-Umfrage derzeit nicht vorstellen können, in Windenergie-Projekte zu investieren, denken 47 Prozent, das Investment sei zu unsicher. Jeder Dritte (36 Prozent) gab an, nicht genug über Beteiligungsmöglichkeiten in solche Projekte informiert zu sein.
Windkraftbeteiligungsfonds sind das Aushängeschild grüner Geldanlagen. Dabei hätten diese Anlageprodukte ihr reines Öko-Image längst abgestreift, so die Messeleitung. Windfonds könnten sich im Hinblick auf die Rendite mit anderen geschlossenen Fonds wie Schifffonds oder Medienfonds messen.
Bei Beteiligungsgesellschaften stellen die Investoren in der Regel direkt Eigenkapital für ein konkretes Windprojekt zur Verfügung, bei Windfonds beteiligen sie sich aus Gründen der Risikostreuung an mehreren Projekten. Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Windparks ist die Standortwahl. Eine weitere Investitionsmöglichkeit stellen Windenergie-Aktien dar. Hier beteiligt man sich an Unternehmen, die in der Branche tätig sind, wie etwa große Windkraftanlagen-Hersteller
Sollte nicht zum Schaden für PNE sein:
Windenergie: Frankreich will aufholen
Im Rahmen der Richtlinie der Europäischen Union, die eine Erhöhung des Anteils an Strom aus erneuerbaren Energien von 13,4% auf 22% im Jahre 2010 vorsieht, scheine die Windenergie unumgänglich zu sein, berichtet die französische Organisation für Umwelt- und Energiewirtschaft ADEME im Bulletin Wissenschaft Frankreich Nummer 52. In Frankreich sei die Windenergie-Kapazität mit nur 253 Megawatt (MW) noch sehr gering, im Gegensatz zu 14.609 MW in Deutschland, 3.110 MW in Dänemark, 6.411 MW in Spanien und 648 MW in Großbritannien so L’Agence de l’Environnement et de la Maîtrise de l’Energie (ADEME).
Obwohl Frankreich diese Energiequelle ausgebaut habe, sei das gesetzte Ziel, 21% des Energiebedarfes durch erneuerbare Energien im Jahre 2010 zu decken, noch nicht erreicht. Frankreich werde in den kommenden Jahren in die Windenergie investieren, um bis 2007 eine Windkraft-Kapazität zwischen 2.000 MW und 6.000 MW zu erreichen (das heißt zwischen 1.000 und 3.000 Windturbinen). Bis 2010 sollen Windenergieanlegen mit einer Leistung zwischen 7.000 und 10.000 MW installiert sein.
Durch den Einsatz der Windräder sei es möglich, jährliche Emissionen von 3 bis 6 Tonnen Kohlendioxyd zu vermeiden. Aktuell stehen laut ADEME Windturbinen in 14 französischen Regionen: 44% im Languedoc-Roussillon, 22% in der Region Pays de la Loire und 13% in der Region Nord-Pas-de-Calais. Kürzlich sei eine öffentliche Ausschreibung für einen offshore Windpark erfolgt, der ungefähr 500 MW liefern werde. Die ADEME hat mehrere Handbücher über die Windkraft-Nutzung veröffentlicht.
Windenergie: Frankreich will aufholen
Im Rahmen der Richtlinie der Europäischen Union, die eine Erhöhung des Anteils an Strom aus erneuerbaren Energien von 13,4% auf 22% im Jahre 2010 vorsieht, scheine die Windenergie unumgänglich zu sein, berichtet die französische Organisation für Umwelt- und Energiewirtschaft ADEME im Bulletin Wissenschaft Frankreich Nummer 52. In Frankreich sei die Windenergie-Kapazität mit nur 253 Megawatt (MW) noch sehr gering, im Gegensatz zu 14.609 MW in Deutschland, 3.110 MW in Dänemark, 6.411 MW in Spanien und 648 MW in Großbritannien so L’Agence de l’Environnement et de la Maîtrise de l’Energie (ADEME).
Obwohl Frankreich diese Energiequelle ausgebaut habe, sei das gesetzte Ziel, 21% des Energiebedarfes durch erneuerbare Energien im Jahre 2010 zu decken, noch nicht erreicht. Frankreich werde in den kommenden Jahren in die Windenergie investieren, um bis 2007 eine Windkraft-Kapazität zwischen 2.000 MW und 6.000 MW zu erreichen (das heißt zwischen 1.000 und 3.000 Windturbinen). Bis 2010 sollen Windenergieanlegen mit einer Leistung zwischen 7.000 und 10.000 MW installiert sein.
Durch den Einsatz der Windräder sei es möglich, jährliche Emissionen von 3 bis 6 Tonnen Kohlendioxyd zu vermeiden. Aktuell stehen laut ADEME Windturbinen in 14 französischen Regionen: 44% im Languedoc-Roussillon, 22% in der Region Pays de la Loire und 13% in der Region Nord-Pas-de-Calais. Kürzlich sei eine öffentliche Ausschreibung für einen offshore Windpark erfolgt, der ungefähr 500 MW liefern werde. Die ADEME hat mehrere Handbücher über die Windkraft-Nutzung veröffentlicht.
na, Ihr Chart-freaks, eck`s, zz`s usw.
where do we go from here?
Ich möchte Euch mal die "Böden", ja sogar "Doppelböden" aufzählen, die Ihr ja bejubelt habt, zz auch kommentiert hat mit sarkastischen Bemerkungen zu den schweigenden "Skeptikern".
Dez: 2 Böden
Jan: 2 Böden, der zweite höher
Feb: ----------"--------------
März:2 Böden, der letztere tiefer
April: Boden Mitte April, = Boden Februar
Anf. Mai: GAAAAAAANZ tiefer Boden
Was ist nun Eure Charttechnik wert?
Oder lautet Eure Definition eh nur: "Wenns tief war und jetzt höher ist"? Hat sicher einen japanischen Namen, klingt nicht so trivial.
Ist das der letzte Boden? Und wenn ja: Gehts dann rauf oder ist`s bodenlos?
where do we go from here?
Ich möchte Euch mal die "Böden", ja sogar "Doppelböden" aufzählen, die Ihr ja bejubelt habt, zz auch kommentiert hat mit sarkastischen Bemerkungen zu den schweigenden "Skeptikern".
Dez: 2 Böden
Jan: 2 Böden, der zweite höher
Feb: ----------"--------------
März:2 Böden, der letztere tiefer
April: Boden Mitte April, = Boden Februar
Anf. Mai: GAAAAAAANZ tiefer Boden
Was ist nun Eure Charttechnik wert?
Oder lautet Eure Definition eh nur: "Wenns tief war und jetzt höher ist"? Hat sicher einen japanischen Namen, klingt nicht so trivial.
Ist das der letzte Boden? Und wenn ja: Gehts dann rauf oder ist`s bodenlos?
tja, nur für den , der richtig hinschaut
Geht ja mächtig aufwärts:
Hi Mainman..
natürlich soll/muss dieser Thread erhalten bleiben, allein aus dem grunde, dass die " Altlasten "(wie in anderen threads) nicht !! in Vergessenheit geraten..
..und ein Smilie für den aktuellen kursverlauf kann man doch akzeptieren, oder??
Ps: Kann leider noch nix Neues zu SSP berichten
natürlich soll/muss dieser Thread erhalten bleiben, allein aus dem grunde, dass die " Altlasten "(wie in anderen threads) nicht !! in Vergessenheit geraten..
..und ein Smilie für den aktuellen kursverlauf kann man doch akzeptieren, oder??
Ps: Kann leider noch nix Neues zu SSP berichten
@ ZZ:
Manche Deiner Beiträge sind ja durchaus als "sinnvoll" zu bezeichnen...aber wenn ich mir Dein letztes Posting (4495) ansehe und auch die endlosen mehr als überflüssigen
"Diskussionen" mit Piscator (für den gleiches gilt!), dann habe ich das Gefühl, dass es Dir mittlerweile nur noch darum geht, diesen zu 90 % überflüssigen Thread am Leben zu erhalten. Brauchst Du das für Dein Ego??? Wenn nicht, dann besinne Dich doch an den Anfang und bring mal wieder was sinnvolles (zu PLAMBECK!!!!!!)...
Manche Deiner Beiträge sind ja durchaus als "sinnvoll" zu bezeichnen...aber wenn ich mir Dein letztes Posting (4495) ansehe und auch die endlosen mehr als überflüssigen
"Diskussionen" mit Piscator (für den gleiches gilt!), dann habe ich das Gefühl, dass es Dir mittlerweile nur noch darum geht, diesen zu 90 % überflüssigen Thread am Leben zu erhalten. Brauchst Du das für Dein Ego??? Wenn nicht, dann besinne Dich doch an den Anfang und bring mal wieder was sinnvolles (zu PLAMBECK!!!!!!)...
...
Sagte ich doch.
In Frankfurt bereits 2,20, mit hohem Volumen. Bin gespannt, was da nachgereicht wird.
In Frankfurt bereits 2,20, mit hohem Volumen. Bin gespannt, was da nachgereicht wird.
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08.05.24 · wO Newsflash · PNE |
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20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |