BASF - jetzt einsteigen? (Seite 778)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 23.05.24 14:22:36 von
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22.05.24 · Markus Weingran |
22.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.735.182 von Ines43 am 09.01.15 14:17:08
Das ist überhaupt kein Trick, bloß mein Gedächtnis hat mich etwas im Stich gelassen. Hättest Du Dir Anfang 2014 die 10jährige Bundesanleihe mit der WKN 113492 ins Depot gelegt, hättest Du damals ca. 139% dafür bezahlt. Du könntest sie jetzt für 152% verkaufen. Sind nur 9%, nicht 14%, wie ich mich fälschlicherweise erinnerte. Hättest Du das gleiche mit einer 30jährigen gemacht (z.B. WKN 113548), hättest Du über 30% verdient (von 96% auf 130%).
Das ganze könnte mit den 30jährigen nochmal in begrenzterem Maße funktionieren, wenn Draghi es schafft, durch Anleihenrückkäufe die Rendite von derzeit 1,4% auf 0,5% zu drücken. Bei den 10jährigen sehe ich nicht mehr viel Luft.
Eine andere Alternative ist vielleicht der Kauf von USD-Anleihen. Erstens ist dort schon ein moderater Zinsanstieg eingepreist (d.h. die Rendite ist bei gleicher Bonität höher), zweitens kann man zusätzlich verdienen, wenn der USD gegen den EUR weiter ansteigt. Allerdings war der USD-Boom zumindest teilweise durch das lokale Erdöl befeuert, dessen Förderung sich bei Preisen von >100 USD/Barrel deutlich rentiert hat, aber nicht mehr bei Preisen von ~50 USD/Barrel. Es könnte also längerfristig sein, dass der Anstieg des USD gegenüber dem EUR zum Stillstand kommt oder sich sogar wieder umkehrt. Bei USD-Anleihen, die in den USA aufgelegt werden, ist außerdem zusätzlich Quellensteuerproblematik u.a. zu beachten.
Hat aber alles mit BASF nix zu tun.
Zitat von Ines43:Zitat von cktest: aber 2014 hätte man mit 10jährigen Bundesanleihen 14% verdient
Den Trick muss Du mir mal verraten,
Das ist überhaupt kein Trick, bloß mein Gedächtnis hat mich etwas im Stich gelassen. Hättest Du Dir Anfang 2014 die 10jährige Bundesanleihe mit der WKN 113492 ins Depot gelegt, hättest Du damals ca. 139% dafür bezahlt. Du könntest sie jetzt für 152% verkaufen. Sind nur 9%, nicht 14%, wie ich mich fälschlicherweise erinnerte. Hättest Du das gleiche mit einer 30jährigen gemacht (z.B. WKN 113548), hättest Du über 30% verdient (von 96% auf 130%).
Das ganze könnte mit den 30jährigen nochmal in begrenzterem Maße funktionieren, wenn Draghi es schafft, durch Anleihenrückkäufe die Rendite von derzeit 1,4% auf 0,5% zu drücken. Bei den 10jährigen sehe ich nicht mehr viel Luft.
Eine andere Alternative ist vielleicht der Kauf von USD-Anleihen. Erstens ist dort schon ein moderater Zinsanstieg eingepreist (d.h. die Rendite ist bei gleicher Bonität höher), zweitens kann man zusätzlich verdienen, wenn der USD gegen den EUR weiter ansteigt. Allerdings war der USD-Boom zumindest teilweise durch das lokale Erdöl befeuert, dessen Förderung sich bei Preisen von >100 USD/Barrel deutlich rentiert hat, aber nicht mehr bei Preisen von ~50 USD/Barrel. Es könnte also längerfristig sein, dass der Anstieg des USD gegenüber dem EUR zum Stillstand kommt oder sich sogar wieder umkehrt. Bei USD-Anleihen, die in den USA aufgelegt werden, ist außerdem zusätzlich Quellensteuerproblematik u.a. zu beachten.
Hat aber alles mit BASF nix zu tun.
aber 2014 hätte man mit 10jährigen Bundesanleihen 14% verdient<
Den Trick muss Du mir mal verraten,
also, Du kaufst jetzt deutsche zehnjährige Anleihen verzinst mit 0,6 %Pro Jahr.
Und jetzt verrate mir bitte den Trick, wie man damit 14 % verdient,
ich bitte darum, sehne mich geradezu nach lukrativen Anlagen.
Den Trick muss Du mir mal verraten,
also, Du kaufst jetzt deutsche zehnjährige Anleihen verzinst mit 0,6 %Pro Jahr.
Und jetzt verrate mir bitte den Trick, wie man damit 14 % verdient,
ich bitte darum, sehne mich geradezu nach lukrativen Anlagen.
So lange der Schäuble auf unserem Geld sitzt, wird Deutschland schon nicht pleite gehen.
Den bekommt ja keiner da weg, und somit kommt keiner dran.
Den bekommt ja keiner da weg, und somit kommt keiner dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.734.726 von Ines43 am 09.01.15 13:27:34
Zitat von Ines43: der Euro ist billig, die deutschen Exporteuere werden in diesem Jahr Gewinne einfahren wie selten.
Dazu passt prima diese Meldung (gut, da war der EUR noch bei 1,24 USD):
November 2014: Deutsche Wirtschaft exportiert weniger.
Wer sein Geld in deutschen Anleihen parkt, muss kann schön bescheuert sein. Besonders wenn man bedenkt, dass der deutsche Staat im letzten Jahrhundert zweimal pleite war.
Ich hab's zwar nicht gemacht, aber 2014 hätte man mit 10jährigen Bundesanleihen 14% verdient. Das wird sich dieses Jahr aber nicht wiederholen lassen, denn die rentieren inzwischen nur noch bei ca. 0,5%. Wenn die EZB die länger laufenden Anleihen aber auch noch auf 0,5% herunterbekommt, könnte man mit 30jährigen nochmal gut verdienen. Ich trau' mich aber nicht.
Mad Dargel,
der Euro ist billig, die deutschen Exporteuere werden in diesem Jahr Gewinne einfahren wie selten.
Da können die Aktien nur steigen, und wenn dann die Zinsen so niedrig sind wie jetzt, um so besser, dann kann man an einer Dividendenrendite von 3 bis 4 % relativ eine Menge verdienen.
Wer sein Geld in deutschen Anleihen parkt, muss kann schön bescheuert sein.
Besonders wenn man bedenkt, dass der deutsche Staat im letzten Jahrhundert zweimal pleite war.
der Euro ist billig, die deutschen Exporteuere werden in diesem Jahr Gewinne einfahren wie selten.
Da können die Aktien nur steigen, und wenn dann die Zinsen so niedrig sind wie jetzt, um so besser, dann kann man an einer Dividendenrendite von 3 bis 4 % relativ eine Menge verdienen.
Wer sein Geld in deutschen Anleihen parkt, muss kann schön bescheuert sein.
Besonders wenn man bedenkt, dass der deutsche Staat im letzten Jahrhundert zweimal pleite war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.729.758 von Mad Dargel am 08.01.15 20:14:22Es kann so "böse" werden, wie es will (um mit MadDargel zu sprechen), der geduldige und wiefe Anleger profitiert am meisten von den Schwankungen des Marktes!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.729.758 von Mad Dargel am 08.01.15 20:14:22Die Bären sollten sich noch weiterhin in Geduld üben. Es schmerzt die Bären,
sie müssen immer wieder warten und warten, bis sie am Ende doch den fetten
Braten bekommen. Auch an BASF werden sie sich dann schadlos halten.
smyslov
sie müssen immer wieder warten und warten, bis sie am Ende doch den fetten
Braten bekommen. Auch an BASF werden sie sich dann schadlos halten.
smyslov
Der Markt ist soo stark. Die Zinsen können nicht steigen, weil wir eigentlich am Arsch sind. Das ist unglaublich gut für den Markt. Am Arsch sein heißt Nullzinsen und Aktien Boom. Wir sind so übel dran, dass wir alle sofort Aktien kaufen müssen.
Wir werden reich, weil wir eigentlich fertig haben. Juhu.
Wenn mal jemand feststellt, dass wir nicht wirklich am Arsch sind und die Zinsen anhebt, wird es vermutlich wirklich böse.
Eine merkwürdige Welt.
Mal gucken, wielange sie leben wird.
Wir werden reich, weil wir eigentlich fertig haben. Juhu.
Wenn mal jemand feststellt, dass wir nicht wirklich am Arsch sind und die Zinsen anhebt, wird es vermutlich wirklich böse.
Eine merkwürdige Welt.
Mal gucken, wielange sie leben wird.
BASF ist aber extrem zyklisch. Auch wenn das Unternehmen sehr gut geführt ist, darf man nicht erwarten innerhalb eines Jahres grosse Gewinne einzufahren. Dafür ist BASF zu sehr abhängig vom Öl, das wird sich einmal direkt (über Wintershall) und indirekt (über die petrochemischen Produkte) auf das Ergebnis niederschlagen.
Aus technischer Sicht könnte ein Einstieg jetzt, dennoch günstig sein, denn das 52Wochen-Tief vom Oktober bei 65,61€ ist bislang nicht wieder erreicht worden. Die Kursentwicklung insgesamt dürfte aber schwierig bleiben.
Aus technischer Sicht könnte ein Einstieg jetzt, dennoch günstig sein, denn das 52Wochen-Tief vom Oktober bei 65,61€ ist bislang nicht wieder erreicht worden. Die Kursentwicklung insgesamt dürfte aber schwierig bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.712.124 von glubiger15 am 07.01.15 06:58:11ich habe nicht von (m)einer strategie gesprochen, nur von normalem aktienrisiko. natuerlich ist es besser, wenn man zu niedrigen kursen kauft. nur weiss keiner, was niedrig ist. man betrachtet den kurs meistens leider in einem engen zeitfenster. ich habe bei einem anderen wertpapier schon mal einen drawdown von mehr als der haelfte des kaufpreises erlebt und ein jahr spaeter einen cashgewinn erzielt. weil ich ueberzeugt war, dass sich der kurs bei dem unternehmen wieder erholt. bei basf wird das erst recht geschehen. insofern ist die kursverringerung von basf seit dem letzten sommer zwar nicht schoen, aber in keiner weise kritisch.
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