BASF - jetzt einsteigen? (Seite 958)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 28.05.24 15:43:50 von
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"Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???"
Hört sich halt auch recht reiserisch an.
Hört sich halt auch recht reiserisch an.
was ich von solchen manipulativen Befragungen halte, wisst ihr bereits.
Meine Postings werde ich künftig in "Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???" veröffentlichen. Dort könnte ihr auch ein paar interessanten Daten zur amerikanischen Wirtschaft lesen.
Meine Postings werde ich künftig in "Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???" veröffentlichen. Dort könnte ihr auch ein paar interessanten Daten zur amerikanischen Wirtschaft lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.668 von SKGold_2 am 29.12.11 13:44:14Wünsche Allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2012!
Möge BASF und die Wirtschaft nach oben laufen!
_______________________________________________________________________
Hier mal eine Meldung die nicht BASF betrifft, sondern eher was für den User "skuZz" ist.
Würde mich freuen, wenn Du deinen eigenen Thread zu China aufmachen würdest.
Da deine Postings doch direkt nichts mit BASF zu tun haben.
Thread könnte ja heißen (da Du sehr davon überzeugt bist) "China am Abgrund" oder so.
dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
China: Offizieller Einkaufsmanager-Index wieder leicht gestiegen
Chinas Einkaufsmanager-Index (PMI) hat sich offiziellen Angaben zufolge im Dezember wieder leicht erholt. Der PMI, ein wichtiges Konjunkturbarometer, habe bei 50,3 Prozent gelegen, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag unter Berufung auf den chinesischen Einkaufs- und Logistikverband CFLP. Im Vormonat war der offizielle Wert erstmals unter die Grenze von 50 Punkten gesunken, die den Unterschied zwischen Expansion und Kontraktion der Wirtschaft markiert. Der PMI hatte im November bei 49 Prozent gelegen.
Der Anstieg um 1,3 Punkte deute auf einen sich "stabiler verlangsamenden Trend" des chinesischen Wirtschaftswachstums hin, kommentierte die Agentur. Der Einfluss der anhaltenden Konjunkturschwäche in den USA und der Finanzkrise in Europa auf Chinas Exporte, gekoppelt mit einer erzwungenen Korrektur der heimischen Immobilienpreise, hat die Wirtschaft der Volkswirtschaft spürbar getroffen. Staats- und Parteichef Hu Jintao sprach in seiner Neujahrsansprache an die Nation von einer "komplizierten internationalen Situation und mühsamen Aufgaben bei der heimischen Wirtschaftsreform".
Die Großbank HSBC hatte für Dezember allerdings einen PMI von 48,7 Punkten für Chinas Wirtschaft errechnet, nach 47,7 im Vormonat. Im Gegensatz zum Regierungsindex berücksichtigt der Wert der Bank auch die Daten vieler kleinerer Unternehmen, die noch mehr unter der jüngsten Abkühlung der chinesischen Wirtschaft leiden./DP/zb
AXC0006 2012-01-01/12:10
© 2012 dpa-AFX
Möge BASF und die Wirtschaft nach oben laufen!
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Hier mal eine Meldung die nicht BASF betrifft, sondern eher was für den User "skuZz" ist.
Würde mich freuen, wenn Du deinen eigenen Thread zu China aufmachen würdest.
Da deine Postings doch direkt nichts mit BASF zu tun haben.
Thread könnte ja heißen (da Du sehr davon überzeugt bist) "China am Abgrund" oder so.
dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
China: Offizieller Einkaufsmanager-Index wieder leicht gestiegen
Chinas Einkaufsmanager-Index (PMI) hat sich offiziellen Angaben zufolge im Dezember wieder leicht erholt. Der PMI, ein wichtiges Konjunkturbarometer, habe bei 50,3 Prozent gelegen, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag unter Berufung auf den chinesischen Einkaufs- und Logistikverband CFLP. Im Vormonat war der offizielle Wert erstmals unter die Grenze von 50 Punkten gesunken, die den Unterschied zwischen Expansion und Kontraktion der Wirtschaft markiert. Der PMI hatte im November bei 49 Prozent gelegen.
Der Anstieg um 1,3 Punkte deute auf einen sich "stabiler verlangsamenden Trend" des chinesischen Wirtschaftswachstums hin, kommentierte die Agentur. Der Einfluss der anhaltenden Konjunkturschwäche in den USA und der Finanzkrise in Europa auf Chinas Exporte, gekoppelt mit einer erzwungenen Korrektur der heimischen Immobilienpreise, hat die Wirtschaft der Volkswirtschaft spürbar getroffen. Staats- und Parteichef Hu Jintao sprach in seiner Neujahrsansprache an die Nation von einer "komplizierten internationalen Situation und mühsamen Aufgaben bei der heimischen Wirtschaftsreform".
Die Großbank HSBC hatte für Dezember allerdings einen PMI von 48,7 Punkten für Chinas Wirtschaft errechnet, nach 47,7 im Vormonat. Im Gegensatz zum Regierungsindex berücksichtigt der Wert der Bank auch die Daten vieler kleinerer Unternehmen, die noch mehr unter der jüngsten Abkühlung der chinesischen Wirtschaft leiden./DP/zb
AXC0006 2012-01-01/12:10
© 2012 dpa-AFX
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
mal so nebenbei, sehr interessante Seite : http://www.querschuesse.de/
Zitat von MrLivermore: ...Ein DAX-Rückgang von 1500 ist alles andere als ein Crash, sondern eine Marktschwäche wie es sie schon immer gegeben hat und auch immer wieder geben wird. Der Ausdruck "Crash" für die Ereignisse des letzten Halbjahres ist einfach lächerlich. ...
MrLivermore
der DAX kam von 7600 und viel am 12.9 bis auf 4950 Punkten. Das entsprach ein Verlust von ca. 35%. Wenn das kein Crash war, dann weis ich auch nicht...
aber Gott sei Dank, notieren wir heute besser
Mal wieder was zu BASF
AUSBLICK 2012: BASF will Standort Ludwigshafen weiter stärken
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat für seinen Wachstumskurs vor allem die Schwellenländer wie China und Brasilien im Blick. Der Firmensitz und Standort in Ludwigshafen werde aber nicht ins Hintertreffen geraten, sagte BASF-Vorstandsmitglied Margret Suckale der Nachrichtenagentur dpa: "Für den Standort Ludwigshafen ist es immer eine gute Nachricht, wenn wir weltweit wachsen. Da wir im Verbund arbeiten, gibt es dann auch hier mehr Arbeit." Dieses Jahr seien in Ludwigshafen rund 900 Stellen geschaffen worden, mehr als vorhergesagt. Auch 2012 sei ein Stellenaufbau geplant.
Die in der Standortvereinbarung aus dem Jahr 2010 festgelegten Investitionen in Ludwigshafen von neun bis zehn Milliarden Euro bis zum Jahr 2015 würden umgesetzt, kündigte Suckale an. Ludwigshafen ist der größte Chemiestandort der Welt.
Die BASF geht für das laufende vierte Quartal weiter von einem verlangsamten Wachstum aus, wie das Vorstandsmitglied sagte. Mit Blick auf die Tarifrunde in der Branche erklärte sie, es müsse die Lage zu Beginn der Verhandlungen abgewartet werden. "Dabei ist klar: Die Volatilität der Märkte und Zurückhaltung der Abnehmer nimmt zu. Dem werden die Tarifparteien Rechnung tragen müssen."
Suckale forderte die Politik auf, trotz der Energiewende für einen wettbewerbsfähigen Strompreis zu sorgen. "Die Industrie muss wettbewerbsgerechte Konditionen vorfinden, sonst werden diejenigen, die in andere Länder abwandern können, das möglicherweise tun."
Von einer Frauenquote hält die einzige Frau im Vorstand des Chemie-Riesen weiter nichts. Sinnvoller sei, mit den richtigen Rahmenbedingungen "dafür zu sorgen, dass mehr Frauen überhaupt erst einmal in Führungspositionen kommen können". Die BASF biete ihren Mitarbeiterinnen dazu flexible Arbeitszeiten und Kinderbetreuung. Der Anteil der Frauen in Führungspositionen soll sich bis 2020 auf 15 Prozent erhöhen./isa/DP/zb --- Gespräch: Isabell Scheuplein, dpa ---
ISIN DE000BASF111
AXC0011 2011-12-25/13:05
© 2011 dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-12/22295146…
AUSBLICK 2012: BASF will Standort Ludwigshafen weiter stärken
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat für seinen Wachstumskurs vor allem die Schwellenländer wie China und Brasilien im Blick. Der Firmensitz und Standort in Ludwigshafen werde aber nicht ins Hintertreffen geraten, sagte BASF-Vorstandsmitglied Margret Suckale der Nachrichtenagentur dpa: "Für den Standort Ludwigshafen ist es immer eine gute Nachricht, wenn wir weltweit wachsen. Da wir im Verbund arbeiten, gibt es dann auch hier mehr Arbeit." Dieses Jahr seien in Ludwigshafen rund 900 Stellen geschaffen worden, mehr als vorhergesagt. Auch 2012 sei ein Stellenaufbau geplant.
Die in der Standortvereinbarung aus dem Jahr 2010 festgelegten Investitionen in Ludwigshafen von neun bis zehn Milliarden Euro bis zum Jahr 2015 würden umgesetzt, kündigte Suckale an. Ludwigshafen ist der größte Chemiestandort der Welt.
Die BASF geht für das laufende vierte Quartal weiter von einem verlangsamten Wachstum aus, wie das Vorstandsmitglied sagte. Mit Blick auf die Tarifrunde in der Branche erklärte sie, es müsse die Lage zu Beginn der Verhandlungen abgewartet werden. "Dabei ist klar: Die Volatilität der Märkte und Zurückhaltung der Abnehmer nimmt zu. Dem werden die Tarifparteien Rechnung tragen müssen."
Suckale forderte die Politik auf, trotz der Energiewende für einen wettbewerbsfähigen Strompreis zu sorgen. "Die Industrie muss wettbewerbsgerechte Konditionen vorfinden, sonst werden diejenigen, die in andere Länder abwandern können, das möglicherweise tun."
Von einer Frauenquote hält die einzige Frau im Vorstand des Chemie-Riesen weiter nichts. Sinnvoller sei, mit den richtigen Rahmenbedingungen "dafür zu sorgen, dass mehr Frauen überhaupt erst einmal in Führungspositionen kommen können". Die BASF biete ihren Mitarbeiterinnen dazu flexible Arbeitszeiten und Kinderbetreuung. Der Anteil der Frauen in Führungspositionen soll sich bis 2020 auf 15 Prozent erhöhen./isa/DP/zb --- Gespräch: Isabell Scheuplein, dpa ---
ISIN DE000BASF111
AXC0011 2011-12-25/13:05
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-12/22295146…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.629 von SKGold_2 am 29.12.11 13:33:17Eins noch vergessen.
Bei der damaligen Aufnahme in die Euro Zone wurden wir schon nach Strich und Faden belogen. Hier hätte man schon viel eher was dagegen tun müssen.
Wer lügt und was vortäuscht muss aus dem Euro raus.
Vertrgasbruch.
Aber die Politiker schauen halt auch gerne lange zu....
Bei der damaligen Aufnahme in die Euro Zone wurden wir schon nach Strich und Faden belogen. Hier hätte man schon viel eher was dagegen tun müssen.
Wer lügt und was vortäuscht muss aus dem Euro raus.
Vertrgasbruch.
Aber die Politiker schauen halt auch gerne lange zu....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.995 von skuZz am 29.12.11 11:19:01Für Griechenland gab es doch gar keinen anderen Ausweg wie Sparen und nochmals Sparen.
Das System der Griechen ist nicht funktionsfähig und die Bombe ist nun halt mal geplatzt. Wer mit 50 in Rente gehen kann, kann nicht erwarten, dass der Staat dies einfach so wegsteckt. Es muss alles bezahlbar sein und das ist es bei den Griechen nicht.
Die Produktivität der griechischen Wirtschaft ist lächerlich.
Die Leistungen des Staates sind im Vergleich Top.
Also mit der jetzigen Wirtschaftsleistung geht es nicht das System der Griechen aufrecht zu erhalten. Also sparen, sparen und nochmals sparen.
Dies führt zu Massenarbeitslosigkeit u.s.w.
Aber ich denke es geht nicht anders zu lösen.
Meine Meinung dazu.
Das System der Griechen ist nicht funktionsfähig und die Bombe ist nun halt mal geplatzt. Wer mit 50 in Rente gehen kann, kann nicht erwarten, dass der Staat dies einfach so wegsteckt. Es muss alles bezahlbar sein und das ist es bei den Griechen nicht.
Die Produktivität der griechischen Wirtschaft ist lächerlich.
Die Leistungen des Staates sind im Vergleich Top.
Also mit der jetzigen Wirtschaftsleistung geht es nicht das System der Griechen aufrecht zu erhalten. Also sparen, sparen und nochmals sparen.
Dies führt zu Massenarbeitslosigkeit u.s.w.
Aber ich denke es geht nicht anders zu lösen.
Meine Meinung dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.995 von skuZz am 29.12.11 11:19:01............Da die Banken größter Anleihenträger sind würde ein Schuldenschnitt wiederum immense Verlust mitsichbringen. Verluste die sich auch auf die Unternehmen auswirken. Kann die Bank kann kein Geldaufbringen, bekommt der Unternehmer auch kein Geld, oder zu wesentlich teureren Konditionen. Das ganze System ist ein großer Kreislauf, worin die Banken den Kern des System bilden. Daher spiegelt sich die wirtschaftliche und finanzielle Situation der Staaten auch im DAX wieder, der jüngste Crash beweist es!
Die Anleihenbesitzer etwa von GR sind weit gestreut: Versicherungen, Pensionsfonds, Hedgefonds etc. etc. Die Banken natürlich auch. Ein Schuldenschnitt von GR ist doch längst in den Kursen enthalten und all die Kapitalsammelstellen dürften GR-Anleihen bereits niedriger bilanzieren, d.h. der Schuldenschnitt ist schon weitgehend abgeschrieben.
Für einen Schuldenschnitt bei Spanien und Italien gibt es nicht den geringsten Anlass und er wird auch nicht groß diskutiert.
Von einer Kreditklemme etwa in D ist nirgendwo etwas zu sehen und zu hören außer von verängstigten Schuldenhysterikern.
Der völlig normale DAX-Rückgang beruht ganz einfach auf einer erwarteten Abschwächung der Weltwirtschaft. Ob es in eine Rezession mündet oder ob es nur eine Wachstumsdelle geben wird ist ungewiß. Ich vermute letzteres.
Dafür sprechen eben auch der Anstieg des IFO-Indexes, der Arbeitsmarkt und die Auftragseingänge und der gar nicht einmal so schlechte preiswertere Euro.
Wenn Du vom "jüngsten Crash" sprichst, dann spricht aus dem Beitrag entweder große Unerfahrenheit oder überzogene Betroffenheit.
Ein DAX-Rückgang von 1500 ist alles andere als ein Crash, sondern eine Marktschwäche wie es sie schon immer gegeben hat und auch immer wieder geben wird. Der Ausdruck "Crash" für die Ereignisse des letzten Halbjahres ist einfach lächerlich. Vielleicht hilft einmal das Betrachten vieler Indexcharts über ein langes Zeitfenster? Dann würdest Du den Wald anstatt vieler Bäume sehen
MrLivermore
Die Anleihenbesitzer etwa von GR sind weit gestreut: Versicherungen, Pensionsfonds, Hedgefonds etc. etc. Die Banken natürlich auch. Ein Schuldenschnitt von GR ist doch längst in den Kursen enthalten und all die Kapitalsammelstellen dürften GR-Anleihen bereits niedriger bilanzieren, d.h. der Schuldenschnitt ist schon weitgehend abgeschrieben.
Für einen Schuldenschnitt bei Spanien und Italien gibt es nicht den geringsten Anlass und er wird auch nicht groß diskutiert.
Von einer Kreditklemme etwa in D ist nirgendwo etwas zu sehen und zu hören außer von verängstigten Schuldenhysterikern.
Der völlig normale DAX-Rückgang beruht ganz einfach auf einer erwarteten Abschwächung der Weltwirtschaft. Ob es in eine Rezession mündet oder ob es nur eine Wachstumsdelle geben wird ist ungewiß. Ich vermute letzteres.
Dafür sprechen eben auch der Anstieg des IFO-Indexes, der Arbeitsmarkt und die Auftragseingänge und der gar nicht einmal so schlechte preiswertere Euro.
Wenn Du vom "jüngsten Crash" sprichst, dann spricht aus dem Beitrag entweder große Unerfahrenheit oder überzogene Betroffenheit.
Ein DAX-Rückgang von 1500 ist alles andere als ein Crash, sondern eine Marktschwäche wie es sie schon immer gegeben hat und auch immer wieder geben wird. Der Ausdruck "Crash" für die Ereignisse des letzten Halbjahres ist einfach lächerlich. Vielleicht hilft einmal das Betrachten vieler Indexcharts über ein langes Zeitfenster? Dann würdest Du den Wald anstatt vieler Bäume sehen
MrLivermore
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