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    eurokai - die nächste Baywa? (Seite 235)

    eröffnet am 21.11.03 23:48:05 von
    neuester Beitrag 29.04.24 14:40:47 von
    Beiträge: 3.101
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      schrieb am 02.03.07 09:57:59
      Beitrag Nr. 761 ()
      Tja,

      bleibt trotzdem die Frage warum der Kurs so gewaltig gestützt wird, trotz Insiderverkäufen?

      LG, THK
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 09:35:47
      Beitrag Nr. 760 ()
      Nochmal zu den Spekulationen bzgl. Übernahme/Delisting/usw. im Zusammenhang mit den Insidergeschäften:

      Im Februar gab es Insiderverkäufe durch Hans-Joachim Röhler, Bertram Rickmers und Helfried Rietz. Bis auf den Verkauf von Bertram Rickmers wurden die Transaktionen ganz normal über die Börse abgewickelt. Hans-Joachim Röhler hat sogar Stammaktien(!) über Frankfurt verkauft, bislang hatte Eckelmann die Stammaktien außerbörslich aufgekauft. Dass der Verkauf Bertram Rickmers' außerbörslich geschehen ist, lag vermutlich nur am Volumen.

      Möglicherweise haben die Insiderverkäufe einen ganz einfachen Grund: die Insider selbst halten die Aktie für überbewertet.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 20:18:11
      Beitrag Nr. 759 ()
      Überraschende Wende im Bieterkampf um die HHLA:

      Bahn ist bei Hamburger Hafen aus dem Rennen

      Überraschende Wende im Bietergefecht um den Hamburger Hafen: Die lange favorisierte Deutsche Bahn darf nicht mehr mit bieten. Auch der finanzstarke arabische Hafenbetreiber Dubai Ports ist ausgeschlossen. Das Rennen machen nun zwei Außenseiter.

      Hamburg - Die Deutsche Bahn galt lange Zeit als Favorit für einen Einstieg beim Hamburger Hafenbetreiber HHLA. Auf diese Weise wäre der Hafen in deutscher Hand geblieben. Aus anderem Grund schien auch Dubai Ports gute Chancen zu haben: Presseberichten zufolge hatte das Unternehmen in einer Vorrunde das höchste Gebot abgegeben.

      Doch sowohl die Deutsche Bahn als auch Dubai Ports sind nun aus dem Bieterkreis ausgeschieden. Der vom Hamburger Senat bestellte Lenkungsausschuss will die Verhandlungen nur noch mit zwei anderen Unternehmen fortführen: der australischen Macquarie-Gruppe und einem Konsortium um den Baukonzern Hochtief. Das teilte der Senat heute mit.

      Das Land Hamburg will sich von 49,9 Prozent an der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) trennen. Dabei wird sowohl der Verkauf an einen Investor als auch ein möglicher Börsengang geprüft. Bis zum Frühjahr will sich der Senat für eine Variante entscheiden.

      Der heutige Beschluss des Lenkungsausschusses sei auf der Grundlage einer Empfehlung der Unternehmensberatung KPMG gefallen, sagte Finanzsenator Michael Freytag. Der KPMG lägen zudem zahlreiche Bewerbungen von Banken vor, die einen Börsengang begleiten wollen.

      Dass nun die Macquarie-Gruppe bei der HHLA einsteigen könnte, ist eine Überraschung. Bisher hieß es stets, es werde ein strategischer Investor gesucht - die australische Gruppe ist dagegen ein Finanzinvestor. Für Hochtief hingegen wäre ein Einstieg beim Hamburger Hafen durchaus eine strategische Entscheidung. Das Unternehmen ist auch an zahlreichen Flughäfen beteiligt.

      Der Verkauf der HHLA-Beteiligung ist zwischen dem Senat und den Arbeitnehmern umstritten. Die Beschäftigten befürchten durch die Beteiligung eines Investors negative Auswirkungen auf das Unternehmen und ihre Arbeitsplätze. Auch einen Börsengang lehnen sie ab. Die HHLA könne ihre Investitionen aus dem eigenen Gewinn finanzieren und die Stadt solle lieber die Gewinne des Unternehmens einstreichen, als es zu verkaufen und damit die volle Entscheidungsgewalt einzubüßen.

      wal/dpa/Reuters
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 17:02:29
      Beitrag Nr. 758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.006.882 von maerlin am 27.02.07 16:56:05Solange ein Thread noch unter 1.000 Beiträge hat, kann man ihn sich komplett anzeigen lassen und dann mit Strg+f suchen. Das ist mit ein Grund, warum ich Threads mit mehr als 1.000 Beiträgen nicht mag, da geht das nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 16:56:05
      Beitrag Nr. 757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.006.511 von DickeBacke am 27.02.07 16:44:03Hallo DickeBacke,
      das hatte ich übersehen. Vielen dank für den Hinweis.
      Gruss
      maerlin

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      schrieb am 27.02.07 16:44:03
      Beitrag Nr. 756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.006.104 von maerlin am 27.02.07 16:29:28siehe #318
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 16:32:16
      Beitrag Nr. 755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.006.104 von maerlin am 27.02.07 16:29:28Freihändig aus meiner Erinnerung und deshalb ohne Gewähr:

      War bisher nur ein Projekt, das z.Zt. auf Eis liegt.
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 16:29:28
      Beitrag Nr. 754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.003.289 von unicum am 27.02.07 14:55:33Apropos Beteiligungen: Was ist eigentlich mit der Beteiligung am Terminal Ust Luga ? Sollte der nicht 2007 seinen Betrieb aufnehmen ?
      Habe ich keine Beteiligungsauflistung im Geschäftsbericht gefunden.
      Vielleicht habe ich es übersehen ?
      Gruss
      maerlin
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 14:55:33
      Beitrag Nr. 753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.999.880 von Joschka Schröder am 27.02.07 12:20:08Wobei die Ableitung des U-Wertes aus dem Jahresabschluss beim Eurokai-Konzern sehr problembehaftet ist. Da wird traditionell viel versteckt. So z.B. die Beteiligung an einer der größten Feeder-Reedereien über die nicht konsolidierte Tochter Medgate FeederXpress Ltd., Monrovia.

      Gruß Unicum
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 12:20:08
      Beitrag Nr. 752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.976.495 von Joschka Schröder am 26.02.07 11:56:13"Mittlerweile ist die Eurokai-Bewertung absurd hoch.

      Der Konzern dürfte gegenwärtig mit einem aktuellen KGV von über 30 bewertet werden. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis dürfte bei etwa 1,5 liegen und das Kurs-Buchwert-Verhältnis fast 6 betragen.

      Für die gegenwärtigen Käufer wird es noch ein böses Erwachen geben!"



      Seit meinem gestrigen Beitrag ist die Aktie um 9 € - das sind 14 % - gefallen. Somit dürfte es für die gestrigen Käufer in der Tat ein erstes böses Erwachen gegeben haben. Bis zu einer fairen Bewertung hat die Aktie allerdings noch deutlich Spiel nach unten.
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