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    eurokai - die nächste Baywa? (Seite 252)

    eröffnet am 21.11.03 23:48:05 von
    neuester Beitrag 29.04.24 14:40:47 von
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      Avatar
      schrieb am 31.07.06 20:01:16
      Beitrag Nr. 591 ()
      Ja, die Stammaktien sind jetzt in Hamburg gelistet. Ein Handel fand mangels Angebot noch nicht statt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 17:40:30
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.237.414 von zkj am 30.07.06 11:20:08Entweder habe ich die Hitze der letzten Zeit nicht gut vertragen oder ich sehe dich richtig, daßß die Stammaktien nun auch über das Börsenparkett handelbar sind!
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 11:20:08
      Beitrag Nr. 589 ()
      Wirkt sich die derzeitige Hitzeperiode in Europa und den damit verbundenen sinkenden Wasserspiegel der Flüsse beim Ergebnis der Eurokai aus ?
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 10:23:02
      Beitrag Nr. 588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.144.992 von DickeBacke am 28.07.06 08:26:58Moin,

      na, ein Insiderkauf v.a. in dieser Höhe ist doch ein sehr positives Zeichen. Ich werde mal mit Geduld dabeibleiben hier. Mir scheint, das ist auch ein sehr guter Thread hier und ich werde ab und zu mal reinschauen und evt. mal was beitragen.

      viele Grüße

      Fünfvorzwölf

      @Maerlin: bin noch dicke in ABB investiert, das ist mein Hauptinvest derzeit. Langfristig ein sehr guter Ausblick.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 08:26:58
      Beitrag Nr. 587 ()
      Bei dem Kauf von Herrn Eckelmann handelt es sich um die nicht börsennotierten Stammaktien, also nicht(!) um die Vorzugsaktien. Herr Rietz hat Anfang des Jahres seine Stammaktien für 16,50 bekommen.

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      schrieb am 27.07.06 23:04:01
      Beitrag Nr. 586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.111.036 von Fuenfvorzwoelf am 27.07.06 11:20:01Hallo 1155,
      gute Entscheidung. Und trotzdem: Augen auf bei diesem Investment !!!
      Gruss
      maerlin
      Avatar
      schrieb am 27.07.06 21:40:04
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.120.103 von Muckelius am 27.07.06 20:19:59Kauf oder Verkauf???
      Avatar
      schrieb am 27.07.06 20:19:59
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.113.569 von DickeBacke am 27.07.06 14:09:04Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      25.07.2006 Thomas H. Eckelmann GmbH J K 2.600 30,00 78.000 ISIN DE0005706501
      Avatar
      schrieb am 27.07.06 14:09:04
      Beitrag Nr. 583 ()
      Mittelfristig mache ich mir um die Ertragssituation bei den deutschen Eurogate Terminals wenig Sorgen. Die Kapaziät der Häfen in der "Nordrange" ist weiterhin knapp und sie steigt auch wesentlich langsamer als die Kapazität der Containerflotten. Daher sind hier höhere Preise für den Umschlag erzielbar. Das Wachsen der Warenströme ins Baltikum/Ostseeraum beeinflusst das zusätzlich.

      Langfristig bleibt abzuwarten, ob durch Terminalneubauten z.B. in Polen oder Russland Warenströme an den deutschen Häfen vorbeigehen oder ob diese durch Feederdienste von deutschen HUBs (z.B. in Zukunft Jade-Weser-Port) bedient werden.

      Was die deutschen Terminals angeht zunächst also relativ wenig Unsicherheiten.

      Anders sieht es bei den Mittelmeerhäfen (Contship Italia) aus: durch die viel längere Küstenlinie gibt es hier mehr Terminals, mehr Möglichkeiten für neue Terminals und damit ein größeres Angebot an Umschlagskapazität. Die Folge sind niedrigere Erträge für die Terminalbetreiber und ein größerer Konkurrenzkampf zwischen den Terminals (siehe Notizen zur HV, #562).

      Bestes Beispiel sind die Umschlagsverschiebungen durch die Inbetriebnahme des Terminals in Port Said, Ägypten (siehe #229, #562), die auch mitverantwortlich für den Umschlagsrückgang bei Contship Italia sind. Alles in allem ist das aber nichts neues. Ich gehe davon aus, dass soetwas bei der Contship Italia immer mal wieder vorkommen wird. Ich persönlich halte mich an die Prognosen der Geschäftsführung und gehe von einem (bereinigten) Ergebnis für 2006 aus, das auf der Höhe des Ergebnis von 2005 bzw. leicht darunter liegt.

      Hat sich mal jemand Gedanken darüber gemacht, ob und wie sich sinkende Frachtraten auf die Erlöse der Terminalbetreiber auswirken könnten?
      Avatar
      schrieb am 27.07.06 11:20:01
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.060.661 von honigbaer am 26.07.06 11:20:29Moin,

      hallo alle (und Maerlin ;))

      bin jetzt auch investiert hier, zu 28,20 rein.

      Hab ich heute gefunden:

      Viele Grüße Fünfvorzwölf


      Weltwarenhandel und Containerschifffahrt boomen
      Deutschland muss die Häfen ausbauen - nur wie?

      Der globale Warenhandel boomt - und damit das Geschäft mit der Containerschifffahrt. Um im internationalen Wettbewerb um die immer größeren Ozeanriesen bestehen zu können, muss Deutschland seine Seehäfen ausbauen. Unter diesen tobt jedoch ein Konkurrenzkampf.

      Von Britta Scholtys, tagesschau.de

      Containerschiff (Foto: CP Ships) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Mehr als 8000 Container können große Schiffe transportieren]
      Die Prognosen von Handels- und Verkehrsexperten sind eindeutig: Der Seehafenverkehr wird durch den immer stärker globalisierten Warenhandel weiter wachsen. Bereits heute werden mehr als 80 Prozent des internationalen Handels auf dem Seeweg abgewickelt - Tendenz steigend. Grund dafür ist unter anderem der Container. Er hat den globalen Warenhandel revolutioniert: Durch die Standardisierung der Box wurden die Lade- und Löschvorgänge radikal vereinfacht und ökonomisch um ein Vielfaches rentabler.
      Nur ein Prozent der Kosten für Transport

      Container: Der Standardcontainer misst 20 Fuß: 6,06 x 2,44 x 2,44 Meter. Seine Maßeinheit ist TEU. Es steht für "Twenty-foot-Equivalent-Unit".
      In einen standardisierten Container passen zum Beispiel 267.000 Compact Discs oder 10.000 Paar Schuhe. Auf dem derzeit größten Containerschiff, der "Colombo Express", finden 8750 dieser Standardboxen Platz, die von Superkränen an den Containerterminals fast vollautomatisch gelöscht werden. Das reduziert auch die Transportkosten. Gemessen am Endpreis machen diese zum Beispiel bei CDs nur noch ein Prozent der Gesamtkosten aus.

      Vor allem der Umschlag aus Fernost wächst seit Jahren um zweistellige Raten. Allein der Hamburger Hafen verzeichnete im vergangenen Jahr eine Wachstumsrate der gesamten Containterumschlagsmenge um rund 15 Prozent. Für China wurden den Angaben der Hamburger Hafen Logistik AG (HHLA) zufolge im letzten Jahr 2,2 Millionen Standardcontainer bewegt - 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch andere nordeuropäische Häfen wie Antwerpen, Rotterdam und die Bremischen Häfen legten beim Containerumschlag zu: im vergangenen Jahr durchschnittlich um gut 11 Prozent.
      Profitieren vom boomenden Containerumschlag

      Container im Hafen von Bremerhaven (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Zweistellige Wachstumsraten beim Containerumschlag - vor allem dank des Handels mit China]
      Dieser Trend hält an. Nach einer Prognose der Deutschen Bank Research wird der Containerverkehr bis 2015 jährlich um durchschnittlich neun Prozent ansteigen. Um aber weiter als starker Anbieter auf dem Welthandelsmarkt bestehen zu können - vor allem auch gegenüber den europäischen Konkurrenzhäfen Rotterdam und Antwerpen - muss Deutschland in seine Seehäfen investieren. Denn die riesigen Containerschiffe brauchen Tiefwasser, und die "Containerisierung" des Warentransports erfordert die logistische Vernetzung mit dem Hinterland. Für den Weitertransport müssen Straßen, Schienen und Binnenwasserwege im Umfeld der Häfen ausgebaut werden.

      Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee will für den Ausbau der Nordseehäfen rund eine Milliarde Euro locker machen. Um die Verteilung der Gelder - und damit verbunden das optimale Konzept - konkurrieren Hamburg, die Bremer Häfen und Wilhelmshaven. Denn sie alle wollen von dem boomenden Containerumschlag profitieren und ihre Kapazitäten ausbauen.
      Automatisieren, erweitern, Logistik verbessern

      Hamburg will bis 2010 den Umschlag seiner heute pro Jahr rund 5,3 Millionen Container auf mehr als zehn Millionen verdoppeln und setzt dabei besonders auf Automatisierung. Die Bremer Häfen werden derzeit durch das neue Containerterminal erweitert. Ein weiterer Ausbau ist kaum möglich, denn dahinter erstreckt sich der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Wilhelmshaven, der einzige Tiefwasserhafen der deutschen Nordsee, baut ebenfalls seinen Containerterminal aus. Dieser soll 2010 den Betrieb aufnehmen, wenn auch die neue Generation der Containerfrachter vom Stapel laufen soll. Statt der bisher üblichen 8000 Standardcontainer sollen die neuen Ozeanriesen dann bis zu 12.000 transportieren können. Für den Tiefwasserhafen Wilhelmshaven ist das kein Problem, wohl aber für den Hamburger und die Bremer Häfen. Sie sind für manche Containerfrachter schon heute zu flach. Damit auch dort die neuen Megafrachter anlegen könnten, müssten Elbe und Weser vertieft werden. Dagegen aber gibt es ökologische Bedenken.
      Nationales Seehafenkonzept statt Standortkonkurrenz

      Umweltminister Sigmar Gabriel stellt sich gegen das Ausbaggern der Flüsse und damit gegen das Ausbauprojekt des Verkehrsministers. Er macht sich eher für ein übergreifendes Hafenkonzept stark, das auf mehr Kooperation statt Konkurrenz zwischen den deutschen Nordseehäfen hinausläuft.

      Entladung eines Schiffes in Hamburg (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Das Löschen der Ladung erfolgt - wie hier in Hamburg - zum großen Teil automatisiert]
      Der Ansatz des Umweltministers erfährt neuerdings Rückendeckung durch eine Studie zweier unabhängiger Institute, die noch von Gabriels Vorgänger Jürgen Trittin in Auftrag gegeben wurde. Die Institute kommen in ihrem Gutachten zu dem Schluss: Die deutschen Seehäfen können nur mit einem nationalen Seehafenkonzept gemeinsam im internationalen Wettbewerb bestehen. Die Konkurrenzsituation zwischen den größten Häfen Hamburg, Bremen und Wilhelmshaven habe zwar zu einer hohen Einzelproduktivität geführt und den Einsatz technischer Innovation beschleunigt. Doch bewirke die fehlende Transparenz bei den Subventionen einen zweifelhaften Preiskampf und erhöhe die Gefahr von Fehlinvestitionen, so die Gutachter der Anfang Juli vorgestellten Studie "Nachhaltigkeitsaspekte der nationalen Seehafenkonzeption".

      Nicht die regionale Standort- und Wirtschaftsförderung sei der Schlüssel, um "auch künftig als starker Player auf dem Weltmarkt bestehen zu können", sondern "eine gemeinsame Identität als Hafenstandort Deutschland", so das Urteil der Experten. Im Klartext heißt das: eine standortübergreifende Planung. Ob es dazu kommen kann, hängt auch von den norddeutschen Ministerpräsidenten ab. Denn die machen sich für die Ausbauprojekte ihres jeweiligen Hafens stark und fordern dafür alle Unterstützung vom Bund. Das Gutachten werde, so das Bundesumweltministerium, in einen Masterplan Güterverkehr und Logistik einfließen. Ob und wie das zu einer abgestimmten und integrierten Hafenpolitik führen kann, ist derzeit noch offen.
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