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    eurokai - die nächste Baywa? (Seite 255)

    eröffnet am 21.11.03 23:48:05 von
    neuester Beitrag 29.04.24 14:40:47 von
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      Avatar
      schrieb am 06.07.06 17:28:57
      Beitrag Nr. 561 ()
      Hat jemand Informationen von der Hauptversammlung???
      Avatar
      schrieb am 23.06.06 09:51:03
      Beitrag Nr. 560 ()
      Schwer vergleichbar mit Eurokai, aber trotzdem:

      News - 23.06.06 09:20

      Hafenbetreiber ABP befürwortet neues Übernahmeangebot von Goldman Sachs-Gruppe

      LONDON (dpa-AFX) - Im Bietergefecht um den britischen Hafenbetreiber Associated British Ports (ABP) hat sich das Aufsichtsgremium des Konzerns für das jüngste Übernahmeangebot eines Konsortiums um die Investmentbank Goldman Sachs ausgesprochen. Die erneut verbesserte Offerte bewerte den größten Hafenbetreiber Großbritanniens mit 2,795 Milliarden britischen Pfund (4,066 Mrd Euro), bestätigte ABP am Freitag in London.

      Der Kaufpreis der Gruppe um Goldman Sachs mit Namen 'Admiral' entspreche 910 Pence je Aktie, das sind rund 8,3 Prozent mehr als die vorherige Offerte. Ein konkurrierendes Konsortium unter der Führung der australischen Finanzgesellschaft Macquarie hatte zuvor ein vorläufiges Angebot von 'mindestens' 840 Pence je Aktie oder insgesamt 2,577 Milliarden Pfund abgegeben.

      ABP-Aktien hatten am Donnerstag auf einem neuen Höchststand von 881 Pence geschlossen. ABP betreibt 21 Häfen in Großbritannien, in denen knapp ein Viertel des britischen Seehandels angewickelt wird.

      Zur 'Admiral'-Gruppe um Goldman Sachs gehören auch Borealis Infrastructure Management, GIC Special Investments Pte und Infracapital Partners. Zum Macquarie-Konsortium zählen auch die 3i Group, Canada Pension Plan Investment Board and Australia's Industry Funds Management./FX/fd/fn

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 13:00:28
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.173.178 von unicum am 19.06.06 17:26:55Hallo Unicum,

      habe keine anderen Infos, ist nur ein Bauchgefühl, da die Asiaten in Europa únd den USA alle Häfen beherrschen wollen.

      Von daher wäre wohl eine innereuropäische Fusion als Abwehraktion die logische Konsequenz !

      Warten wir es einfach mal ab!
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 17:26:55
      Beitrag Nr. 558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.163.117 von Trader1a am 17.06.06 17:42:05Hallo Trader1a,

      Ist doch ok, wir sehen eh schnell wieder Kurse über 35 EUR, denn die Übernahmewelle im Containerbereich wird auch vor Eurokai/ Eurogate wg. der im Vergleich zur Konkurrenz günstigen Bewertung nicht halt machen.

      Ich halte es für äußerst unwahrscheinlich, dass

      a) die Übernahmewelle Eurokai erreichen wird (wenn Du da andere/mehr Infos hast, wäre ich äußerst interessiert, diese zu erhalten)
      und
      b) deshalb ein vergleichbarer Aktienkurs gerechtfertigt wäre.


      @historikerchen
      So interpretiere ich das auch. Allerdings würde Rietz auch nicht vekaufen, wenn er wüßte, dass im Zusammenhang mit der HV noch was gehen würde. Die ist ja schließlich schon in ein paar Wochen.

      Fazit: Wie schon geschrieben, gehe weiterhin davon aus, dass ergebnisseitig 2006 nichts Großartiges passieren wird.

      Gruß unicum
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 17:42:05
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.152.844 von unicum am 16.06.06 18:09:41In der Zeit, in der der Verkauf ablief, hat wohl ein bestimmer Insti für eine große Adresse massiv gekauft ! Das hat Hr. Rietz geschickt ausgenutzt, um schnell über die Börse eine große Stückzahl zu verkaufen.

      Ist doch ok, wir sehen eh schnell wieder Kurse über 35 EUR, denn die Übernahmewelle im Containerbereich wird auch vor Eurokai/ Eurogate wg. der im Vergleich zur Konkurrenz günstigen Bewertung nicht halt machen.

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      schrieb am 16.06.06 21:52:12
      Beitrag Nr. 556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.152.844 von unicum am 16.06.06 18:09:41Wenn er 30 Euro pro Stück vorne liegt, was soll er machen?
      Warten bis er Steuern drauf zahlen muss?
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 18:09:41
      Beitrag Nr. 555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.152.681 von Trader1a am 16.06.06 17:59:23Keine Ahnung, es ging ja über die Börsen. Mit Sicherheit aber an Personen, die dem Unternehmen nicht so nahe stehen wie er.
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 17:59:23
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.152.130 von unicum am 16.06.06 17:30:00An wen wohl Hr. Rietz verkauft hat?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 17:30:00
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.133.153 von Joschka Schröder am 15.06.06 19:28:09...aber auch das sollte nicht verschwiegen werden. Der Mann wird seinen Grund haben:

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
      (Directors' Dealings)

      Wertpapiertransaktionen von Personen mit Führungsaufgaben innerhalb der letzten 30 Tage.

      Transaktionen von Personen mit Führungsaufgaben

      Helfried Rietz Verkauf

      30.05.2006 35,85 Euro 10000 Stück 358.500 Euro

      Helfried Rietz Verkauf

      31.05.2006 36,69 Euro 2000 Stück 73.380 Euro

      Helfried Rietz ist Generalbevollmächtigter der EUROKAI KGaA.
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 19:28:09
      Beitrag Nr. 552 ()
      Noch zwei aktuelle Berichte aus der FTD:


      Eurogate heizt Hafen-Wettstreit mit Hamburg an
      von Olaf Preuss, Bremerhaven

      Eurogate, Europas größter Betreiber von Containerterminals, will seine Position in Deutschland gegenüber dem Hamburger Konkurrenten HHLA ausbauen. Das Unternehmen mit Sitz in Bremen setzt dabei auch auf den neuen Terminal am künftigen Tiefwasserhafen in Wilhelmshaven.

      Für dessen Aufbau erhielt Eurogate im März den Zuschlag. Zudem betreibt Eurogate Terminals in Bremerhaven und Hamburg. "Wir können unseren Kunden künftig drei Häfen aus einer Hand anbieten und damit deren unterschiedlichen Anforderungen besser gerecht werden", sagte Eurogate-Chef Emanuel Schiffer der FTD. "Diese Möglichkeit hat die HHLA nicht."

      Eurogate ging im Jahr 1999 aus der Fusion der staatlichen Bremer BLG Logistics Group und der Hamburger Eurokai hervor. Europaweit schlug Eurogate im vergangenen Jahr an neun Standorten rund 12,1 Millionen Standardcontainer (TEU) um, davon etwa 7,3 Millionen in Deutschland.

      Das Hamburger Staatsunternehmen HHLA konzentriert seinen Umschlag bislang als dort führender Terminalbetreiber auf den größten deutschen Seehafen, Hamburg, mit einem Umschlag von 5,3 Millionen TEU im Jahr 2005. Zudem betreibt HHLA den Zubringerverkehr in osteuropäische Länder wie Polen oder Tschechien. Hamburg ist der wichtigste Umschlagplatz zwischen Asien und Deutschland sowie Osteuropa.

      Der Containerverkehr nimmt mit dem steigenden Welthandel seit Beginn der 90er Jahre stark zu. Deutsche Bank Research rechnet in einer neuen Studie mit einem jährlichen Wachstum von durchschnittlich neun Prozent bis 2015.

      Für die Betreiber der Containerterminals geht es vor allem darum, ausreichende Umschlagskapazitäten und die nötige Anbindung an das Hinterland zur Verfügung zu stellen. So soll die Kapazität im Hamburger Hafen von derzeit jährlich rund acht Millionen Standardcontainern bis 2015 auf 18 Millionen steigen.

      Sowohl Eurogate als auch HHLA bauen ihre Terminals massiv aus. Während Eurogate allerdings den Zuschlag für den Neubau in Wilhelmshaven feiert, kämpft der Konkurrent in Hamburg derzeit mit einer hausgemachten Führungskrise. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der HHLA verweigerten in der vergangenen Woche die Vertragsverlängerung für Klaus-Dieter Peters, den Chef des Unternehmens. Peters habe sich Ende 2005 nicht klar positioniert, als es um einen Einstieg der Deutschen Bahn bei der HHLA ging, heißt es aus dem Aufsichtsgremium.


      Eng begrenzte Flächen

      Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust und Bahnchef Hartmut Mehdorn wollten eine Mehrheitsbeteiligung der Bahn an der HHLA und dem Hamburger Hochbahnbetreiber HHA durchsetzen und dies mit einem Umzug der Bahn-Zentrale von Berlin nach Hamburg verbinden. Letzteres lehnte die Bundesregierung ab. Die Bahn gehört zu 100 Prozent dem Bund. Die Arbeitnehmervertreter der HHLA wiederum stemmten sich gegen einen Einstieg der Bahn in das Unternehmen. Hamburg will HHLA und HHA teilweise privatisieren - offen ist nun, mit welchem Partner.

      In den Seehäfen Bremerhaven und Hamburg stehen für das starke Wachstum des Containerumschlags nur noch eng begrenzte Flächen zur Verfügung. HHLA will die Kapazität in Hamburg in den kommenden zehn Jahren auf seinen bestehenden Terminals mehr als verdoppeln und setzt dabei vor allem auf mehr Automatisierung, die eine höhere Auslastung erlaubt.

      "Dieses Konzept halten wir für zu teuer und zu kapitalintensiv", sagte Eurogate-Chef Schiffer. Eurogate werde in Hamburg die einzelnen Logistikfunktionen auf vorhandenen Flächen stärker trennen, um mehr Kapazität an den Kais freizusetzen. In Bremerhaven wiederum baut Eurogate derzeit einen vierten Containerterminal. "Danach ist allerdings Schluss, denn nördlich davon liegt der Nationalpark Wattenmeer", sagte Schiffer.

      In Wilhelmshaven wird Eurogate bis 2010 als Alleinbetreiber einen neuen Terminal mit einer Kapazität von jährlich bis zu 3,5 Millionen TEU errichten. Auftraggeber sind die Länder Niedersachsen und Bremen. Hamburg wollte sich an dem neuen Hafen nicht beteiligen und setzt stattdessen auf eine Vertiefung der Elbe für noch größere Containerschiffe. Die neue Konkurrenz in Bremerhaven sehe man gelassen, sagte eine HHLA-Sprecherin: "Angesichts des starken Wachstums der Containerfracht schafft zusätzliche Kapazität auch Entlastung."




      HLA sehnt Investor herbei
      Nach dem geplatzten Einstieg der Deutschen Bahn geht die Suche nach einem Investor für die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) weiter. Das im Besitz der Stadt Hamburg befindliche Unternehmen braucht dringend frisches Kapital, um nötige Investitionen finanzieren zu können.

      Wachstumsbringer: Der Hamburger Hafen zählt zu den wichtigsten europäischen Umschlagplätzen. "Es laufen Gespräche", sagte Vorstandschef Klaus-Dieter Peters am Donnerstag in Hamburg. Die HHLA bemühe sich, für Investoren interessant zu bleiben: Im vergangenen Jahr verdiente die Gesellschaft mit 60,7 Mio. Euro rund 70 Prozent mehr als im Vorjahr und schlug erstmals in ihrer Geschichte mehr als fünf Millionen Container um. Auch 2006 rechne er mit einem "sehr guten Ergebnis", sagte Peters.

      Der Zeitplan der angepeilten Teilprivatisierung liege in der Hand der Stadt Hamburg als alleiniger Gesellschafterin, sagte der Vorstandschef. Bis Ende September solle ein Berater gefunden werden; eine entsprechende Ausschreibung laufe. Nach wie vor werde "das gesamte Spektrum an Möglichkeiten für eine Teilprivatisierung in Betracht gezogen - also auch ein Börsengang". Im nächsten Jahr sei die HHLA börsenfähig.


      "Wir sind auch mit Geld zufrieden"

      Die Stadt will 49,9 Prozent ihrer Beteiligung an dem Unternehmen privatisieren, das rund zwei Drittel der Container im Hamburger Hafen umschlägt. Gespräche mit der Deutschen Bahn über eine Mehrheitsbeteiligung hatte der Senat Anfang des Jahres abgebrochen. Die Landesregierung hatte der Bahn Beteiligungen an der HHLA und an der Hamburger Hochbahn als Gegenleistung für eine Verlagerung ihres Firmensitzes von der Spree an die Elbe angeboten. Einen Wegzug der prestigeträchtigen Konzernzentrale aus Berlin hatte die Bundesregierung als Bahn-Eigentümer aber abgelehnt.

      Die Bahn zeigte anschließend weiter Interesse an einem Einstieg. "Mir sind keine aktuellen Verhandlungen mit der Bahn bekannt", sagte Peters dazu. Als "Wunschpartner" bezeichnete Peters einen Investor, der nicht nur Geld mitbringe, sondern auch das Geschäft der HHLA ergänze. "Wenn wir den nicht finden, sind wir aber auch mit Geld zufrieden."


      Hoher Finanzbedarf

      Die HHLA will in den kommenden Jahren ihre Umschlagskapazität verdoppeln und unter anderem die logistischen Dienstleistungen ausbauen. Dafür werde mehr als 1 Mrd. Euro investiert. "Wir sind uns der Problematik bewusst, dass die HHLA einen hohen Finanzbedarf hat", sagte ein Sprecher von Finanzsenator Wolfgang Peiner. "Der Wettbewerb wird nicht geringer."

      Bei der Ausschreibung von neuen Hafenanlagen sei denkbar, dass neben den in Hamburg aktiven Betreibern von Containerterminals, HHLA und Eurogate, ein weiterer Bewerber hinzukomme. 2005 lagen die Investitionen mit 117 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Bei einem Umsatz von 833 Mio. Euro (plus 16,4 Prozent) stieg der operative Gewinn um mehr als die Hälfte auf 110 Mio. Euro. Das Umschlagsvolumen lag mit 5,3 Millionen Standardcontainern (TEU) um 15 Prozent über dem Vorjahr
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