► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2193)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 02.05.24 07:14:39 von
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DW- Wirtschaft : Analyse
https://twitter.com/i/status/1068844664189374465
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.340.416 von Sulzbach am 01.12.18 11:40:55
Man muss kein „Linker“, kein „Öko-Fanatiker“ sein. In 30 Jahren werden uns unsere Kinder und Enkel fragen, wie verrückt seid ihr damals gewesen,
siehe:
https://m.youtube.com/watch?v=PwEQ125Aw98
Hätte der Arzt Unrecht, würde Bayer gleich gegen ihn und YouTube mit einstweiligen Rechtsschutz alles untersagen ....
Bayer - oder: wie lange noch? Die „Welt“ wird wach und bäumt sich auf ....
siehe auch:
https://m.youtube.com/watch?v=f0_UTQKkEVg
Bayer - oder: wie lange noch ....?
Bayer - oder: wie lange noch ?Man muss kein „Linker“, kein „Öko-Fanatiker“ sein. In 30 Jahren werden uns unsere Kinder und Enkel fragen, wie verrückt seid ihr damals gewesen,
siehe:
https://m.youtube.com/watch?v=PwEQ125Aw98
Hätte der Arzt Unrecht, würde Bayer gleich gegen ihn und YouTube mit einstweiligen Rechtsschutz alles untersagen ....
Bayer - oder: wie lange noch? Die „Welt“ wird wach und bäumt sich auf ....
siehe auch:
https://m.youtube.com/watch?v=f0_UTQKkEVg
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.337.899 von WernaWillsWissen am 30.11.18 19:51:27
Nerven bei Bayer blank?
Zitat von WernaWillsWissen:Zitat von Sulzbach: Glyphosat-Studien „scheinbar doch nicht so eindeutig pro-Bayer“
.... das Baumann eine hissen Agenda haben muss und offensichtlich gegen das Unternehmen und somit gegen die Aktionäre handelt, das ist ja offensichtlich.
Mich wundert einfach nur, dass die großen Kernaktionäre da so lange zusehen. Der Mann führt den Konzern entweder absichtlich in den Untergang oder ist einfach nur unfähig.
In beiden Fällen müsste man ihn (Baumann) aber sofort absetzen.
Das Problem Glyphosat ist schon seit Jahren ein Problem und das GEN-Saatgut ein viel größeres!
WWW
Die Darlegungen hier (in diesem Forum), aber auch in kritischen Printbeiträgen, sind alle ruhig und sachlich. Es drängt sich sehr stark der Eindruck auf, SIE SIND AUCH RICHTIG ...!
Mit anderen Worten: Liegen bei Bayer intern, insbesondere Baumann, die Nerven blank? Werden Bayersleut nervös, ob der absehbaren Katastrophe?
Wenn nicht nur das Glyphosat das Problem ist, SONDERN DAS GEN-SAATGUT IM GANZEN ....JA WAS IST DENN DANN ?
Dann ist ganz Monsanto fast wertlos, die Schadensersatzforderung gibt Gratis obendrauf?
Kann das jemand erhellen ..?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.332.649 von Der Tscheche am 30.11.18 11:02:34
Nur so als Frage: Welchen Plan hat Baumann? Er hatte ja in der Due Diligence nicht einmal die Prozessrisken bei Monsanto geprüft - der gute Baumann weiß garnix .. daher muss er auch sofort gehen!
Um 60 Mrd € einen Konzern kaufen und nicht einmal die Risken prüfen - blöder geht es doch nicht!
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Zitat von Der Tscheche: Ich kann keine "Skepsis an der Börse" erkennen. Heute gegen den Markttrend ein deutlicher Anstieg. Im Moment scheinen im Markt diejenigen die Oberhand zu haben, die an Baumanns Pläne zumindest so weit glauben, dass sie die Aktie bei über 64€ kaufenswert finden.
Nur so als Frage: Welchen Plan hat Baumann? Er hatte ja in der Due Diligence nicht einmal die Prozessrisken bei Monsanto geprüft - der gute Baumann weiß garnix .. daher muss er auch sofort gehen!
Um 60 Mrd € einen Konzern kaufen und nicht einmal die Risken prüfen - blöder geht es doch nicht!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.336.711 von Sulzbach am 30.11.18 17:41:22
.... das Baumann eine hissen Agenda haben muss und offensichtlich gegen das Unternehmen und somit gegen die Aktionäre handelt, das ist ja offensichtlich.
Mich wundert einfach nur, dass die großen Kernaktionäre da so lange zusehen. Der Mann führt den Konzern entweder absichtlich in den Untergang oder ist einfach nur unfähig.
In beiden Fällen müsste man ihn (Baumann) aber sofort absetzen.
Das Problem Glyphosat ist schon seit Jahren ein Problem und das GEN-Saatgut ein viel größeres!
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Zitat von Sulzbach: Glyphosat-Studien „scheinbar doch nicht so eindeutig pro-Bayer“
Langsam wird es amüsant, siehe Meldung von heute zu Glyphosat-Studien.
Langsam sollte Bayer aufpassen, dass sie nicht die SEC, die BAFIN und sonstige Börsenaufsichtsbehörde auf den Hals bekommt; siehe Finanzberichte mal so und dann mal so ...
Vertrauen sieht anders aus.
.... das Baumann eine hissen Agenda haben muss und offensichtlich gegen das Unternehmen und somit gegen die Aktionäre handelt, das ist ja offensichtlich.
Mich wundert einfach nur, dass die großen Kernaktionäre da so lange zusehen. Der Mann führt den Konzern entweder absichtlich in den Untergang oder ist einfach nur unfähig.
In beiden Fällen müsste man ihn (Baumann) aber sofort absetzen.
Das Problem Glyphosat ist schon seit Jahren ein Problem und das GEN-Saatgut ein viel größeres!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.334.347 von MadneMax am 30.11.18 13:34:52Die Zukunft wird zeigen, ob das Gesellenstück so zukunftsfähig sein wird, wie es in der Oeffentlichkeit dargestellt wird.
Richtig ist, dass sich andere pharmazeutische Firmen wie Astra Zeneca, Novartis, AHP , die einst 26% des weltweiten Landwirtschaftsmarktes kontrollierten (Syngenta), vor Jahren (zenten) in Richtung ihres Kerngeschäftes konsolidierten.
Die Schaffung eines Megapols von 6 auf 4 Firmen führt zu einer Konzentration in diesem Sektor, wobei sich wohl die Konsumenten und die Landwirte (Motto "friss oder stirb") fürchten müssen. Das hat Auswirkungen auf den traditionellen Wettbewerb. Ihre geplanten Vollserviceplattformen (digitalisierte Landwirtschaft) wird den Druck auf alternative Landwirtschaftformen (insbesondere wichtig für Schwellenländer) massiv einschränken.
Letzlich geht es hier um die Kontrolle der Lebensmittelproduktion und die gesamten sozialen Kosten einer solchen Transaktion bewerten auch Wettwerbsbehörden nicht.
Sache ist , dass sich hier ein Oligopol von vier globalen Akteuren gebildet hat, das sich negativ auswirken wird und das trojanische Pferd ist nun mal im Bayerstall.
Richtig ist, dass sich andere pharmazeutische Firmen wie Astra Zeneca, Novartis, AHP , die einst 26% des weltweiten Landwirtschaftsmarktes kontrollierten (Syngenta), vor Jahren (zenten) in Richtung ihres Kerngeschäftes konsolidierten.
Die Schaffung eines Megapols von 6 auf 4 Firmen führt zu einer Konzentration in diesem Sektor, wobei sich wohl die Konsumenten und die Landwirte (Motto "friss oder stirb") fürchten müssen. Das hat Auswirkungen auf den traditionellen Wettbewerb. Ihre geplanten Vollserviceplattformen (digitalisierte Landwirtschaft) wird den Druck auf alternative Landwirtschaftformen (insbesondere wichtig für Schwellenländer) massiv einschränken.
Letzlich geht es hier um die Kontrolle der Lebensmittelproduktion und die gesamten sozialen Kosten einer solchen Transaktion bewerten auch Wettwerbsbehörden nicht.
Sache ist , dass sich hier ein Oligopol von vier globalen Akteuren gebildet hat, das sich negativ auswirken wird und das trojanische Pferd ist nun mal im Bayerstall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.335.937 von WernaWillsWissen am 30.11.18 16:27:29
Langsam wird es amüsant, siehe Meldung von heute zu Glyphosat-Studien.
Langsam sollte Bayer aufpassen, dass sie nicht die SEC, die BAFIN und sonstige Börsenaufsichtsbehörde auf den Hals bekommt; siehe Finanzberichte mal so und dann mal so ...
Vertrauen sieht anders aus.
Glyphosat-Studien „scheinbar doch nicht so eindeutig pro-Bayer“
Glyphosat-Studien „scheinbar doch nicht so eindeutig pro-Bayer“Langsam wird es amüsant, siehe Meldung von heute zu Glyphosat-Studien.
Langsam sollte Bayer aufpassen, dass sie nicht die SEC, die BAFIN und sonstige Börsenaufsichtsbehörde auf den Hals bekommt; siehe Finanzberichte mal so und dann mal so ...
Vertrauen sieht anders aus.
Jetzt beginnt der traurige aber umso schmerzhaftere Verfall des Konzerns.
Anstatt Monsato so schnell wie möglich wieder loszuwerden oder den Kauf rückabzuwickeln, werden jetzt die „guten“ Arbeitsplätze in Deutschland bei Bayer „gekeult“.
Es weiß aber jeder, der in solchen IndiTrieunternehmen tätig ist, dass die großen Einsparungen nicht mehr in der Produktion zu holen sind, sondern vielmehr in Verwaltung, Vertrieb und vor allem in der Entwicklung.
Super Strategie, man hält bis zum Untergang an der Glyhosat-GEN-Giftkeule fest, die bald keiner mehr haben will, aber zerschlägt den eigenen Mutterkonzern zur Kostenreduktion.
Wo sind eigentlich die Stammaktionäre und wie lange wollen die noch die Selbstzerstörung von Baumann un COs mittragen?
Das ist die Frage!
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Anstatt Monsato so schnell wie möglich wieder loszuwerden oder den Kauf rückabzuwickeln, werden jetzt die „guten“ Arbeitsplätze in Deutschland bei Bayer „gekeult“.
Es weiß aber jeder, der in solchen IndiTrieunternehmen tätig ist, dass die großen Einsparungen nicht mehr in der Produktion zu holen sind, sondern vielmehr in Verwaltung, Vertrieb und vor allem in der Entwicklung.
Super Strategie, man hält bis zum Untergang an der Glyhosat-GEN-Giftkeule fest, die bald keiner mehr haben will, aber zerschlägt den eigenen Mutterkonzern zur Kostenreduktion.
Wo sind eigentlich die Stammaktionäre und wie lange wollen die noch die Selbstzerstörung von Baumann un COs mittragen?
Das ist die Frage!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.335.025 von oscarello am 30.11.18 14:41:40..und 40 war das tief seit 2011..
für in teressierte hier noch die wkn: CJ3AXK
für in teressierte hier noch die wkn: CJ3AXK
bin gerade in ein bonus zertifikat reingegangen..
bonuspuffer ca,38% also barriere bei 40, kostet nicht mehr wie die aktie selbst,
der cap bei 72 somit ein ertrag von ca.10% bis 31.12.19
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