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eröffnet am 30.12.03 12:37:23 von
neuester Beitrag 08.05.24 18:49:29 von
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Deutz verkauft deutlich mehr Motoren
02.05.2006
Köln (ddp.djn). Der Kölner Motorenhersteller Deutz hat von Januar bis März bei Umsatz und Betriebsergebnis zugelegt. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, erhöhte sich das operative Ergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 8,5 Millionen auf 13,0 Millionen Euro. Der Umsatz sei gleichzeitig um 8,5 Prozent auf 309,5 Millionen Euro gestiegen. Insgesamt seien knapp 52 000 Motoren verkauft worden und damit mehr als 15 Prozent mehr als im ersten Quartal 2005. Das Nettoergebnis habe sich in den ersten drei Monaten auf 3,9 Millionen Euro belaufen nach 55,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2005. Allerdings sei darin ein Gewinn von 67 Millionen Euro aus dem Verkauf des Marine-Servicegeschäfts enthalten gewesen.
ddp.djn/rab/mwo
02.05.2006
Köln (ddp.djn). Der Kölner Motorenhersteller Deutz hat von Januar bis März bei Umsatz und Betriebsergebnis zugelegt. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, erhöhte sich das operative Ergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 8,5 Millionen auf 13,0 Millionen Euro. Der Umsatz sei gleichzeitig um 8,5 Prozent auf 309,5 Millionen Euro gestiegen. Insgesamt seien knapp 52 000 Motoren verkauft worden und damit mehr als 15 Prozent mehr als im ersten Quartal 2005. Das Nettoergebnis habe sich in den ersten drei Monaten auf 3,9 Millionen Euro belaufen nach 55,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2005. Allerdings sei darin ein Gewinn von 67 Millionen Euro aus dem Verkauf des Marine-Servicegeschäfts enthalten gewesen.
ddp.djn/rab/mwo
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.346.824 von Aktiendoktor am 27.04.06 15:24:30Schnell gegoogelt:
Biondi von Same
Ehemalige Kanzlei von Lichtenauer hat lt. Web Deutz beim Verkauf des Marinegeschäfts beraten.
Personalien wohl in keinster Weise übernahmerelevant.
Biondi von Same
Ehemalige Kanzlei von Lichtenauer hat lt. Web Deutz beim Verkauf des Marinegeschäfts beraten.
Personalien wohl in keinster Weise übernahmerelevant.
DGAP-Adhoc: DEUTZ AG: Veränderungen im Aufsichtsrat
DEUTZ AG / Personalie/Personalie
27.04.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der DEUTZ AG, Dr. Michael Endres hat
heute sein Amt als Mitglied und als Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Gesellschaft mit Wirkung zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am
22. Juni 2006 niedergelegt.
Ebenfalls mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung hat Herr Peter
Zühlsdorff sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt.
Aufsichtsrat und Vorstand danken den beiden Herren außerordentlich für ihre
langjährige und intensive Arbeit zum Wohl des Unternehmens.
Der Aufsichtsrat wird der Hauptversammlung am 22. Juni 2006 die Herren Dr.
Michael Lichtenauer und Gino Mario Biondi als Nachfolger vorschlagen.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter
http://www.deutz.com/
Andrea Bleesen
Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92
E-Mail: bleesen.a@deutz.com
DGAP 27.04.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: DEUTZ AG
Deutz-Mülheimer Str. 147-149
51063 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 822 0
Fax: +49 (0)221 822 3525
Email: info@deutz.com
WWW: www.deutz.com
ISIN: DE0006305006, DE000A0BNUN0, DE000A0DMKV2, DE000A0HN461
WKN: 630500, A0BNUN, A0DMKV, A0HN46
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
DEUTZ AG / Personalie/Personalie
27.04.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der DEUTZ AG, Dr. Michael Endres hat
heute sein Amt als Mitglied und als Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Gesellschaft mit Wirkung zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am
22. Juni 2006 niedergelegt.
Ebenfalls mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung hat Herr Peter
Zühlsdorff sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt.
Aufsichtsrat und Vorstand danken den beiden Herren außerordentlich für ihre
langjährige und intensive Arbeit zum Wohl des Unternehmens.
Der Aufsichtsrat wird der Hauptversammlung am 22. Juni 2006 die Herren Dr.
Michael Lichtenauer und Gino Mario Biondi als Nachfolger vorschlagen.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter
http://www.deutz.com/
Andrea Bleesen
Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92
E-Mail: bleesen.a@deutz.com
DGAP 27.04.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: DEUTZ AG
Deutz-Mülheimer Str. 147-149
51063 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 822 0
Fax: +49 (0)221 822 3525
Email: info@deutz.com
WWW: www.deutz.com
ISIN: DE0006305006, DE000A0BNUN0, DE000A0DMKV2, DE000A0HN461
WKN: 630500, A0BNUN, A0DMKV, A0HN46
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Kannst Dich ja schon mal an die geplante Abschaffung der Spekufrist gewöhnen.
Ohne Übernahmeszenario trägt die Einschätzung der Analyse voll und ganz und das würde ich direkt unterschreiben. Ohne das Übernahmeszenario stünde Deutz aber wohl auch nicht kurz vor der 8. Ich habe eh noch bis August Zeit, wenn die Spekufrist abläuft. Hoffentlich hält die Übernahmephantasie bis dahin, oder es klärt sich gar...
Man kann natürlich nicht ausschließen, dass die Einschätzung zutreffend ist.
Aber mein Bauchgefühl sagt mir, wir werden noch weiter steigen und eine 8 vor dem Komma sehen.
Auch das Übernahmeszenario habe ich noch nicht abgehakt.
Wir werden sehen.
Aber mein Bauchgefühl sagt mir, wir werden noch weiter steigen und eine 8 vor dem Komma sehen.
Auch das Übernahmeszenario habe ich noch nicht abgehakt.
Wir werden sehen.
Ich denke diese Einschätzung hatten wir auch noch nicht:
Analysten-Bewertung - 21.04.06
DEUTZ "hold"
Die Analysten der VISCARDI Securities Wertpapierhandelsbank GmbH stufen die Aktie von DEUTZ (/ ) von "buy" auf "hold" herab. Seit der Veröffentlichung sehr positiver vorläufiger Zahlen für 2005 im Februar habe sich der Aktienkurs um über 70% erhöht. Dieser Kurssprung setze die seit zwei Jahren andauernde Kurserholung und Neubewertung der DEUTZ-Aktie fort. Indes hätten der deutliche Kursanstieg und die stark gestiegenen Handelsvolumina zu Gerüchten geführt, wer die Käufer seien und warum so aggressiv gekauft würde. Das Unternehmen habe hierzu keine schlüssigen Informationen erhalten, zumal keine Meldegrenzen überschritten worden seien. Das letzte fundamentale Kursziel von EUR 7,00 sei erreicht worden. 2005 sei der Gesamtumsatz um 6,5% gestiegen, das operative Ergebnis vor Einmaleffekten habe sich um 17% auf EUR 62,5 Mio. erhöht. Das ausgewiesene operative Ergebnis habe EUR 114,7 Mio. betragen, sei jedoch durch positive Einmaleffekte in Höhe von EUR 52,2 Mio. beeinflusst (insbesondere aus dem Verkauf des Marine-Servicegeschäfts). Der Konzernjahresüberschuss liege bei EUR 71,4 Mio. nach einem Verlust von EUR 18,7 Mio. in 2004. Der Konzern rechne mit einem höheren Ertrag in 2006 vor allem aufgrund des um 6,8% höheren Auftragseinganges von EUR 1,351 Mrd., neuer EU-Emissionsstandards sowie der auf Hochtouren laufenden Produktion von Motoren für Volvo-Nutzfahrzeuge und SAME DEUTZ-FAHR Agrarmaschinen. Die Umstellung auf IFRS-Bilanzierung habe in 2004 zu einer positiven Ergebniskorrektur um EUR 3,5 Mio. (im Wesentlichen aufgrund Änderungen bei den Abschreibungsregeln und F&E-Aufwendungen) sowie in 2005 zu einem um EUR 8 Mio. verbesserten Ergebnis geführt. Die Nettoverbindlichkeiten (Wandelanleihen eingeschlossen) hätten Ende 2005 nur EUR 44 Mio. im Vergleich zu über EUR 300 Mio. Ende 2002 betragen. Angesichts des um mehr als 80% gestiegenen Aktienkurses in den vergangenen drei Monaten und von knapp 300% in den letzten drei Jahren sei die Neubewertung abgeschlossen. Während das Unternehmen für strategische Investoren immer noch attraktiv erscheine, könne sich ein Kaufangebot für DEUTZ als schwierig erweisen, da Volvo Interesse an den Technologien habe und SAME DEUTZ-FAHR über eine maßgebliche Beteiligung verfüge. MAN habe als der wahrscheinlichste Käufer von DEUTZ gegolten, habe aber derartige Pläne dementiert und würde wohl auf Widerstand von Volvo stoßen. Ein Angebot von Cummins könne attraktiver sein, würde aber wahrscheinlich durch SAME DEUTZ-FAHR abgelehnt. Auf Basis eines KGV 2007 von 12 und eines Enterprise Value/Umsatz-Verhältnis von 7,4 sei das weitere Kurspotenzial begrenzt. Die Analysten der VISCARDI Securities Wertpapierhandelsbank GmbH stufen die Aktie von DEUTZ daher von "buy" auf ein langfristiges "hold" zurück. Das Kursziel liege bei EUR 7,60.
Quelle: VISCARDI Securities
Analysten-Bewertung - 21.04.06
DEUTZ "hold"
Die Analysten der VISCARDI Securities Wertpapierhandelsbank GmbH stufen die Aktie von DEUTZ (/ ) von "buy" auf "hold" herab. Seit der Veröffentlichung sehr positiver vorläufiger Zahlen für 2005 im Februar habe sich der Aktienkurs um über 70% erhöht. Dieser Kurssprung setze die seit zwei Jahren andauernde Kurserholung und Neubewertung der DEUTZ-Aktie fort. Indes hätten der deutliche Kursanstieg und die stark gestiegenen Handelsvolumina zu Gerüchten geführt, wer die Käufer seien und warum so aggressiv gekauft würde. Das Unternehmen habe hierzu keine schlüssigen Informationen erhalten, zumal keine Meldegrenzen überschritten worden seien. Das letzte fundamentale Kursziel von EUR 7,00 sei erreicht worden. 2005 sei der Gesamtumsatz um 6,5% gestiegen, das operative Ergebnis vor Einmaleffekten habe sich um 17% auf EUR 62,5 Mio. erhöht. Das ausgewiesene operative Ergebnis habe EUR 114,7 Mio. betragen, sei jedoch durch positive Einmaleffekte in Höhe von EUR 52,2 Mio. beeinflusst (insbesondere aus dem Verkauf des Marine-Servicegeschäfts). Der Konzernjahresüberschuss liege bei EUR 71,4 Mio. nach einem Verlust von EUR 18,7 Mio. in 2004. Der Konzern rechne mit einem höheren Ertrag in 2006 vor allem aufgrund des um 6,8% höheren Auftragseinganges von EUR 1,351 Mrd., neuer EU-Emissionsstandards sowie der auf Hochtouren laufenden Produktion von Motoren für Volvo-Nutzfahrzeuge und SAME DEUTZ-FAHR Agrarmaschinen. Die Umstellung auf IFRS-Bilanzierung habe in 2004 zu einer positiven Ergebniskorrektur um EUR 3,5 Mio. (im Wesentlichen aufgrund Änderungen bei den Abschreibungsregeln und F&E-Aufwendungen) sowie in 2005 zu einem um EUR 8 Mio. verbesserten Ergebnis geführt. Die Nettoverbindlichkeiten (Wandelanleihen eingeschlossen) hätten Ende 2005 nur EUR 44 Mio. im Vergleich zu über EUR 300 Mio. Ende 2002 betragen. Angesichts des um mehr als 80% gestiegenen Aktienkurses in den vergangenen drei Monaten und von knapp 300% in den letzten drei Jahren sei die Neubewertung abgeschlossen. Während das Unternehmen für strategische Investoren immer noch attraktiv erscheine, könne sich ein Kaufangebot für DEUTZ als schwierig erweisen, da Volvo Interesse an den Technologien habe und SAME DEUTZ-FAHR über eine maßgebliche Beteiligung verfüge. MAN habe als der wahrscheinlichste Käufer von DEUTZ gegolten, habe aber derartige Pläne dementiert und würde wohl auf Widerstand von Volvo stoßen. Ein Angebot von Cummins könne attraktiver sein, würde aber wahrscheinlich durch SAME DEUTZ-FAHR abgelehnt. Auf Basis eines KGV 2007 von 12 und eines Enterprise Value/Umsatz-Verhältnis von 7,4 sei das weitere Kurspotenzial begrenzt. Die Analysten der VISCARDI Securities Wertpapierhandelsbank GmbH stufen die Aktie von DEUTZ daher von "buy" auf ein langfristiges "hold" zurück. Das Kursziel liege bei EUR 7,60.
Quelle: VISCARDI Securities
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