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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 755)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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      Avatar
      schrieb am 02.02.15 20:35:26
      Beitrag Nr. 72.233 ()
      Was regst Du Dich auf???

      Denke lieber mal darüber nach, ob Dein Vorschlag der "Prozeßbegleitung" oder gar "Prozeßführung" realistisch ist.

      Du willst also "der Oma beim Arzt" gleich einen Zettel mitgeben lassen, dass sie das verordnete umstrittene Verbandsmittel selber bezahlen soll, sie (die Oma) könne aber den Betrag gerne einklagen, wäre auch völlig ohne Aufwand und Kosten, da ein versierter Rechtsanwalt des Herstellers/Vertreibers den Prozeß führt. (Wobei sie am Ende aber trotzdem auf den Kosten sitzenbleiben könnte).

      Welche Oma zeigt diesem Arzt da KEINEN Vogel und welcher Arzt würde derartigen Schwachsinn mitmachen???

      Wenn die Oma jetzt noch (ohne direkt den Arzt zu wechseln) nachfragt, ob es denn nichts anderes gäbe und der Arzt ihr sagt: "na sicher, das wird auch ohne Probleme von der Kasse bezahlt", was mag sie dann wohl denken??
      Avatar
      schrieb am 02.02.15 18:54:38
      Beitrag Nr. 72.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.955.772 von niemwolf am 02.02.15 18:04:41Woher willst Du wissen, dass die Ärzte es nicht verschreiben?

      Kannst Du nachweisen, dass kein einziges Stück, das über die Ladentheke gegangen ist auf Basis eines Rezeptes verkauft wurde?

      Deine Art hier zu schreiben ist genau der Grund, warum man mit Dir/Euch nichts zu tun haben möchte und sich nicht austauschen kann. Blindes und provokatives Geschreibsel von Ablenkungsmanöver deinerseits. Du bist echt vollkommen entrückt. Von was soll ich denn mit meiner Kritik ablenken wollen?
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      Avatar
      schrieb am 02.02.15 18:04:41
      Beitrag Nr. 72.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.955.721 von Eberhard01 am 02.02.15 17:59:31
      Es ist gar nicht möglich, gegen die Kassen vorzugehen. Geht nur, wenn die Ärzte das vorher verschreiben. Da sie das nicht tun, dient das alles nur der Ablenkung.
      34 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.15 17:59:31
      Beitrag Nr. 72.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.954.458 von Axelmayer am 02.02.15 16:15:54"Rechtsbeistand für alle Patienten"

      das gab es ja bereits mal. Was denkst du, warum man diesen Service eingestellt hat? haben die Kassen trotz Sastomed-Unterstützung weiterhin nicht erstattet?
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      Avatar
      schrieb am 02.02.15 16:15:54
      Beitrag Nr. 72.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.951.281 von Eberhard01 am 02.02.15 10:54:53Naja, wenn Du die GF und das Produkt für untauglich hältst, dann kannst Du das Buch zuschlagen, denn dann ist nichts da wofür es sich lohnen würde das Ruder herum zu reißen.

      Ich glaube an das Produkt und die Verweigerungshaltung der KKs ist meiner Meinung nach nur monetär getrickert, das hat - so meine Einschätzung der KKs - nichts mit der Produktqualtität zu tun. Daher nochmals meine Einschätzung: würde man hier in der Preisgestaltung anders vorgehen, wäre das Eis zu brechen, aber bei SastoMed ist man der Meinung, dass eine hohe Marge bei wenigen Stückzahlen viel mehr Wert ist als eine geringere Marge bei ganz vielen Stückzahlen, dabei kann man mit den Grundrechenarten ganz leicht auf das richtige Ergebnis kommen.

      Alternative wäre für mich auch wie in meinem Beitrag beschrieben der Rechtsbeistand für alle Patienten. Stell Dir vor, ein Anwalt schlägt bei den Kassen auf und reicht eine Klage auf Kostenerstattung in Höhe von > 1 Mio. ein, weil man entsprechend viele Patienten gebündelt hat. Da hat man eine deutlich höhere Schlagkraft, wie wenn man ohne eine einzige Forderung in der Hand als Anbieter die Kassen in einem Stuhlkreisgespräch von der Kostenübernahme überzeugen möchte.
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      schrieb am 02.02.15 10:54:53
      Beitrag Nr. 72.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.947.492 von Axelmayer am 01.02.15 16:31:13Deine Meinung ist mir doch etwas zu einschichtig.

      Das Produkt hat Probleme! ->KK, nur "firmennahe" Studienergebnisse, usw.

      Die Sangui GF hat mit diesem Produkt eben nur einen Partner aus dem Bereich der Kosmetikbranche, Sander/Strothmann, überzeugen können. ->Branchenfremd

      Sastomed ist im Vertrieb quasi steckengenblieben. Im Durchschnitt (10 Quartale) haben sie 35.000.- USD pro Quartal an Lizenzgebühren eingespielt. Sie haben jedoch ein paar Patente zu Granulox in der Hinterhand.

      Finaziell stecken sowohl Sastomed als auch Sangui mächtig in der Klemme.

      Vom Produkt über Sangui bis hin zu Sastomed läuft`s nicht "rund. In diesem Spiel gibt`s m.M.n. nicht nur den einen "Schwarzen Peter."
      37 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.15 16:31:13
      Beitrag Nr. 72.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.941.534 von Eberhard01 am 31.01.15 10:17:11
      Zitat von Eberhard01: Das "schonenste Exit aus Sangui erhoffen sich wohl, bis auf ein zwei der Hardcore-Fraktion, die Meisten. Solange die Aktionäre dies einfach passiv vor sich hinlaufen lassen, geht`s gerade so weiter wie gehabt.

      Wo sollen die Mio. für das Blutaddi denn herkommen? Je weniger Kohle vorhanden ist, desto weniger passiert bei der Forschung.Zur Zeit ist Stillstand angesagt. Sangui kann, ausser Willenserklärungen, bis heute keine konkreten Schritte für die nächsten 3 Monate benennen.
      Im Nov. 2014 hieß es: "Präklinische Versuche bestätigen - Hämoglobinpräparat von Sangui verbessert Sauerstoffversorgung innerer Organe". Ja toll! Und jetzt: "...und planen weitere Schritte auf dem Weg zur Zertifizierung/Zulassung" Prima! So weit war man doch eigentlich schon, als Meister Fleing im Börsenfunk den Start des Blutaddi verkündete. Was muss den jetzt noch geplant werden. Hat Sangui etwa Planlos angefangen? Keine einzige Aussage wie "wir setzen die Versuchsreihe ab...fort" oder "die Finanzierung für weitergehende Forschung ist bewerkstelligt".

      Null und Nix an konkreten, die nächsten 3 Monaten betreffenden Aktivitäten ist angesagt. Stillstand!


      Wer auf einen schonenden Exithorizont schielt, wird noch sehr lange auf die Nachricht warten müssen. Wahrscheinlicher ist m.M.n. ein schleichender Exit der Sangui darselbst.


      Deine Frage nach der Herkunft der Millionen würde ich noch immer mit Granulox beantworten wollen und hier muss man die Verantwortlichkeiten für das Ausbleiben der Geldeingänge differenziert betrachten.

      Sangui ist zuständig für die Forschung und Entwicklung der Produkte sowie für die Kapitalbeschaffung, auf keinen Fall aber für die laufende Verwertung der Prodkute am Markt. Insofern sehe ich auf direktem Wege zunächste keine Verantwortlichkeit der Sangui-Direktoren für den ausbleibenden Markterfolg. Was man Sangui allerdings immer vorhalten/vorwerfen muss ist das Auswahlverschulden bei ihrer Lizenzvergabe und hier sehe ich es mittlerweile so, dass man dort wohl massiv versagt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass man selbst bei der Auswahl von Sander Strohtmann als Partner für die SastoMed einen massiven Fehler begangen hat, den Sander Strohtmann sind Spezialisiten für Zulassungsprozesse, aber ob sie auch Spezialisten für die marktseitige Betreuung von fertigen Produkten sind ist fraglich. Ich gehe für mich davon aus, dass man einst bei der erfolgreichen Zulassung hier die Dollarzeichen vor Augen hatte und vollkommen falsch eingeschätzt hat, ob man den sich daran anschließenden Vertriebsprozess selbst überhaupt umsetzen kann. Streng nach dem Motto: Gier frisst Hirn (Vernunft).

      Diese Fehleinschätzung ist nach meiner ganz persönlichen Meinung das Hauptproblem an dem ausbleibenden Erfolg von Granulox und entweder hat man nicht den Mumm, nicht die rechtlichen Mittel als Minderheitsgesellschafter bei der SastoMed oder aber man kann es sich aus vertraglichen Regelungen heraus mit Sander Strotmann monetär nicht leisten eine neue Richtung einzuschlagen. However, ich gehe für mich davon aus, dass hier sangui für die Zusammenstellung des falschen Teams verantwortlich ist und man vermutlich einen großen Teil der Vertriebspartnerschaften knowhow-technisch in die Tonne kloppen kann.

      Sollten die Verträge monetär oder rein rechtlich eine Richtungsänderung nicht möglich machen, dann brauchst Du an der Direktorenstruktur bei sangui nichts zu ändern, denn es wird nichts bringen. Vielmehr Sinn würde es dann machen, bei der SastoMed aufzuräumen, dort einen strategischen Partner mit aufzunehmen und von diesem mit seinem Knowhow den Vertrieb neu anzuschieben. Wenn ich die Zahlen der SastoMed auf mich wirken lasse und mitbewerte, dass dort meiner Meinung nach nur eindimmensional in strategischen Entscheidungsbereichen gearbeitet wird (siehe mein vorheriger Beitrag), dann liegt dort der Hase im Peffer und dies ist direkt der Mannschaft von Herrn Sander anzulasten und wie vorstehend beschrieben nur indirekt der sangui.
      38 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.15 13:01:24
      Beitrag Nr. 72.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.946.247 von Neutralis am 01.02.15 12:22:25lieber neutralis,
      du solltest vielleicht beachten, dass man nur unternehmens"news" als fakten heranziehen kann...zum einen jacis beispiel der konjunktive oder auch die letzten umsatzzahlen
      ab´s, die meist nur die schoene seite aufzeigen, dienen nicht wirklich einer realistischen bestandsaufnahme, besonders nicht bei werten wie sangui (historie)
      ....
      Die Aussichten des Unternehmens sind besser denn je Wir haben ein Produkt im Markt, das in der Markteintrittsphase jetzt anfängt, Fahrt aufzunehmen, und wir haben mit führenden Forschern ein Projekt begonnen, dass sich in der Intensivmedizin als lebensrettend für Abertausende von Menschen erweisen kann. Wir sind überzeugt: Es lohnt sich, weiter dafür zu kämpfen.
      http://sangui.de/de/news.php

      mfg sp
      Avatar
      schrieb am 01.02.15 12:50:54
      Beitrag Nr. 72.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.946.247 von Neutralis am 01.02.15 12:22:25Jaja, das hat doch Prof. Barnikol schon im letzten Jahrtausend gewusst und damit Investoren angelockt.

      Wie`s weitergeht ist doch die Frage. Gerade du hast doch immer wieder betont, daß an der Börse die Zukunft gehandelt wird.
      Avatar
      schrieb am 01.02.15 12:22:25
      Beitrag Nr. 72.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.944.567 von Jaci am 31.01.15 21:40:23Du solltest dir mal die Mühe machen und die aktuellen Aussagen dazu raussuchen und nicht immer nur das was die am Besten passt. Wie häufig muss dir das eigentlich sagen.....

      Hier der Auszug aus dem AB:

      In der ersten Phase bis November 2014 wurden im Vergleich unterschiedliche Ansätze der Hämoglobin Formulierungen getestet, die in unserem Labor in Witten hergestellt wurden. Die Formulierung mit der Bezeichnung SBT 102 erzielte dabei hervorragende Ergebnisse. Es gelang absolut und relativ eine signifikante Verbesserung der Sauerstoffversorgung in den untersuchten inneren Organteilen bei allen damit behandelten Tieren. Unser SBT 102 ist damit das erste Präparat nach einer langen Reihe früherer Studien des ECCPS, das tatsächlich einen positiven Effekt zeitigte. Die Forscher resümieren: "Die Wiederherstellung der Sauerstoffversorgung der inneren Organe wird die Integrität des Gewebes positiv beeinflussen und damit auch die Überlebenschancen der Patienten."

      Quelle: http://sangui.de/de/news.php
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