(Cancom) diese Aktie wird noch explodieren (Seite 471)
eröffnet am 01.06.04 10:21:30 von
neuester Beitrag 22.04.24 14:33:19 von
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[posting]20.380.083 von Segate am 25.02.06 13:12:39[/posting]Ich gehe jetzt mal zu Deinen Gunsten davon aus, dass Deine betriebswirtschaftliche Inkompetenz für Deine Pushversuche gerade dieses Wertes verantwortlich ist. Du scheinst wirklich nicht zu wissen, welche Gefahren in einem Goodwill von 16 Mio. etc. stecken. Während Du meinst, dass das, was momentan bei CANCOM abgeht, gut für den Kurs ist, weiß ich, dass eine der Möglichkeiten, eine Firma an die Wand zu fahren, die ist, alles aufzukaufen, was nicht bei Drei auf dem Baum ist. Verdiversifizierung nennt man das und das ist schon größeren Konzernen nicht gut bekommen. z.B. Daimler-Chrysler.
Freu Dich einfach mal an den momentanen Kurssteigerungen - in einem halben Jahr sieht es wieder anders aus.
Btw...das versuche mal, mir, wie Troubadix, das Mundwerk zu verbieten. Da werde ich aber mächtig böse.
Freu Dich einfach mal an den momentanen Kurssteigerungen - in einem halben Jahr sieht es wieder anders aus.
Btw...das versuche mal, mir, wie Troubadix, das Mundwerk zu verbieten. Da werde ich aber mächtig böse.
[posting]20.376.464 von Turbo-Pascal am 25.02.06 10:20:48[/posting]
Die ganze Phantasie, die durch potentielle Übernahmen und Konzentration auf einige große Player aufkommt, wird den Kurs noch einigen Schwung verleihen.
Nicht vergessen: Cebit steht vor der Tür (siehe Terminkalender Cancom).
Dieses Jahr ist das IT-Systemhaus insgesamt acht Mal an Partnerständen vertreten - ein neuer Rekord.
Von Cancom werden wir wohl bis nach der Cebit nichts hören ,weil die den lieben langen Tag nur schuften werden - und dann vor Müdigkeit ins Bett fallen.
Dass weitere Vorgänge wie bei Holme & Co. Computersysteme stattfinden werden ist klar – da wechseln natürlich nicht schlichtweg ganze Teams zu Cancom, sondern die nehmen ihre Kunden auch noch mit.
7,00 Euro aber vielleicht sind das ja auch alles nur Gerüchte. Die Hinweise, dass es allerdings in die genante Richtung geht, verdichten sich auf jeden Fall.
Im übrigen gehe ich davon aus, dass die Herren Analysten über`s Wochenende kräftig ausschlafen und Cancom endlich dort einordnen, wo sie hingehören (Strong buy).
Mit den Zahlen kann man meines erachtens zufrieden sein.
Warum aussteigen? – Cancom wächst weiter und ist dazu klassisch unterbewertet.Cancom niedrige Bewertung lockt Institutionelle.
Schau Dir mal den Kurs an. Der Markt scheint dies deutlich positiver zu sehen.
Die ganze Phantasie, die durch potentielle Übernahmen und Konzentration auf einige große Player aufkommt, wird den Kurs noch einigen Schwung verleihen.
Nicht vergessen: Cebit steht vor der Tür (siehe Terminkalender Cancom).
Dieses Jahr ist das IT-Systemhaus insgesamt acht Mal an Partnerständen vertreten - ein neuer Rekord.
Von Cancom werden wir wohl bis nach der Cebit nichts hören ,weil die den lieben langen Tag nur schuften werden - und dann vor Müdigkeit ins Bett fallen.
Dass weitere Vorgänge wie bei Holme & Co. Computersysteme stattfinden werden ist klar – da wechseln natürlich nicht schlichtweg ganze Teams zu Cancom, sondern die nehmen ihre Kunden auch noch mit.
7,00 Euro aber vielleicht sind das ja auch alles nur Gerüchte. Die Hinweise, dass es allerdings in die genante Richtung geht, verdichten sich auf jeden Fall.
Im übrigen gehe ich davon aus, dass die Herren Analysten über`s Wochenende kräftig ausschlafen und Cancom endlich dort einordnen, wo sie hingehören (Strong buy).
Mit den Zahlen kann man meines erachtens zufrieden sein.
Warum aussteigen? – Cancom wächst weiter und ist dazu klassisch unterbewertet.Cancom niedrige Bewertung lockt Institutionelle.
Schau Dir mal den Kurs an. Der Markt scheint dies deutlich positiver zu sehen.
Wenn die Bilanz offen gelegt wird, werden wir es sehen. Du darfst nicht vergessen, das hier riesig Potenzial nach oben vorhanden ist. Das werden auch die "GROßEN" sehen. Cancom hat einen sehr hohen Freefloat. Die Zeiten von Kursen unter 3 Euro werden wohl erst Mal vorbei sein. ÜBERNAHME????
[posting]20.367.117 von Segate am 24.02.06 17:41:06[/posting]Ich nehm` von Dir ganz bestimmt nichts persönlich. Aktien, deren Firmen noch nicht mal ein Prozent Umsatzrendite erwirtschaften, lange ich noch nicht einmal mit der Kneifzange an. Dies zu verbessern wird ein frommer Wunsch von Klaus Weinmann sein, mehr aber nicht. Und wenn er weiterhin nicht weiß, was er will - B2B oder B2C - dann wird sich an der Situation auch nichts ändern. Ich kenne CANCOM besser als Du und weiß, dass die 3,75 ein kurzes Strohfeuer sein werden.
@ Lopezz
Wenn man bedenkt, dass vieles noch nicht im Kurs enhalten ist..... stimmt ganz genau! Nur ob dies förderlich für den Kurs ist, möchte ich zumindest mal stark anzweifeln
@ Lopezz
Wenn man bedenkt, dass vieles noch nicht im Kurs enhalten ist..... stimmt ganz genau! Nur ob dies förderlich für den Kurs ist, möchte ich zumindest mal stark anzweifeln
Netter Kurs zum Wochenende. Wenn man bedenkt, dass vieles noch nicht im Kurs enhalten ist..... Nächste Woche über 4 Euro!
[posting]20.358.349 von Turbo-Pascal am 24.02.06 10:57:43[/posting]Auch wenn ich mal schreibe, Du seist blind, ist das in keinster Weise persönlich gemeint.
3,75
schönes Wochenende
3,75
schönes Wochenende
[posting]20.358.051 von wolfinian am 24.02.06 10:42:34[/posting]Wer am meisten verdient am bisherigen B2B und B2C das weiß wohl jeder.
Was ist mit P2C diese scheinbar unstrukturierte Herangehensweise hat im Gegensatz zu den hierarchischen Strukturen einige Vorteile.
über eine intelligente Zertifizierung und Autorisierung können individuelle Zugriffsrechte der Mitarbeiter genau definiert und auch monitoriert werden
der Aufwand für den Betrieb und die Wartung zentraler IT-Systeme verringert sich
Damit hätte dieser scheinbar unstrukturierte Agentenhandel auch für Unternehmen Vorteile. Es stellt sich die Frage, warum sich diese Technologien noch nicht durchsetzen konnten, wenn sie diese Vorteile haben? Die Entwicklung lernfähiger Kommunikationssysteme war bisher weitgehend nur in anderen Bereichen angesiedelt und beginnt nun mittlerweile auch in die Wirtschaft einzudringen.Ich denke alle Dinge fangen irgendwann mal an.
Der Einsatz von B2B Systemen erfordert fast in allen Unternehmen eine fundamentale Umgestaltung des Einkaufs und eine umfassende Einbindung der Mitarbeiter, die nun selbst Einkaufsentscheidungen umsetzen müssen. Derartige Restrukturierungen können Unternehmen stark belasten und schaffen zusätzliche Unruhe, da sie mit personellen Konsequenzen verbunden sein können. Der Umstellungsprozess selbst ist mit hohem Aufwand verbunden. Dies hat verschiedene Ursachen:
Kosten für die technische Systemeinführung
Kosten durch Training und Schulung (vom Mitarbeiter zum Management)
Technische Fehler (Aufwand durch Datenfehler, falsche Buchungen, instabile Netze, ...)
Prozessfehler (Fehlbestellungen, Irrläufer, juristische Folgekosten, ...)
Personalkosten am Anfang durch Personalabbau (Abfindungen) und teure Neueinstellungen (IT-Personal)
Kosten durch den Betrieb von 2 Systemen während der Übergangsphase
Aufwand für die Neuregulierung der bestehenden Geschäftsbeziehungen
Begleitaufwand (Help Desks, Call Center, Training für Updates, ...)
innere Reibung infolge Verweigerung der neuen Technik durch verunsicherte Mitarbeiter
Probleme durch die notwendige Neuregulierung von Kernkompetenzen im Einkauf
Kosten für Beratung (Management, Marketing, IT, Personal,
usw.
Fair geht vor! – der neue CANCOM-Verhaltenskodex
CANCOM ist sich nicht nur seiner wirtschaftlichen, sondern auch gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Um diese Haltung zu unterstreichen, verabschiedete CANCOM vor kurzem einen Verhaltenskodex, der unter anderem den Umgang mit Kollegen, Kunden, Lieferanten, Herstellern, sonstigen Geschäftspartnern und Behörden festlegt.
"Der Kodex spiegelt das Ziel des Vorstands wider, unternehmensweit ethische Normen zu stärken und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf Integrität, Respekt und fairem Handeln basiert" heißt es in der Präambel des Verhaltenskodexes. Unter dem Motto "Fair geht vor!" werden Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen dazu angehalten, sich an gesetzliche Vorschriften zu halten und den hohen moralischen und qualitativen Standards des Unternehmens gerecht zu werden.
Der Verhaltenskodex ist für alle CANCOM-Mitarbeiter via Intranet frei zugänglich. Im Falle eines Falles können sich Betroffene an einen Ombudsmann wenden, der ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. CANCOM schätzt und ermutigt ausdrücklich zu offenen und sachlichen Rückäußerungen.
Zu den Leitlinien für einen verantwortungsvollen Umgang miteinander meint Paul Holdschik, Vorstand der CANCOM IT Systeme AG., "Mit dieser Selbstverpflichtung hängen wir unsere eigene Latte bewusst noch höher. Unserem Ziel, Qualitäts- und Innovationsführer im IT-Sektor zu werden, kommen wir so ein gutes Stück näher. Wir sind stolz darauf, als eines der ersten Unternehmen dieser Branche einen Verhaltenskodex eingeführt zu haben."
Professionalität, Seriosität, Vertrauenswürdigkeit und Fairness werden bei dem schwäbischen IT-Spezialisten groß geschrieben. Mitarbeiter und Handelspartner profitieren künftig von diesen Werten, deren Einhaltung nun schriftlich festgehalten ist.
Was ist mit P2C diese scheinbar unstrukturierte Herangehensweise hat im Gegensatz zu den hierarchischen Strukturen einige Vorteile.
über eine intelligente Zertifizierung und Autorisierung können individuelle Zugriffsrechte der Mitarbeiter genau definiert und auch monitoriert werden
der Aufwand für den Betrieb und die Wartung zentraler IT-Systeme verringert sich
Damit hätte dieser scheinbar unstrukturierte Agentenhandel auch für Unternehmen Vorteile. Es stellt sich die Frage, warum sich diese Technologien noch nicht durchsetzen konnten, wenn sie diese Vorteile haben? Die Entwicklung lernfähiger Kommunikationssysteme war bisher weitgehend nur in anderen Bereichen angesiedelt und beginnt nun mittlerweile auch in die Wirtschaft einzudringen.Ich denke alle Dinge fangen irgendwann mal an.
Der Einsatz von B2B Systemen erfordert fast in allen Unternehmen eine fundamentale Umgestaltung des Einkaufs und eine umfassende Einbindung der Mitarbeiter, die nun selbst Einkaufsentscheidungen umsetzen müssen. Derartige Restrukturierungen können Unternehmen stark belasten und schaffen zusätzliche Unruhe, da sie mit personellen Konsequenzen verbunden sein können. Der Umstellungsprozess selbst ist mit hohem Aufwand verbunden. Dies hat verschiedene Ursachen:
Kosten für die technische Systemeinführung
Kosten durch Training und Schulung (vom Mitarbeiter zum Management)
Technische Fehler (Aufwand durch Datenfehler, falsche Buchungen, instabile Netze, ...)
Prozessfehler (Fehlbestellungen, Irrläufer, juristische Folgekosten, ...)
Personalkosten am Anfang durch Personalabbau (Abfindungen) und teure Neueinstellungen (IT-Personal)
Kosten durch den Betrieb von 2 Systemen während der Übergangsphase
Aufwand für die Neuregulierung der bestehenden Geschäftsbeziehungen
Begleitaufwand (Help Desks, Call Center, Training für Updates, ...)
innere Reibung infolge Verweigerung der neuen Technik durch verunsicherte Mitarbeiter
Probleme durch die notwendige Neuregulierung von Kernkompetenzen im Einkauf
Kosten für Beratung (Management, Marketing, IT, Personal,
usw.
Fair geht vor! – der neue CANCOM-Verhaltenskodex
CANCOM ist sich nicht nur seiner wirtschaftlichen, sondern auch gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Um diese Haltung zu unterstreichen, verabschiedete CANCOM vor kurzem einen Verhaltenskodex, der unter anderem den Umgang mit Kollegen, Kunden, Lieferanten, Herstellern, sonstigen Geschäftspartnern und Behörden festlegt.
"Der Kodex spiegelt das Ziel des Vorstands wider, unternehmensweit ethische Normen zu stärken und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf Integrität, Respekt und fairem Handeln basiert" heißt es in der Präambel des Verhaltenskodexes. Unter dem Motto "Fair geht vor!" werden Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen dazu angehalten, sich an gesetzliche Vorschriften zu halten und den hohen moralischen und qualitativen Standards des Unternehmens gerecht zu werden.
Der Verhaltenskodex ist für alle CANCOM-Mitarbeiter via Intranet frei zugänglich. Im Falle eines Falles können sich Betroffene an einen Ombudsmann wenden, der ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. CANCOM schätzt und ermutigt ausdrücklich zu offenen und sachlichen Rückäußerungen.
Zu den Leitlinien für einen verantwortungsvollen Umgang miteinander meint Paul Holdschik, Vorstand der CANCOM IT Systeme AG., "Mit dieser Selbstverpflichtung hängen wir unsere eigene Latte bewusst noch höher. Unserem Ziel, Qualitäts- und Innovationsführer im IT-Sektor zu werden, kommen wir so ein gutes Stück näher. Wir sind stolz darauf, als eines der ersten Unternehmen dieser Branche einen Verhaltenskodex eingeführt zu haben."
Professionalität, Seriosität, Vertrauenswürdigkeit und Fairness werden bei dem schwäbischen IT-Spezialisten groß geschrieben. Mitarbeiter und Handelspartner profitieren künftig von diesen Werten, deren Einhaltung nun schriftlich festgehalten ist.
Er ist weit verbreitet im Internet ,hab vorhin getestet ob man es ergoogeln kann. Sei`s drum so schwer ist es auch wieder nicht.
Das Ausfüllen geht doch recht flott, wenn man halbwegs schnell lesen und die Maus bewegen kann.
Das Ausfüllen geht doch recht flott, wenn man halbwegs schnell lesen und die Maus bewegen kann.
[posting]20.357.712 von Segate am 24.02.06 10:26:22[/posting]Meine Postings haben wenigsten einen Inhalt. Deine sind nur Nachgeblubbere von CANCOM und Dummgepushe.
Und Deine Aussagen zur iPod-Welt von CANCOM zeigen wieder einmal dass Du keine Ahnung hast. Der iPod ist ein Produkt, das man ansehen, anfühlen, anhören möchte, bevor man es kauft und das geht bei CANCOM nur sehr eingeschränkt, weil sie keine Ladengeschäfte haben. Der iPod ist das klassische Beispiel, wie der Apple-Boom an CANCOM spurlos vorüber gegangen ist. Selbst wenn jemand den iPod nicht dort kauft, wo er ihn gesehen hat, kauft er ihn wahrscheinlich nicht bei CANCOM. Der Anteil der iPods am gesamten Apple-Umsatz bei CANCOM ist relativ gering, weil der iPod-Kunde nicht zum klassischen Klientel von CANCOM gehört. Ist leider so.
Das IT-Business ist hart. Und da ist es leider so, dass mittlerweile sehr viele Wettbewerber besser, billiger und vor allem freundlicher als CANCOM sind.
Und Deine Aussagen zur iPod-Welt von CANCOM zeigen wieder einmal dass Du keine Ahnung hast. Der iPod ist ein Produkt, das man ansehen, anfühlen, anhören möchte, bevor man es kauft und das geht bei CANCOM nur sehr eingeschränkt, weil sie keine Ladengeschäfte haben. Der iPod ist das klassische Beispiel, wie der Apple-Boom an CANCOM spurlos vorüber gegangen ist. Selbst wenn jemand den iPod nicht dort kauft, wo er ihn gesehen hat, kauft er ihn wahrscheinlich nicht bei CANCOM. Der Anteil der iPods am gesamten Apple-Umsatz bei CANCOM ist relativ gering, weil der iPod-Kunde nicht zum klassischen Klientel von CANCOM gehört. Ist leider so.
Das IT-Business ist hart. Und da ist es leider so, dass mittlerweile sehr viele Wettbewerber besser, billiger und vor allem freundlicher als CANCOM sind.
Wow ein Systemhaus, das ipod-Zubehör an Endkunden vertickt.
Cancom sollte sich mal entscheiden, was sie sein wollen B2B oder B2C.
Dieser Eiertanz ist in keinster Weise förderlich, da man nichts richtig macht.
Letztendlich bleiben sie dann ein billiger Hardwareverticker.
Man sollte Strategien nicht nur für die Börse machen sondern auch leben.
Ipods mit 3% zu verticken haut den Rohertrag richtig hoch oder setzt man hier den EK auch auf null.
Cancom sollte sich mal entscheiden, was sie sein wollen B2B oder B2C.
Dieser Eiertanz ist in keinster Weise förderlich, da man nichts richtig macht.
Letztendlich bleiben sie dann ein billiger Hardwareverticker.
Man sollte Strategien nicht nur für die Börse machen sondern auch leben.
Ipods mit 3% zu verticken haut den Rohertrag richtig hoch oder setzt man hier den EK auch auf null.
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08.05.24 · wO Newsflash · BMW |
02.05.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
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