vestas macht wind ;-)) (Seite 226)
eröffnet am 06.08.04 13:51:12 von
neuester Beitrag 12.04.24 15:02:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.920.165 von KingsGambit am 29.01.15 10:30:24Und die Umsätze fallen nicht im Jahr der Fertigstellung an?
Ein kurzer Blick in die Quartalsberichte reicht, um zu sehen dass das völliger Blödsinn ist, Vestas hat wesentlich mehr Turbinen in die USA geliefert. Ganz offensichtlich zählt der Artikel nur Projekte, die 2014 fertiggestellt wurden, nicht aber Projekte die sich noch im Bau befinden, nach poc.
8 Mrd Umsatz, EBIT-Marge 10% -> Gewinn je Aktie 2,50 € -> Dividende 70 Cent
Ok, zugegeben...ist zum jetzigen Zeitpunkt schon eine sehr optimistische Einschätzung, für ausgeschlossen halte ich das aber keinesfalls.
Auch interessant für Vestas:
Die Unternehmenssteuer wird in Dänemark von 2014 bis 2016 schrittweise auf 22% gesenkt.
http://www.s-ge.com/de/blog/daenemark-plant-senkung-der-unte…
In Deutschland liegt die Stauerbelastung bei knapp 30%
Ok, zugegeben...ist zum jetzigen Zeitpunkt schon eine sehr optimistische Einschätzung, für ausgeschlossen halte ich das aber keinesfalls.
Auch interessant für Vestas:
Die Unternehmenssteuer wird in Dänemark von 2014 bis 2016 schrittweise auf 22% gesenkt.
http://www.s-ge.com/de/blog/daenemark-plant-senkung-der-unte…
In Deutschland liegt die Stauerbelastung bei knapp 30%
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.918.890 von lehm70 am 29.01.15 08:59:26
8 Mrd Umsatz 2015?!
Zitat von lehm70: Der ganz große Teil der US-Aufträge wird also 2015 installiert, sollten dann so um die 3 GW sein.
8 Mrd Umsatz 2015?!
In den USA wurden 2014 4,85 GW installiert
GE 2750 MW ( 57% Marktanteil )
Siemens 1241 MW ( 26% )
Vestas 584 MW ( 12% )
http://energiwatch.dk/Energinyt/Renewables/article7397667.ec…
Der Vestas-Anteil ist für mich überraschend gering.
Dass man mit so einem geringen US-Anteil 2014 einen Jahresumsatz von knapp 7 Mrd erzielt - erstaunlich!
Der ganz große Teil der US-Aufträge wird also 2015 installiert, sollten dann so um die 3 GW sein.
GE 2750 MW ( 57% Marktanteil )
Siemens 1241 MW ( 26% )
Vestas 584 MW ( 12% )
http://energiwatch.dk/Energinyt/Renewables/article7397667.ec…
Der Vestas-Anteil ist für mich überraschend gering.
Dass man mit so einem geringen US-Anteil 2014 einen Jahresumsatz von knapp 7 Mrd erzielt - erstaunlich!
Der ganz große Teil der US-Aufträge wird also 2015 installiert, sollten dann so um die 3 GW sein.
Oje Siemens. Ich denke das ist der gleiche Effekt, wie damals bei Vestas, als es ihnen finanziell nicht gut ging. Sowas verunsichert die Kunden. Bei Siemens sind es die technischen Probleme, die möglicherweise Kunden vergraulen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.886.850 von lehm70 am 26.01.15 16:20:38
Wurde heute schon eingetütet
http://finans.dk/live/investor/ECE7392520/Vestas-st%C3%A5r-t…
Zitat von lehm70: NEW YORK — BMR Energy, LLC ("BMR Energy") announced today that it has closed on the financing for its 36 MW wind generation project in Jamaica...
...The wind turbines will be provided by Vestas Wind Systems A/S (“Vestas”), a world leader in wind energy. Vestas will also lead the construction of the wind farm under a turnkey EPC contract. Construction will start in the first quarter of 2015 and is anticipated to be completed in early 2016.
http://www.fortmilltimes.com/2015/01/26/3995398/bmr-energy-c…
Wurde heute schon eingetütet
http://finans.dk/live/investor/ECE7392520/Vestas-st%C3%A5r-t…
Das zeigt ganz deutlich, dass die Auftragsflut in den USA kein Selbstläufer ist. Offensichtlich ist Vestas hier extrem gut aufgestellt und gewinnt weiter Marktanteile.
Siemens Windsparte mit dramatischem Auftragsfall
Der deutsch-dänische Wind Riese Siemens hat im ersten Quartal große Schwierigkeiten die Bücher zu füllen.
Von Sören SPRING BORG
Veröffentlicht am 01.27.15. 7.39
2015 begann für den deutsch-dänischen Wind Riesen Siemens schlecht. Im 1. Quartal 2015 konnte die Siemens Windenergie nur einen Auftragseingang von 1,3 Milliarden Euro verzeichnen. Das ist viel weniger als im Vorjahresquartal, als Turbinen-Aufträge für 2,26 Milliarden Euro eingegangen sind. Der Rückgang entspricht 42 Prozent, sagt Siemens in ihren kürzlich veröffentlichten Quartalsergebnissen.
Siemens Wind Power gelang es jedoch Umsatz- und Ergebnis zu steigern. Hier konnte das Unternehmen von einem starken Wachstum im Servicegeschäft und Offshore profitieren, so dass man einen Gewinn von 117 Millionen Euro erzielen konnte - nur drei Millionen Euro weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig gelang es Siemens den Verkauf von Windturbinen um 12 Prozent zu steigern - nach CEO Joe Kaeser aufgrund von Verkäufen im Offshore-Markt.
Siemens schreibt, dass ein besonders starker Rückgang der Zahl der Aufträge für Windenergieanlagen in den USA und Deutschland für den starken Rückgang verantwortlich sind.
Win Siemens-Division ist damit die Gruppe mit der zweitniedrigste Marge - um 5,4 Prozent. Die Gruppe mit der niedrigsten Gewinnspanne ist Siemens Energy Management ruft (4,1 Prozent) - die höchste Gewinnspanne erzielt die Gruppe "Finanzdienstleistungen" (20,4 Prozent).
Kostspielige Flügelprobleme
Die Probleme der Siemens Windsparte zeigten sich bereits im Geschäftsbericht für das Jahr 2014. Hier nahm das Unternehmen eine Wertberichtigung von 223 Millionen vor.
Nach Quellen von Energy Watch liegen die Probleme im Hauptkugellager der Direktantriebsplattform D3. Dies betrifft eine Reihe von Onshore-Windenergieanlagen der 3 MW Klasse.
Nach Energy Watch Informationen sagte Siemens bereits in diesem Herbst einer Gruppe von Kunden, dass etwas mit dem großen Kugellager in der D3-Plattform nicht stimmt und dieser Fehler etwa 50 von 500 installierte Anlagen betrifft.
Das Problem kann sogar noch größer sein.
Der Fehler bedeutet, daß das Fett im Lager, welches eine reibungslose Drehung bewirkt sich am Boden des Bettes sammelt und leckt, während die Spitze des lagers austrocknet. Dadurch wird dieses kolossale Kugellager, das direkt hinter den Klingen sitzt, beschädigt.
Da die Klingen für die Reparatur abgezogen werden müssen abgezogen, ist diese sehr teuer.
http://energiwatch.dk/secure/Energinyt/Renewables/article739…
Siemens Windsparte mit dramatischem Auftragsfall
Der deutsch-dänische Wind Riese Siemens hat im ersten Quartal große Schwierigkeiten die Bücher zu füllen.
Von Sören SPRING BORG
Veröffentlicht am 01.27.15. 7.39
2015 begann für den deutsch-dänischen Wind Riesen Siemens schlecht. Im 1. Quartal 2015 konnte die Siemens Windenergie nur einen Auftragseingang von 1,3 Milliarden Euro verzeichnen. Das ist viel weniger als im Vorjahresquartal, als Turbinen-Aufträge für 2,26 Milliarden Euro eingegangen sind. Der Rückgang entspricht 42 Prozent, sagt Siemens in ihren kürzlich veröffentlichten Quartalsergebnissen.
Siemens Wind Power gelang es jedoch Umsatz- und Ergebnis zu steigern. Hier konnte das Unternehmen von einem starken Wachstum im Servicegeschäft und Offshore profitieren, so dass man einen Gewinn von 117 Millionen Euro erzielen konnte - nur drei Millionen Euro weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig gelang es Siemens den Verkauf von Windturbinen um 12 Prozent zu steigern - nach CEO Joe Kaeser aufgrund von Verkäufen im Offshore-Markt.
Siemens schreibt, dass ein besonders starker Rückgang der Zahl der Aufträge für Windenergieanlagen in den USA und Deutschland für den starken Rückgang verantwortlich sind.
Win Siemens-Division ist damit die Gruppe mit der zweitniedrigste Marge - um 5,4 Prozent. Die Gruppe mit der niedrigsten Gewinnspanne ist Siemens Energy Management ruft (4,1 Prozent) - die höchste Gewinnspanne erzielt die Gruppe "Finanzdienstleistungen" (20,4 Prozent).
Kostspielige Flügelprobleme
Die Probleme der Siemens Windsparte zeigten sich bereits im Geschäftsbericht für das Jahr 2014. Hier nahm das Unternehmen eine Wertberichtigung von 223 Millionen vor.
Nach Quellen von Energy Watch liegen die Probleme im Hauptkugellager der Direktantriebsplattform D3. Dies betrifft eine Reihe von Onshore-Windenergieanlagen der 3 MW Klasse.
Nach Energy Watch Informationen sagte Siemens bereits in diesem Herbst einer Gruppe von Kunden, dass etwas mit dem großen Kugellager in der D3-Plattform nicht stimmt und dieser Fehler etwa 50 von 500 installierte Anlagen betrifft.
Das Problem kann sogar noch größer sein.
Der Fehler bedeutet, daß das Fett im Lager, welches eine reibungslose Drehung bewirkt sich am Boden des Bettes sammelt und leckt, während die Spitze des lagers austrocknet. Dadurch wird dieses kolossale Kugellager, das direkt hinter den Klingen sitzt, beschädigt.
Da die Klingen für die Reparatur abgezogen werden müssen abgezogen, ist diese sehr teuer.
http://energiwatch.dk/secure/Energinyt/Renewables/article739…
Schlusskurs Kopenhagen 259,60 DKK ( 34,89 € ), Charttechnik sieht es jetzt sehr gut aus!?
Wenn Vestas am 11. Februar liefert könnten Kurse >40€ möglich sein.
Ich tippe auf 2,5 - 2,6 Mrd Umsatz, EBIT-Marge bei 10-11%
EBIT also 250-286 Mio, Nettogewinn so 165-190 Mio.
Der Ausblick dürfte, wie in den letzten Jahren sehr konservativ sein...schaun mer mal
Wenn Vestas am 11. Februar liefert könnten Kurse >40€ möglich sein.
Ich tippe auf 2,5 - 2,6 Mrd Umsatz, EBIT-Marge bei 10-11%
EBIT also 250-286 Mio, Nettogewinn so 165-190 Mio.
Der Ausblick dürfte, wie in den letzten Jahren sehr konservativ sein...schaun mer mal
NEW YORK — BMR Energy, LLC ("BMR Energy") announced today that it has closed on the financing for its 36 MW wind generation project in Jamaica...
...The wind turbines will be provided by Vestas Wind Systems A/S (“Vestas”), a world leader in wind energy. Vestas will also lead the construction of the wind farm under a turnkey EPC contract. Construction will start in the first quarter of 2015 and is anticipated to be completed in early 2016.
http://www.fortmilltimes.com/2015/01/26/3995398/bmr-energy-c…
Und nochmal zur Empfehlung von Goldman Sachs:
http://www.iwr.de/news.php?id=28056
...The wind turbines will be provided by Vestas Wind Systems A/S (“Vestas”), a world leader in wind energy. Vestas will also lead the construction of the wind farm under a turnkey EPC contract. Construction will start in the first quarter of 2015 and is anticipated to be completed in early 2016.
http://www.fortmilltimes.com/2015/01/26/3995398/bmr-energy-c…
Und nochmal zur Empfehlung von Goldman Sachs:
http://www.iwr.de/news.php?id=28056
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