vestas macht wind ;-)) (Seite 675)
eröffnet am 06.08.04 13:51:12 von
neuester Beitrag 12.04.24 15:02:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.885.087 von stefan8205 am 19.01.11 06:28:41Ein Windrad hält eher länger als 20 Jahre (kann sein, dass einmal ein Getriebe oder Rotorblätter getauscht werden müssen) - eine PV anlagen übrigens auch.
Der alles entscheidende Unterschied ist, dass die Gestehungskosten von Windstrom nur einen Bruchteil derjenigen von PV sind - auch jetzt noch nach den großen Preisrückgängen bei der PV.
Deshalb bin ich seit Jahren an der Börse long in Wind und Short in PV, und damit verdammt gut gefahren. Der Einbruch von Vestas war eigentlich das einzige was an dieser Strategie schiefgegangen ist, und hier halte ich einen Rebound für recht wahrscheinlich.
Der alles entscheidende Unterschied ist, dass die Gestehungskosten von Windstrom nur einen Bruchteil derjenigen von PV sind - auch jetzt noch nach den großen Preisrückgängen bei der PV.
Deshalb bin ich seit Jahren an der Börse long in Wind und Short in PV, und damit verdammt gut gefahren. Der Einbruch von Vestas war eigentlich das einzige was an dieser Strategie schiefgegangen ist, und hier halte ich einen Rebound für recht wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.884.876 von Haettsch am 19.01.11 00:22:16Die meisten Dach-Photovoltaikmodule bestehen aus poly- oder monokristallinen Silizium-Solarzellen (also vollkommen ungiftig), nur in einigen Dünnschichtmodulen wird Cadmium verwendet (z.B. First Solar).
Hallo Haettsch,
dafür verbrauchen sie bei der Herstellung schon mehrere "Erntejahre" an Energie gegenüber 3-5 "Erntemonaten" bei einer WKA.
Neben den um Faktoren 4-5 höheren Stromgestehungskosten der größte Nachteil der Photovoltaik.
Grüße aufgpeasst
Hallo Haettsch,
dafür verbrauchen sie bei der Herstellung schon mehrere "Erntejahre" an Energie gegenüber 3-5 "Erntemonaten" bei einer WKA.
Neben den um Faktoren 4-5 höheren Stromgestehungskosten der größte Nachteil der Photovoltaik.
Grüße aufgpeasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.883.826 von Tobi330i am 18.01.11 21:03:5915 Jahre kommt mir jetzt zwar ein wenig kurz vor, aber die Lebensdauer ist jedenfalls begrenzt. Nachdem da keine bewegten Teile dran sind, ist die kurze Lebensdauer eigentlich verwunderlich. Um wieder auf das Thema in dem Thread einzulenken. Mit welcher Lebensdauer kann man denn bei einem Windrad ca. rechnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.883.826 von Tobi330i am 18.01.11 21:03:59Die Modulhersteller geben eine 10Jahre Leistungsgarantie auf eine Leistungsabgabe von 90% und eine 25Jahre Leistungsgarantie auf eine Leistungsabgabe von 80%, Stand 2009.
(Solarworld als Qualitäts-Marktführer gibt eine noch bessere lineare Garantie.)
Die meisten Dach-Photovoltaikmodule bestehen aus poly- oder monokristallinen Silizium-Solarzellen (also vollkommen ungiftig), nur in einigen Dünnschichtmodulen wird Cadmium verwendet (z.B. First Solar).
(Solarworld als Qualitäts-Marktführer gibt eine noch bessere lineare Garantie.)
Die meisten Dach-Photovoltaikmodule bestehen aus poly- oder monokristallinen Silizium-Solarzellen (also vollkommen ungiftig), nur in einigen Dünnschichtmodulen wird Cadmium verwendet (z.B. First Solar).
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.883.433 von stefan8205 am 18.01.11 20:00:26ich hatte das erst letztens im Fernsehen in ner Reportage gehört. Das das anscheinend ein ernstes Problem in Zukunft sein wird, wenn die alten Module ausgetauscht werden müsssen. Des Weiteren habe ich die Info, dass sich eine Solar Anlage nach 15 Jahren armortisiert hat, aber nach 15 Jahren der Wirkungsgrad so schlecht ist, dass die Anlage schon wieder getauscht werden muss. Hat sich warhscheinlich auch schon verbessert.
Ich bin kein Gegener von Solar, im Gegenteil. Bin ja in der Fensterbranche tätig und sorge somit auch für die Reduzierung des CO2 Ausstoß
Ich bin kein Gegener von Solar, im Gegenteil. Bin ja in der Fensterbranche tätig und sorge somit auch für die Reduzierung des CO2 Ausstoß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.882.387 von Tobi330i am 18.01.11 17:47:00Solarworld Module kaufen - die haben so viel ich weiß kein Cadmium drinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.882.387 von Tobi330i am 18.01.11 17:47:00Na ja, so krass sehe ich das mit der Solarenergie nicht. Ich denke, jede Form der Energieerzeugung hat Vor- und Nachteile. Energieerzeugung am Ort der Verbraucher hat schon seinen Reiz - das geht z.B. in der Stadt wohl am Besten mit Photovoltaik. In der Nacht ist dann aber Sendepause, da ist der Wind im Vorteil. Wenn im Hochsommer die Luft drückend heiß ist und steht, dann zieht wieder die Photovoltaik davon... usw. usf. Aus meiner Sicht muss es primäres Ziel sein, die Atommeiler irgendwann abschalten zu können - mit welcher alternativen Energieform auch immer. Ob es jemals gelingt - mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.881.123 von Assetpfleger am 18.01.11 15:41:08vorallem hast du giftigen Sondermüll auf dem Dach, solltest du dich für eine Solaranlage entscheiden. Meiner Meinung nach keine gute Ökobilanz unterm Strich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.879.837 von stefan8205 am 18.01.11 13:02:51Ein befreundeter Ingenieur, der in dem Umwelttechnologiebereich arbeitet, hat es vor Jahren schon auf den einfachen Nenner gebracht: Windenergie funktioniert schon ohne Subventionen, Photovoltaik nicht.
Daher bin ich froh hier investiert zu sein und nicht dort. Die Solarindustrie scheint vom Subventionsabbau und der chinesischen Konkurrenz stark belastet, viele Firmen werden dies wohl nicht überleben.
Daher bin ich froh hier investiert zu sein und nicht dort. Die Solarindustrie scheint vom Subventionsabbau und der chinesischen Konkurrenz stark belastet, viele Firmen werden dies wohl nicht überleben.
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