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    vestas macht wind ;-)) (Seite 766)

    eröffnet am 06.08.04 13:51:12 von
    neuester Beitrag 12.04.24 15:02:44 von
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      Avatar
      schrieb am 04.01.10 17:40:48
      Beitrag Nr. 493 ()
      Hallo,

      jetzt startet Vestas aber genau in die richtige Richtung.

      Habe hier eine ganze Weile abgewartet, um dann nach möglicher Bodenbildung gepaart mit den News mich mal an den hier zu versuchen:

      CM9TNP

      Einstieg bei 0,74€

      Manchmal hat man Glück!

      Bleibt die Frage, wie nachhaltig dieser Anstieg sein wird -eigentlich sehe ich weiteres Aufholpotential, der Rutsch von 54 auf ca. 40 war doch etwas übertrieben.

      Viele Grüße

      wolfi67
      Avatar
      schrieb am 31.12.09 17:14:21
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.647.148 von R-BgO am 30.12.09 13:50:02Endlich gewinnt Vestas wieder neue Aufträge!:)

      @ ZenoCyprus
      "Aus fundamentaler Sicht ist die Vestas-Aktie nach meiner Auffassung die Nummer 1 unter den Wind-Investments, da die Dänen global exzellent positioniert sind,(...)"

      Da sagst Du was!

      Die internationale Aufstellung von Vestas kann langfristig sehr wichtig sein. Wenn eine Windfirma stark auf ein Land fokussiert ist, ist man auch von den Gesetzen usw. dieses Landes abhängig. Bei einem Regierungswechsel und damit einhergehender Veränderung der Energiepolitik oder auch einem Energiepolitikwechsel in einer bestehenden Regierung kann sowas das aus bedeuten, nicht so leicht aber wenn man international aufgestellt ist!

      Weiter kann man feststellen, dass insbesondere der deutsche, aber auch der europäische Raum schon gut gelaufen ist und mutmaßlich weniger Potential für Windenergie hat als Afrika und Asien.
      hier sieht man das am deutschen Beispiel:

      Deutschland ist noch nicht völlig ausgebaut hat aber - möglicherweise - seine besten Jahre hinter sich.

      Auch ist Deutschland schon eins der Länder mit der grössten installierten Leistung:


      Beim Wachstum aber "nur" noch an Platz 4:


      WELTWEIT aber wächst die installierte Leistung. Sie wächst nicht nur, sondern auch das Tempo des Wachstums wächst, ein echter Boom:


      Dieser Boom geht aber eher von den USA und Asien aus als noch von Europa. Eine Tendenz die sich vermutlich in der Zukunft noch verstärken wird.
      Daher werden die Windenergiefirmen die sich international aufstellen wahrscheinlich diejenigen outperformen die sehr auf Deutschland und Europa fokussiert sind.

      Quelle:
      http://www.wind-energie.de/de/statistiken/we-international/

      Wünsche Allen einen guten Rutsch nach 2010!

      Asset
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 13:55:45
      Beitrag Nr. 491 ()
      Habe mir auch ein paar zugelegt.
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 13:50:02
      Beitrag Nr. 490 ()
      30.12.2009 13:16
      Vestas says wins 96 MW wind turbine order

      COPENHAGEN, Dec 30 (Reuters) - Denmark's Vestas, the world's biggest maker of wind turbines, said on Wednesday it won an order for 48 turbines from Germany's Prokon for installations in Poland.

      The order is for Vestas' V90-2.0 MW wind turbine, so the total capacity of the order is 96 megawatts.

      'Delievery of the turbines will take place in 2010 to 2012,' Vestas Wind Systems A/S said in a statement. Keywords: VESTAS/
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 11:27:44
      Beitrag Nr. 489 ()
      Vestas dürfte im kommenden Jahr von der weltweiten Erholung der Branche profitieren, denn die Finanzierungsituation für größere Windparks weltweit hat sich doch in den letzten Monaten deutlich zum Besseren gewendet. Zudem ist zu erwarten, dass spätestens ab 2011 eine wesentlich größere Anzahl an Off Shore Windparks gebaut werden als heute. Nur mit diesen riesigen bis zu fast 200 Meter hohen Windanlagen auf hoher See mit einer Einzelleistung von 5 MW sind die Ziele der EU für die Erneuerbaren Energien überhaupt einigermaßen realistisch.

      Aus fundamentaler Sicht ist die Vestas-Aktie nach meiner Auffassung die Nummer 1 unter den Wind-Investments, da die Dänen global exzellent positioniert sind, anders wie beispielweise Nordex auch Off Shore Windanlagen in ihrer Produktpalette mit einer installierten Off Shore Windleistung von rd. 800 MW und finanziell grundsolide aufgestellt ist.

      Nach den Analystenerwartungen für 2009 und für 2010 hätte die Vestas-Aktie ein 2009er KGV von 13,3 (EPS von 3,05 €) und ein 2010er KGV von 14,5 (EPS von 2,78 €). Aufgrund der langfristigen sehr guten Wachstumschancen des globalen Windanlagenmarktes von China über Europa bis in den USA und der weltweit sehr guten Positionierung von Vestas sind das recht niedrige Bewertungen, so dass ein Investment bei dem derzeitigen Kurs nach meiner Meinung einigermaßen risikolos wäre.

      Auf dem aktuellen Kursniveau bietet es sich an, eine erste Position aufzubauen. Der erste markante Chartwiderstand kommt bei 48,36 € (zyklisches Hoch von Anfang 2009, dort befindet sich auch gerade die 38- und 200-Tageslinie) und dann ein weiterer Widerstand bei 53,74 €.

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      Avatar
      schrieb am 28.12.09 13:30:27
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.635.373 von *Mabel* am 28.12.09 11:36:02Danke! Scheint ja doch einen Markt zu geben.

      Ganz interessant ist Quiet Revolution, leider nicht börsennotiert.
      Finde es jedenfalls einleuchtend, kleinere Aggregate zu bauen, die unabhängig von der Windrichtung rotieren ohne positioniert werden zu müssen.

      http://www.quietrevolution.co.uk/media_images.htm

      Bin heute bei China Wind Power eingestiegen. Vestas hat vermutlich noch Zeit.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 11:36:02
      Beitrag Nr. 487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.616.336 von DIE_GERECHTIGKEIT am 22.12.09 12:53:05In Essen hat RWE am 12.Dezember auf Bürogebäuden zwei spiralförmige Kleinwindanlagen in Betrieb genommen.

      Mitten in der Stadt!

      http://www.cleanthinking.de/rwe-innogy-vertikale-windkraft-c…

      http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/presse-news/pressemi…
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 00:36:26
      Beitrag Nr. 486 ()
      Vestas Can Grow Without Offering Project Finance, Chief Says
      Share Business

      Dec. 14 (Bloomberg) -- Vestas Wind Systems A/S, the world’s biggest maker of wind turbines, said the U.S. market will pick up in 2010 and the company can grow even without offering project financing, Chief Executive Officer Ditlev Engel said.

      “We have a delayed reaction from a difficult 2009,” the CEO told Bloomberg yesterday in an interview in Copenhagen. “The market will start to pick up again in 2010. The pipeline of projects looks much more promising, especially beyond 2010.”

      Vestas said last week it would halt production at its Windsor, Colorado, blade manufacturing plant until at least the second quarter of 2010. The traditional slowdown in the first quarter was exacerbated by tight credit markets that made sales “more time-consuming and more complicated than before the financial crisis,” Engel said. While competitors Siemens AG and General Electric Co. offer financing for some turbine buyers, Engel said Vestas won’t follow suit.

      “This is not part of our business model,” he said. “There are still a lot of utilities out there that have access to other sources of finance, balance-sheet financing or other ways.”

      Vestas closed down 2.2 percent at 318.75 5 kroner today in Danish trading. The shares are up 5 percent this year, valuing the company at 65 billion kroner ($13 billion).

      Vestas, which opened its Colorado plant in March 2008, said it will place the 500 workers there on furlough and will recall them when orders pick up.

      Vestas forecast in October that 2010 sales will be 7 billion euros ($10.3 billion) to 8 billion euros. That would be little-changed from the company’s forecast sales this year of 7.2 billion euros. Its profit margin on 2010 earnings before interest and tax will be in the range of 10 percent to 12 percent, compared with 11 percent to 13 percent this year, Vestas said in October.

      40% Growth

      Sales at Siemens’ renewable energy business rose 40 percent in the year ended Sept. 30, the biggest increase among its five energy divisions. It had a 9 percent gain in orders, the only division with rising orders. Order backlog for wind energy was about 6 billion euros, according to Chief Executive Officer Peter Loescher.

      Siemens AG, Europe’s largest engineering company, may start making more wind-power equipment, including wind turbines, in the U.K. as the country pursues plans to install 33,000 megawatts of offshore capacity by 2020, it said on Dec. 9.

      The Global Wind Energy Council estimates the industry will grow by 22 percent annually between now and 2013, compared with 28 percent a year over the last decade. Suzlon Energy Ltd. Chairman Tulsi Tanti said a global deal to fight climate change being hammered out in the Danish capital could add 10 percentage points to the industry’s yearly growth.

      Copenhagen Treaty

      Suzlon’s Tanti said in an interview that wind-power equipment makers may get more orders if leaders from 192 nations agree to a new climate treaty at Copenhagen in two weeks of talks through Dec. 18.

      “With a very strong support of the Copenhagen meeting and a very clear road-map from political leaders across the world, I think I can deliver by 2020 a $50 billion size of the business,” Tanti said. Suzlon and its units reported sales of 260.8 billion rupees ($5.6 billion) in the year ended March 31.

      The talks in Copenhagen are the culmination of two years of negotiations. They aim to set caps on greenhouse gas emissions for developed nations and spur low-carbon growth by channeling climate aid to the developing world.

      Without a climate deal, Tanti predicted annual growth for the wind industry of 20 to 25 percent between now and 2020. If agreement is reached, the industry will likely expand by 30 to 35 percent a year over that period, he said.

      To contact the reporter on this story: Gelu Sulugiuc in Copenhagen; or at gsulugiuc@bloomberg.net.

      Last Updated: December 14, 2009 09:00 EST
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 00:32:35
      Beitrag Nr. 485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.602.435 von Assetpfleger am 19.12.09 15:01:59Das geht wohl Deutschland demnächst genauso. In Niedersachsen liebäugelt man auch mit dem Bau von neuen Kernkraftwerken.

      Hier:
      Niedersachsen
      Sander für mehr Atomkraft
      Umweltminister drängt auf Laufzeitverlängerungen - Druck bei Erkundung Gorlebens

      Hannover. Bei Gorleben geht es Hans-Heinrich Sander viel zu langsam. Niedersachsens FDP-Umweltminister forderte gestern die neue CDU/FDP-Bundesregierung eindringlich auf, die Erkundung des Salzstocks auf seine Eignung als Atommüll-Endlager schnell voranzutreiben. Gleichzeitig sprach er sich für eine Laufzeitverlängerung der drei niedersächsischen Atomkraftwerke Lingen, Unterweser und Grohnde aus.

      Hintergrund für Sanders Vorstoß: Am 30. September 2010 endet in Gorleben nicht nur der zehnjährige Erkundungsstopp, das so genannte Moratorium aus dem Atomkonsens der damaligen rot-grünen Bundesregierung mit der Energiewirtschaft. Auch der zehn Jahre gültige Rahmenbetriebsplan für das Bergwerk läuft aus.

      Eine Verlängerung oder ein neuer Betriebsplan müssen bis zum 31. März, beantragt werden. Bis dahin, so will es der niedersächsische Minister, müsse feststehen, ob und wann in Gorleben die Erkundungsarbeiten wieder starten. Entsprechend könne dann ein neuer Betriebsplan aussehen. "Ich habe aber den Eindruck, dass diese Bundesregierung das Thema vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen nicht zu intensiv angehen will", kritisierte Sander die schwarz-gelbe Koalition im Bund. Werde die Bundesregierung nicht tätig, brauche man später unter Umständen sogar ein umständliches Planfeststellungsverfahren für den Bergwerksbetrieb. Damit gingen möglicherweise sieben weitere Jahre verloren. "Die Menschen im Wendland wollen aber endlich Gewissheit", meinte der Minister.

      Beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), das Gorleben betreibt und die Betriebspläne beim Bergamt beantragen muss, stießen Sanders Äußerungen auf Unverständnis. "Der Koalitionsvertrag sieht vor, Gorleben weiter zu erkunden. Dafür werden jetzt die notwendigen Voraussetzungen getroffen", meinte ein BfS-Sprecher. Er bestritt, dass ein Gutachten seiner Behörde empfiehlt, die Erkundung des Salzstocks nach dem strengeren Atomrecht anstatt des Bergrechts vorzunehmen. Diese Frage sei noch nicht abschließend bewertet.

      Beim Bau neuer und beim Betrieb bestehender Atomkraftwerke machte Sander ebenfalls Druck. Angesichts des Klimawandels und erst recht nach dem Scheitern des Kopenhagener Gipfels müsse man diese "saubere" Energieform weltweit weiter ausbauen. In Deutschland sei ein Neubau nicht erforderlich, aber alle bestehenden AKW sollten länger laufen dürfen, sofern deren Sicherheit nachgewiesen sei. Für alle Meiler solle man daher bis Mitte 2010 eine einheitliche Sicherheitsprüfung durchführen. Auf einen genauen Zeitraum, wie lange die niedersächsischen AKW Strom liefern könnten, wollte sich Sander nicht festlegen. Nach den gegenwärtig gültigen Reststrommengen müsste das Werk Unterweser rechnerisch spätestens in knapp drei Jahren vom Netz, Grohnde hätte eine Restlaufzeit von 8,5 Jahren, Lingen im Emsland von elf Jahren.
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 00:26:06
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.616.336 von DIE_GERECHTIGKEIT am 22.12.09 12:53:05
      Das war wohl in der Entwicklungszeit der Windkrafttechnologie lediglich ein Dummy, der nicht weiter verfolgt wurde. Eigentlich aus vielerlei Gründen einleuchtend.
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