Rockhopper Exploration ehemals FALKLAND OIL & GAS +++ 270% mit Öl (Seite 263)
eröffnet am 03.12.04 12:00:47 von
neuester Beitrag 04.04.24 11:58:50 von
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Viel Interesse scheint heute nicht vorhanden zu sein wenn man sich mal das Volumen anschaut.
Volumen:10.500 Stück
http://www.worldofinvestment.com/wkn/A0DKNT/
Volumen:10.500 Stück
http://www.worldofinvestment.com/wkn/A0DKNT/
Hat nichtt direkt was mit Falkland zu tun, aber interessant wie ich finde.
http://www.worldofinvestment.com/column/read/402/
Hopp oder Top?
Die Bären sehen sich in diesen Tagen an allen Ecken und Enden bestätigt. Der Ölpreis marschiert weiter auf den dreistelligen Kursbereich zu und drückt damit ebenso auf das Gemüt der Anleger wie der Euro, der zum Ende der vergangenen Woche erstmals auf deutlich über 1,47 US-Dollar ansteigen konnte. Besondere Genugtuung dürfte den Pessimisten aber der erneute Subprime-Schock verschafft haben, der mit den Großbanken Citibank und Merrill Lynch die Aktienkurse erneut purzeln ließ.
Stimmung kühlt weiter ab!
In der vergangenen Woche hatten wir darauf aufmerksam gemacht, dass die Stimmung (noch) zu positiv für einen erneuten Aufschwung am Aktienmarkt ist. Gleichfalls haben wir auch darauf hingewiesen, dass dieser bedenkliche Zustand aber im Zuge von Rücksetzern auch Gelegenheiten bietet. Ist es damit nun bereits soweit? Oder folgt doch noch eine kräftige Abwärtswelle?
Zunahme der Belastungen?
Wie weit wird der (spekulationsgetriebene) Ölpreis noch steigen? Wird die FED die Zinsen senken oder die EZB die Zinsen erhöhen? Wie weit kann der Euro noch steigen bzw. der US-Dollar noch fallen? Wie viele Leichen haben die Banken in Bezug auf die Krise am US-Hypothekenmarkt noch im Keller? Oder insgesamt: Wie weit müssen die Belastungen noch in die Aktienkurse eingepreist werden? Oder kann es vielleicht sein, dass der so genannte „worst case“ bereits schon berücksichtigt ist und doch nicht alles „so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde“? Eines scheint jedenfalls sicher zu sein: Auch am Devisen- oder Rohstoff-Markt geht die Rallye nicht endlos und Übertreibungen werden über kurz oder lang korrigiert.
Jahresendrallye abgeschrieben?
Die jüngsten Stimmungsumfragen zeigen, dass mehr und mehr Anleger eine Jahresendrallye abgeschrieben haben. Bedingt durch die zuvor genannten Belastungsfaktoren, geht man lieber auf Nummer sicher und nimmt Gewinne mit. Sollten die Kurse allerdings wieder zu steigen beginnen, könnte das Eindecken mancher Short-Position den Aktienmarkt doch über wichtige Hürden drücken. Und dann zu Anschlusskäufen führen! Insofern gehen wir nach wie vor davon aus, dass die aktuelle Krise interessante Gelegenheiten bietet!
http://www.worldofinvestment.com/column/read/402/
http://www.worldofinvestment.com/column/read/402/
Hopp oder Top?
Die Bären sehen sich in diesen Tagen an allen Ecken und Enden bestätigt. Der Ölpreis marschiert weiter auf den dreistelligen Kursbereich zu und drückt damit ebenso auf das Gemüt der Anleger wie der Euro, der zum Ende der vergangenen Woche erstmals auf deutlich über 1,47 US-Dollar ansteigen konnte. Besondere Genugtuung dürfte den Pessimisten aber der erneute Subprime-Schock verschafft haben, der mit den Großbanken Citibank und Merrill Lynch die Aktienkurse erneut purzeln ließ.
Stimmung kühlt weiter ab!
In der vergangenen Woche hatten wir darauf aufmerksam gemacht, dass die Stimmung (noch) zu positiv für einen erneuten Aufschwung am Aktienmarkt ist. Gleichfalls haben wir auch darauf hingewiesen, dass dieser bedenkliche Zustand aber im Zuge von Rücksetzern auch Gelegenheiten bietet. Ist es damit nun bereits soweit? Oder folgt doch noch eine kräftige Abwärtswelle?
Zunahme der Belastungen?
Wie weit wird der (spekulationsgetriebene) Ölpreis noch steigen? Wird die FED die Zinsen senken oder die EZB die Zinsen erhöhen? Wie weit kann der Euro noch steigen bzw. der US-Dollar noch fallen? Wie viele Leichen haben die Banken in Bezug auf die Krise am US-Hypothekenmarkt noch im Keller? Oder insgesamt: Wie weit müssen die Belastungen noch in die Aktienkurse eingepreist werden? Oder kann es vielleicht sein, dass der so genannte „worst case“ bereits schon berücksichtigt ist und doch nicht alles „so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde“? Eines scheint jedenfalls sicher zu sein: Auch am Devisen- oder Rohstoff-Markt geht die Rallye nicht endlos und Übertreibungen werden über kurz oder lang korrigiert.
Jahresendrallye abgeschrieben?
Die jüngsten Stimmungsumfragen zeigen, dass mehr und mehr Anleger eine Jahresendrallye abgeschrieben haben. Bedingt durch die zuvor genannten Belastungsfaktoren, geht man lieber auf Nummer sicher und nimmt Gewinne mit. Sollten die Kurse allerdings wieder zu steigen beginnen, könnte das Eindecken mancher Short-Position den Aktienmarkt doch über wichtige Hürden drücken. Und dann zu Anschlusskäufen führen! Insofern gehen wir nach wie vor davon aus, dass die aktuelle Krise interessante Gelegenheiten bietet!
http://www.worldofinvestment.com/column/read/402/
Die jüngste Aktienkurssteigerung hat zudem gerade eingepreist, dass nun zügig eine Antwort auf die Masterfrage Öl oder nicht Öl gegeben wird. Jedwede Verzögerung ändert zwar nichts an der grundlegenden Tatsache - dass da jede Menge Öl ist - aber der fehlende Nachweis oder dessen Verzögerung wird den Aktienkurs von fogl nochmal runterdrücken. In diesem Zusammenhang ist der in sich selbst ruhende Kurs der falkland island holding, die ich eigentlich nicht favorisiere, bemerkenswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.386.547 von Urlaub2 am 11.11.07 22:44:01Meine Sorgen gehen in die folgende Richtung:
1. Verkaufsverhandlungen wirken sich oftmals lähmend auf Firmen aus. In diesem Monat muss BP über seine Aufstockung auf 65% beratschlagen. Und zudem muss eine Bohroperation mit mindestens einem Jahr Vorlaufzeit geplant werden. Jede frühzeitige Verzögerung verschiebt hinten den ganzen Zeitplan.
2. Billiton ist ein perfekter Partner, weil er keine Aktivitäten in Argentinien hat und damit nicht von Argentinien erpressbar ist.
Das könnte sich bei einem neuen Besitzer ganz anders darstellen. Mit dem Ergebnis, dass man seine Verträge, die eine weite Spannbreite lassen, eher zögerlich erfüllt und zeitlich bremst, um es sich mit Argentinien nicht zu verscherzen
1. Verkaufsverhandlungen wirken sich oftmals lähmend auf Firmen aus. In diesem Monat muss BP über seine Aufstockung auf 65% beratschlagen. Und zudem muss eine Bohroperation mit mindestens einem Jahr Vorlaufzeit geplant werden. Jede frühzeitige Verzögerung verschiebt hinten den ganzen Zeitplan.
2. Billiton ist ein perfekter Partner, weil er keine Aktivitäten in Argentinien hat und damit nicht von Argentinien erpressbar ist.
Das könnte sich bei einem neuen Besitzer ganz anders darstellen. Mit dem Ergebnis, dass man seine Verträge, die eine weite Spannbreite lassen, eher zögerlich erfüllt und zeitlich bremst, um es sich mit Argentinien nicht zu verscherzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.381.201 von al_sting am 11.11.07 14:08:50Der neue Besitzer der Ölsparte von BHP Billiton muß sich an die abgeschlossenen Verträge halten.
Ich sehe deswegen keine Probleme, auch weil es für BHP-Verhältnisse um "Kleingeld" geht und schließlich, weil das Öl von FOGL in der Zukunft dringend benötigt wird.
Wer weitere Infos hat, bitte hier posten.
Ich sehe deswegen keine Probleme, auch weil es für BHP-Verhältnisse um "Kleingeld" geht und schließlich, weil das Öl von FOGL in der Zukunft dringend benötigt wird.
Wer weitere Infos hat, bitte hier posten.
BHP Billiton will möglichweise Rio Tinto übernehmen und könnte zur Finanzierung dieses Deals die Öl-Sparte zum Verkauf stellen. Das könnte sich negativ auf die Partnerschaft mit FOGL auswirken, falls BHP handlungsunfähigwird oder sich die Prioritäten des neuen Besitzers ändern:
BHP considers $40billion sale of petroleum arm
Louise Armitstead and Dominic O’Connell
THE board of BHP Billiton, the world’s largest mining group, is considering the sale of one of its largest subsidiaries, BHP Petroleum, to help finance a hostile takeover of Rio Tinto.
BHP’s financial advisers, Goldman Sachs and Citigroup, are understood to have already flown out to China to sound out potential bidders for the subsidiary, which could be worth more than £20 billion. There would also be interest in the oil and gas fields from other international buyers.
Analysts say the petroleum division has always sat uncomfortably in the groupp’s portfolio and a sale would be welcomed by the City. However no decision to sell BHP Petroleum has yet been made.
This weekend BHP is considering whether to table a hostile, all-paper £81 billion bid for Rio. The company is arranging a $70 billion bank facility through Citi to refinance some of Rio’s debts should a takeover be successful. Some $30 billion of this sum could be used as a cash sweetener to encourage Rio shareholders to sell out.
But Rio is not expected to go quietly. Tom Albanese, chief executive, is preparing a City charm offensive to outline the hidden value of the company’s international portfolio of mines and development prospects.
Sources close to Rio say the board is unlikely to entertain an offer below £70 a share, compared with the £48 value of the current Rio proposal, based on Friday’s closing prices.
Rio’s board is also understood to have authorised advisers to begin a preliminary investigation of other potential suitors. Mining giants CVRD and Anglo American are the obvious interlopers, while City sources said a Chinese interest probably in combination with a western mining business could not be ruled out.
The approach to Rio, revealed on Thursday after a week of talks between the groups, has captivated the industry and the City. It would be the second-largest takeover deal ever, and create one of the world’s largest companies with a stock-market value of more than £170 billion.
The merged group would also have a powerful position in many commodities markets, particularly copper, aluminium, coal, silver and diamonds. Most importantly, it would have a 36% share of world iron-ore production. The deal would unite the major iron-ore mines in Australia under common ownership, and give a strangle-hold over China’s iron-ore imports. China relies on imports of Australian iron-ore to run its steel mills.
Competition regulators are expected to take a close interest in the deal. “It won’t just be steelmakers who are up in arms about this it will be car-makers and anyone else that uses steel,” said one industry executive.
BHP, however, believes it has done its homework and can satisfy the competition authorities. Sources close to the company denied, however, that it had agreed a behind-the-scenes, long-term supply deal with the Chinese.
But the sources said it was prepared to sell some iron-ore assets if required, and that there was likely to be a queue of interested buyers.
http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sect…
BHP considers $40billion sale of petroleum arm
Louise Armitstead and Dominic O’Connell
THE board of BHP Billiton, the world’s largest mining group, is considering the sale of one of its largest subsidiaries, BHP Petroleum, to help finance a hostile takeover of Rio Tinto.
BHP’s financial advisers, Goldman Sachs and Citigroup, are understood to have already flown out to China to sound out potential bidders for the subsidiary, which could be worth more than £20 billion. There would also be interest in the oil and gas fields from other international buyers.
Analysts say the petroleum division has always sat uncomfortably in the groupp’s portfolio and a sale would be welcomed by the City. However no decision to sell BHP Petroleum has yet been made.
This weekend BHP is considering whether to table a hostile, all-paper £81 billion bid for Rio. The company is arranging a $70 billion bank facility through Citi to refinance some of Rio’s debts should a takeover be successful. Some $30 billion of this sum could be used as a cash sweetener to encourage Rio shareholders to sell out.
But Rio is not expected to go quietly. Tom Albanese, chief executive, is preparing a City charm offensive to outline the hidden value of the company’s international portfolio of mines and development prospects.
Sources close to Rio say the board is unlikely to entertain an offer below £70 a share, compared with the £48 value of the current Rio proposal, based on Friday’s closing prices.
Rio’s board is also understood to have authorised advisers to begin a preliminary investigation of other potential suitors. Mining giants CVRD and Anglo American are the obvious interlopers, while City sources said a Chinese interest probably in combination with a western mining business could not be ruled out.
The approach to Rio, revealed on Thursday after a week of talks between the groups, has captivated the industry and the City. It would be the second-largest takeover deal ever, and create one of the world’s largest companies with a stock-market value of more than £170 billion.
The merged group would also have a powerful position in many commodities markets, particularly copper, aluminium, coal, silver and diamonds. Most importantly, it would have a 36% share of world iron-ore production. The deal would unite the major iron-ore mines in Australia under common ownership, and give a strangle-hold over China’s iron-ore imports. China relies on imports of Australian iron-ore to run its steel mills.
Competition regulators are expected to take a close interest in the deal. “It won’t just be steelmakers who are up in arms about this it will be car-makers and anyone else that uses steel,” said one industry executive.
BHP, however, believes it has done its homework and can satisfy the competition authorities. Sources close to the company denied, however, that it had agreed a behind-the-scenes, long-term supply deal with the Chinese.
But the sources said it was prepared to sell some iron-ore assets if required, and that there was likely to be a queue of interested buyers.
http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sect…
@tilt
entschuldige bitte, dass ich Deinen Fragen vom 02.08.2007 erst jetzt nachkomme, aber die Antworten liegen jetzt auf der Hand.
ich glaub du bist im falschen schräd
Mitnichten!
oder was möchtest du uns mitteilen
Eigentlich das, was ich schon sagte:
Schade, dass die Shorttimehändler wieder den Kurs verwässern.
Ich hoffe, es ist nicht vermessen, die Shortreaktion seit dem August 2007 als "Konsolidierung" anzusehen. Es war eine reine Zockerei.
Einen schönen Abend noch!
Dialer
entschuldige bitte, dass ich Deinen Fragen vom 02.08.2007 erst jetzt nachkomme, aber die Antworten liegen jetzt auf der Hand.
ich glaub du bist im falschen schräd
Mitnichten!
oder was möchtest du uns mitteilen
Eigentlich das, was ich schon sagte:
Schade, dass die Shorttimehändler wieder den Kurs verwässern.
Ich hoffe, es ist nicht vermessen, die Shortreaktion seit dem August 2007 als "Konsolidierung" anzusehen. Es war eine reine Zockerei.
Einen schönen Abend noch!
Dialer
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.311.676 von Urlaub2 am 06.11.07 17:31:35mist, Juppes hab ich leider verpasst.
ja, fogl ist ein schöner wert, kein stress, ich bin richtig entspannt.
viele grüße
ja, fogl ist ein schöner wert, kein stress, ich bin richtig entspannt.
viele grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.310.668 von Blacksidi am 06.11.07 16:41:28Ich wundere mich, daß der Beitrag von Juppes gelöscht wurde.
Wir setzen zum nächsten Aufschwung an.
Wir setzen zum nächsten Aufschwung an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.309.224 von Blacksidi am 06.11.07 15:39:20