Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2391)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
Beiträge: 69.692
ID: 937.146
ID: 937.146
Aufrufe heute: 21
Gesamt: 12.691.015
Gesamt: 12.691.015
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 22:26 | 68 | |
vor 46 Minuten | 50 | |
gestern 22:59 | 50 | |
gestern 12:51 | 39 | |
01.05.24, 18:36 | 38 | |
gestern 22:11 | 37 | |
vor 45 Minuten | 34 | |
vor 1 Stunde | 21 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 181,19 | +0,66 | 101 | |||
2. | 2. | 18.058,00 | +0,07 | 78 | |||
3. | 3. | 0,1865 | 0,00 | 43 | |||
4. | 4. | 2.301,41 | -0,05 | 28 | |||
5. | 5. | 0,1535 | 0,00 | 23 | |||
6. | 6. | 0,0775 | 0,00 | 22 | |||
7. | 7. | 3,8200 | +0,07 | 17 | |||
8. | 8. | 38.670,25 | +1,19 | 16 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.115.404 von sirmike am 09.12.19 18:01:08Hrgs...
Meine Antwort lautete: "Ja, mit den Pensionskassen ist das wirklich schlimm, da gehen immer mehr Pleite bzw. den "ehemaligen" Arbeitgebern wird eine Rechnung zum Nachschießen präsentiert und das geht ggf. mit Kürzungen bei den Anspruchsberechtigten einher. Die Probleme wurden bis zum bitteren Ende jahrelang ignoriert..."
Meine Antwort lautete: "Ja, mit den Pensionskassen ist das wirklich schlimm, da gehen immer mehr Pleite bzw. den "ehemaligen" Arbeitgebern wird eine Rechnung zum Nachschießen präsentiert und das geht ggf. mit Kürzungen bei den Anspruchsberechtigten einher. Die Probleme wurden bis zum bitteren Ende jahrelang ignoriert..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.113.751 von Aliberto am 09.12.19 15:19:40
Zitat von Aliberto: Bei einer Direktversicherung z.B. ist das Risiko an eine Lebensversicherung ausgelagert und hier ist der Gesetzgeber / die BAFIN schon vor Jahren (2011) eingeschritten und hat die Lebensversicherungsgesellschaften zur Zinszusatzvreserve verpflichtet. Diese Zinszusatzreserve soll die Verpflichtungen der LV´s aus alten Verträgen ermöglichen bzw. abdecken (mit hohen bzw. höheren Höchstrechnungszinssätzen -umgangssprachlich häufig falsch als Garantiezins tituliert-). Warum man dies bei Pensionskassen und Unterstützungkassen nicht auch gemacht hat, ist mir immer noch ein Rätsel.[/url]
Die Zinszusatzreserve liegt mittlerweile bei ca. 70 Milliarden Euro !!
Ja, mit den Pensionskassen ist das wirklich schlimm, da gehen immer mehr Pleite bzw. den "ehemaligen" Arbeitgebern wird eine Rechnung zum Nachschießen präsentiert und das geht ggf. mit Kürzungen bei den Anspruchsberechtigten einher. Die Probleme wurden bis zum bitteren Ende jahrelang ignoriert...
IVU Traffic - nächster großer Rahmevertrag
IVU geizt ja oft mit News, aber wenn dann richtig. https://www.ariva.de/news/ad-hoc-ivu-traffic-technologies-ag…
Berlin, 9. Dezember 2019 IVU AG gewinnt Großauftrag der Dänischen Staatsbahnen Die Dänischen Staatsbahnen (DSB) bauen eine neue digitale Planungs- und Dispositionsplattform auf, um ihre Züge und Zugpersonale zukünftig schneller und flexibler einzusetzen und zu steuern. Basis des durchgängig integrierten Systems ist das Standardprodukt IVU.rail, das bereits bei zahlreichen Eisenbahnen weltweit im Einsatz ist. Die Zusammenarbeit ist langfristig angelegt, der Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von 12 Jahren umfasst die Lizenzierung, Implementierung und Wartung von IVU.rail.
Anbei die vollständige Meldung zu Cyan, der Wert bleibt damit weiterhin hoch interessant aber natürlich auch hoch riskant:
cyan launcht Security-App mit Aon und bestätigt Guidance für 2019
DGAP-News: cyan AG / Schlagwort(e): Expansion
cyan launcht Security-App mit Aon und bestätigt Guidance für 2019
09.12.2019 / 10:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
cyan launcht Security-App mit Aon und bestätigt Guidance für 2019
* Launch der Security-Lösung in Schweiz und Österreich in Q1 2020
* Bestätigung der Umsatz- (EUR 35 Mio.) und EBITDA-Guidance (EUR 14 Mio.)
für 2019
München, 9. Dezember 2019 - Die cyan AG intensiviert ihre langfristig
angelegte Partnerschaft mit dem amerikanischen Risk Consultant Unternehmen
Aon. Dabei wird eine neue Aon-App gelauncht, in welche die cyan seamless
security Lösung integriert ist, die den gesamten Datenverkehr des Endkunden
schützt. Die App wird als Eigenprodukt von Aon allen Aon-Kunden zunächst in
Österreich und der Schweiz und danach weltweit angeboten.
Neben der eigenen App liegt der Fokus der Partnerschaft mit Aon auf der
Strukturierung und dem Vertrieb von Versicherungsprodukten an
Erstversicherer, in welche die cyan seamless security Lösung integriert ist.
In diesem Segment wurden bereits viele erfolgreiche Gespräche mit
Versicherungsunternehmen in der Schweiz, Großbritannien, Spanien und der
Türkei geführt.
Peter Arnoth, CEO cyan AG: "Die Partnerschaft mit Aon ist bisher sehr
erfolgreich und öffnet uns neue Türen insbesondere im Bereich der
Versicherungskunden, in dem Sicherheitslösungen natürlich eine sehr wichtige
Rolle spielen. Unsere Zusammenarbeit findet nun in einem Eigenprodukt der
Aon weiteren konkreten Niederschlag."
Michael Sieghart, CFO cyan AG: "Unser Geschäft hat sich im zweiten Halbjahr
dieses Jahres nochmals deutlich beschleunigt und wir blicken sehr positiv in
das Jahr 2020. Wir können damit die bereits kommunizierte Umsatzprognose von
EUR 35 Mio. für das Geschäftsjahr 2019, sowie die EBITDA-Guidance von EUR 14
Mio. bestätigen."
Über Aon
Aon ist der führende globale Dienstleister für Risikomanagement sowie
Versicherungs- und Rückversicherungsmakler und Berater für Human Resources.
Weltweit arbeiten für Aon mehr als 50.000 Mitarbeiter in über 120 Ländern.
Mit eigenen Daten und Analysen liefert das Unternehmen Erkenntnisse, mit
denen die Volatilität gesenkt und die Performance gesteigert werden kann.
Weitere Information finden Sie unter http://aon.mediaroom.com.
Über cyan:
Die cyan AG (XETR: CYR) ist ein führender, weltweit aktiver Anbieter von
intelligenten IT-Sicherheitslösungen und Telekom-Services mit mehr als 15
Jahren Erfahrung in der IT-Industrie. Die Hauptgeschäftsbereiche der
Gesellschaft sind Cybersecurity-Lösungen für Endkunden von Mobil- und
Festnetzinternetanbietern (MNO), virtuellen Mobilfunkanbietern (MVNO) sowie
Banken und Versicherern. Die Lösungen von cyan werden in die Infrastruktur
des Geschäftspartners integriert und dann unter seinem Namen
("white-labeled") an dessen Endkunden angeboten ("B2B2C").
Heute zählt die Unternehmensgruppe mehr als 50 internationale Kunden, über
die Produkte von cyan an rund 8 Millionen Endkunden vertrieben werden. Dabei
kann cyan ein Angebot entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der
Plattform, Datenoptimierung bis hin zur Cybersicherheit bieten. Zusätzlich
betreibt cyan ein eigenes Forschungs- & Entwicklungszentrum mit dem Ziel,
Trends in der Industrie frühzeitig zu erkennen und optimale Produktlösungen
zu entwickeln. Im Dezember 2018 hat cyan einen globalen Gruppenvertrag mit
Orange im Zuge eines internationalen Ausschreibungsverfahren für sich
gewinnen können. cyans Kooperationspartner sind unter anderem der weltweit
führende Versicherungsbroker Aon wie auch der Zahlungsdienstleister
Wirecard.
LG
cyan launcht Security-App mit Aon und bestätigt Guidance für 2019
DGAP-News: cyan AG / Schlagwort(e): Expansion
cyan launcht Security-App mit Aon und bestätigt Guidance für 2019
09.12.2019 / 10:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
cyan launcht Security-App mit Aon und bestätigt Guidance für 2019
* Launch der Security-Lösung in Schweiz und Österreich in Q1 2020
* Bestätigung der Umsatz- (EUR 35 Mio.) und EBITDA-Guidance (EUR 14 Mio.)
für 2019
München, 9. Dezember 2019 - Die cyan AG intensiviert ihre langfristig
angelegte Partnerschaft mit dem amerikanischen Risk Consultant Unternehmen
Aon. Dabei wird eine neue Aon-App gelauncht, in welche die cyan seamless
security Lösung integriert ist, die den gesamten Datenverkehr des Endkunden
schützt. Die App wird als Eigenprodukt von Aon allen Aon-Kunden zunächst in
Österreich und der Schweiz und danach weltweit angeboten.
Neben der eigenen App liegt der Fokus der Partnerschaft mit Aon auf der
Strukturierung und dem Vertrieb von Versicherungsprodukten an
Erstversicherer, in welche die cyan seamless security Lösung integriert ist.
In diesem Segment wurden bereits viele erfolgreiche Gespräche mit
Versicherungsunternehmen in der Schweiz, Großbritannien, Spanien und der
Türkei geführt.
Peter Arnoth, CEO cyan AG: "Die Partnerschaft mit Aon ist bisher sehr
erfolgreich und öffnet uns neue Türen insbesondere im Bereich der
Versicherungskunden, in dem Sicherheitslösungen natürlich eine sehr wichtige
Rolle spielen. Unsere Zusammenarbeit findet nun in einem Eigenprodukt der
Aon weiteren konkreten Niederschlag."
Michael Sieghart, CFO cyan AG: "Unser Geschäft hat sich im zweiten Halbjahr
dieses Jahres nochmals deutlich beschleunigt und wir blicken sehr positiv in
das Jahr 2020. Wir können damit die bereits kommunizierte Umsatzprognose von
EUR 35 Mio. für das Geschäftsjahr 2019, sowie die EBITDA-Guidance von EUR 14
Mio. bestätigen."
Über Aon
Aon ist der führende globale Dienstleister für Risikomanagement sowie
Versicherungs- und Rückversicherungsmakler und Berater für Human Resources.
Weltweit arbeiten für Aon mehr als 50.000 Mitarbeiter in über 120 Ländern.
Mit eigenen Daten und Analysen liefert das Unternehmen Erkenntnisse, mit
denen die Volatilität gesenkt und die Performance gesteigert werden kann.
Weitere Information finden Sie unter http://aon.mediaroom.com.
Über cyan:
Die cyan AG (XETR: CYR) ist ein führender, weltweit aktiver Anbieter von
intelligenten IT-Sicherheitslösungen und Telekom-Services mit mehr als 15
Jahren Erfahrung in der IT-Industrie. Die Hauptgeschäftsbereiche der
Gesellschaft sind Cybersecurity-Lösungen für Endkunden von Mobil- und
Festnetzinternetanbietern (MNO), virtuellen Mobilfunkanbietern (MVNO) sowie
Banken und Versicherern. Die Lösungen von cyan werden in die Infrastruktur
des Geschäftspartners integriert und dann unter seinem Namen
("white-labeled") an dessen Endkunden angeboten ("B2B2C").
Heute zählt die Unternehmensgruppe mehr als 50 internationale Kunden, über
die Produkte von cyan an rund 8 Millionen Endkunden vertrieben werden. Dabei
kann cyan ein Angebot entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der
Plattform, Datenoptimierung bis hin zur Cybersicherheit bieten. Zusätzlich
betreibt cyan ein eigenes Forschungs- & Entwicklungszentrum mit dem Ziel,
Trends in der Industrie frühzeitig zu erkennen und optimale Produktlösungen
zu entwickeln. Im Dezember 2018 hat cyan einen globalen Gruppenvertrag mit
Orange im Zuge eines internationalen Ausschreibungsverfahren für sich
gewinnen können. cyans Kooperationspartner sind unter anderem der weltweit
führende Versicherungsbroker Aon wie auch der Zahlungsdienstleister
Wirecard.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.112.821 von katjuscha-research am 09.12.19 13:34:14
Bzgl. Wirecard oder Marc Friedrich will ich überhaupt nichts sagen und ich habe mich weder mit der Bilanz von Wirecard, noch mit der Aussage von Marc Friedrich beschäftigt.
Es geht lediglich um die Feststellung, dass Arbeitgeber durchaus Haftungsrisiken aus einer "komplett ausgelagerten und somit anscheinend risikolosen" BAV haben können. Wenn z.B. die Pensionskasse die Verpflichtungen nicht erfüllen kann oder in finanzielle Schieflage gerät, kann der Arbeitgeber (je nach Ausgestaltung der Arbeitsverträge und der BAV-Regelung) durchaus zur Erfüllung verpflichtet werden.
Bei einer Direktversicherung z.B. ist das Risiko an eine Lebensversicherung ausgelagert und hier ist der Gesetzgeber / die BAFIN schon vor Jahren (2011) eingeschritten und hat die Lebensversicherungsgesellschaften zur Zinszusatzvreserve verpflichtet. Diese Zinszusatzreserve soll die Verpflichtungen der LV´s aus alten Verträgen ermöglichen bzw. abdecken (mit hohen bzw. höheren Höchstrechnungszinssätzen -umgangssprachlich häufig falsch als Garantiezins tituliert-). Warum man dies bei Pensionskassen und Unterstützungkassen nicht auch gemacht hat, ist mir immer noch ein Rätsel.
Die Zinszusatzreserve liegt mittlerweile bei ca. 70 Milliarden Euro !!
https://www.gdv.de/de/themen/news/so-wirkt-die-zinszusatzres…
https://www.gdv.de/de/themen/news/regierung-besiegelt-reform…
Das Beispiel der BAV über eine Pensionskasse soll lediglich ganz allgemein das Risiko für Aktionäre aufzeigen, dass nicht immer alles heute in der Bilanz stehen muss oder es aus einer Bilanz hervorgeht und es damit "extern ausfinanziert und damit risikolos für Unternehmen oder Aktionäre" ist. Ist ja ähnlich mit den Banken und deren ganzen Strukturen mit zig Tochterunternehmen in irgendwelchen Ländern und ob da irgendwo Haftungen lauern, kann man doch keiner Bilanz mehr entnehmen.
Zitat von katjuscha-research: Was willst du uns damit bezüglich Wirecard oder Marc Friedrich sagen?
Bzgl. Wirecard oder Marc Friedrich will ich überhaupt nichts sagen und ich habe mich weder mit der Bilanz von Wirecard, noch mit der Aussage von Marc Friedrich beschäftigt.
Es geht lediglich um die Feststellung, dass Arbeitgeber durchaus Haftungsrisiken aus einer "komplett ausgelagerten und somit anscheinend risikolosen" BAV haben können. Wenn z.B. die Pensionskasse die Verpflichtungen nicht erfüllen kann oder in finanzielle Schieflage gerät, kann der Arbeitgeber (je nach Ausgestaltung der Arbeitsverträge und der BAV-Regelung) durchaus zur Erfüllung verpflichtet werden.
Bei einer Direktversicherung z.B. ist das Risiko an eine Lebensversicherung ausgelagert und hier ist der Gesetzgeber / die BAFIN schon vor Jahren (2011) eingeschritten und hat die Lebensversicherungsgesellschaften zur Zinszusatzvreserve verpflichtet. Diese Zinszusatzreserve soll die Verpflichtungen der LV´s aus alten Verträgen ermöglichen bzw. abdecken (mit hohen bzw. höheren Höchstrechnungszinssätzen -umgangssprachlich häufig falsch als Garantiezins tituliert-). Warum man dies bei Pensionskassen und Unterstützungkassen nicht auch gemacht hat, ist mir immer noch ein Rätsel.
Die Zinszusatzreserve liegt mittlerweile bei ca. 70 Milliarden Euro !!
https://www.gdv.de/de/themen/news/so-wirkt-die-zinszusatzres…
https://www.gdv.de/de/themen/news/regierung-besiegelt-reform…
Das Beispiel der BAV über eine Pensionskasse soll lediglich ganz allgemein das Risiko für Aktionäre aufzeigen, dass nicht immer alles heute in der Bilanz stehen muss oder es aus einer Bilanz hervorgeht und es damit "extern ausfinanziert und damit risikolos für Unternehmen oder Aktionäre" ist. Ist ja ähnlich mit den Banken und deren ganzen Strukturen mit zig Tochterunternehmen in irgendwelchen Ländern und ob da irgendwo Haftungen lauern, kann man doch keiner Bilanz mehr entnehmen.
Cyan bestätigt Guidance
Hi KC,Cyan bestätigt heute seine Guidance mit 35 Mio. Umsatz und 14 Mio. EBITDA. Zeit für ein Comeback in Deinem Depot? Ich bin gespannt ...
Gruss,
Weinberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.111.477 von Aliberto am 09.12.19 11:16:26Was willst du uns damit bezüglich Wirecard oder Marc Friedrich sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.001.653 von halbgott am 24.11.19 17:32:26
Five Thirty Eight sieht nun 64% Chance auf CL
https://projects.fivethirtyeight.com/soccer-predictions/seri…
Kickform sogar 80%
https://www.kickform.de/serie-a-tipps/
Unabhängig davon, ob die CL tatsächlich geschafft wird oder nicht, wird eine Kaderwertaufstufung kaum zu vermeiden sein. An Milinkovic-Savic sind jahrelang etliche Topvereine interessiert gewesen, Lazio blieb aber standhaft und hat sogar einiges investiert, um mit ihm verlängern können. Letzte Saison war er nicht ganz so stark, nun knüpft er wieder an die alte Form an, unter 100 Mio dürfte man seinen Wert nicht ansetzen. Luis Alberto auch mit einer überragenden Form, 28 Mio gibt transfermarkt.de als seinen Wert an, das dürfte zu wenig sein, ebenso wie bei Correa.
Als man 17/18 hauchzart die CL verpasste blieb am Ende dennoch eine dreistellige Kaderwertaufstufung und die Konsolidierung endete zunächst bei 1,20 was dem Doppelten des Startkurses in die Saison entsprach.
Auch charttechnisch sieht es vielversprechend aus, möglicherweise wird heute der Widerstand bei 1,30 bei sehr hohen Umsätzen (bis jetzt ca. 1 Mio Aktien, Schnitt liegt bei 0,1 Mio) nachhaltig geknackt.
Realtime Kurs Mailand: https://it.investing.com/equities/ss-lazio-spa
Falls man kaufen will, sollte man das bei größeren Stückzahlen am Orderplatz Mailand machen, wo durchgehend genügend Stücke angeboten werden, Live Orderbuch: https://www.ubibanca.com/cs/qui_A/pages/tol/consensus/book/i…
Lazio
Lazio hat auch die nächsten beiden Spiele gewinnen können, nun auch noch das Topspiel gg Juventus. Dadurch haben sich die Chancen auf eine CL Teilnahme weiter erhöht:Five Thirty Eight sieht nun 64% Chance auf CL
https://projects.fivethirtyeight.com/soccer-predictions/seri…
Kickform sogar 80%
https://www.kickform.de/serie-a-tipps/
Unabhängig davon, ob die CL tatsächlich geschafft wird oder nicht, wird eine Kaderwertaufstufung kaum zu vermeiden sein. An Milinkovic-Savic sind jahrelang etliche Topvereine interessiert gewesen, Lazio blieb aber standhaft und hat sogar einiges investiert, um mit ihm verlängern können. Letzte Saison war er nicht ganz so stark, nun knüpft er wieder an die alte Form an, unter 100 Mio dürfte man seinen Wert nicht ansetzen. Luis Alberto auch mit einer überragenden Form, 28 Mio gibt transfermarkt.de als seinen Wert an, das dürfte zu wenig sein, ebenso wie bei Correa.
Als man 17/18 hauchzart die CL verpasste blieb am Ende dennoch eine dreistellige Kaderwertaufstufung und die Konsolidierung endete zunächst bei 1,20 was dem Doppelten des Startkurses in die Saison entsprach.
Auch charttechnisch sieht es vielversprechend aus, möglicherweise wird heute der Widerstand bei 1,30 bei sehr hohen Umsätzen (bis jetzt ca. 1 Mio Aktien, Schnitt liegt bei 0,1 Mio) nachhaltig geknackt.
Realtime Kurs Mailand: https://it.investing.com/equities/ss-lazio-spa
Falls man kaufen will, sollte man das bei größeren Stückzahlen am Orderplatz Mailand machen, wo durchgehend genügend Stücke angeboten werden, Live Orderbuch: https://www.ubibanca.com/cs/qui_A/pages/tol/consensus/book/i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.103.854 von Eye2 am 07.12.19 15:17:48
https://www.bdo.de/de-de/insights-de/newsletter/rechnungsleg…
https://kpmg-law.de/newsservice/erfordert-der-niedrigzins-ei…
https://www.test.de/Betriebsrente-Pensionskassen-in-finanzie…
https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/altersvorsorg…
Zitat von Eye2:Zitat von Effektenkombinat: Marc Friedrich ist ein absoluter Vollidiot, dem man nicht auf den Leim gehen sollte.
Klingt wie eine Nebelkerze um ein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen und alles andere als dem auch so ist würde mich mehr als wundern. Man sollte sich mehr ärgern, wenn man auf so einen Mist clickt.
Mein Stand ist, dass heutzutage solche Renten so oder so ausgelagert sind, weil man ja die Renten der (ex-)Mitarbeiter dem mitunter nicht zu vernachlässgenden Insolvenzrisiko aussetzen will und kann. Das wiederum bedeutet dass die Kosten dafür sofort verbucht werden und es so etwas wie Pensionsverpflichten überhaupt nicht gibt, respektive bei der genutzten Versicherung liegen.
Grüsse Juergen
https://www.bdo.de/de-de/insights-de/newsletter/rechnungsleg…
https://kpmg-law.de/newsservice/erfordert-der-niedrigzins-ei…
https://www.test.de/Betriebsrente-Pensionskassen-in-finanzie…
https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/altersvorsorg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.104.301 von Der_Wahrsager am 07.12.19 16:54:32
Ich kann Deine Frage nicht wirklich beantworten. Tatsache ist, das er bereits
viel früher mit einer Mittelfristprognose herauskommen wollte, wie ja einigen
Kommentaren entnehmen konnte.
Jetzt, wo die Phase I durch den Gesetzgeber hinsichtlich der Kassenanforderungen
festgelegt sind, gibt es auch einen zeitlichen Rahmen für den Austausch/Update der
Kassen.
Was bedeutet das? Die Duratec Kassen, Hardware und Installation werden den
Betrieben kostenlos zur Verfügung gestellt. Da werden viele zugreifen, da bin ich
mir sicher.
Dafür werden die Daten der Betriebe in die Kassen eingespielt und man kann den
Schlüssel, wie beim Auto umdrehen und die Kasse funktioniert. Man wird damit aber
man wird auch auf die Bedingungen von Vectron eingehen müssen.
Was sind die Bedingungen?
Man wird sich den digitalen Diensten nicht verweigern können:
Reservierungen 0,99 Euro
Online-Bestellungen 8 % vom Umsatz
Bargeldloses Zahlen 1-2 % vom Umsatz
Punkte Sammeln Deutschland-Card
Gutschein-Dienst 2 % vom Umsatz
Da kann jeder den Bleistift spitzen, da kommt einiges zusammen.
Und: Wenn es jemand schafft im deutschspachigen Raum die Transformation
hinzubekommen, dann Vectron.
Warum geht der CEO so offensiv vor?
Ich glaube die Ausgangssituation war nie so gut wie aktuell. Wie die Zahlen
in 2022 auch immer aussehen werden, Warburg geht bei KZ 25 Euro deutlich
konservativer vor, auch aus der Erfahrung der letzten Jahre heraus.
Ich denke, wenn man ein Viertel des Potential abschöpft, dann kommt ja noch
ein Punkte hinzu, der in den ganzen Betrachtungen on Top kommen wird.
Die gesammelten Daten sind für globale Player von unschätzbarem Wert, Coca-Cola,
Metro, um Beispiele zu nennen. Diese Quelle wird man anzapfen mit einer sehr
hohen Wertschöpfung.
Wie ich schon schrieb, die Zahlen werden in 2022 anders aussehen, aber wichtig ist,
das bei aktueller Bewertung nicht mal ein Base-Case Szenario von Warburg für Phase II
abgebildet ist.
Schauen wir mal. Die nächste Präsentation der CEO wird auf der MKK nächste Woche
stattfinden. Vielleicht plaudert er ein bisschen mehr, was das Q4 angeht. Wir werden
es erfahren. Denn eins wird sich beim CEO nicht mehr ändern: Er ist ein Volblutstürmer
mit allen Konsequnzen auch in der Kapitalmarkt-Kommunikation.
Gruß
Vectron: Wenn nicht jetzt wann dann?
Zitat von Der_Wahrsager: Hi KC,
danke für das Update. Eine Frage zu Vectron: Warum glaubst du hat sich Stümmler mit der Mittelfristplanung so ehrgeizige Ziele gesetzt? Was könnten seine Beweggründe gewesen sein, sich so unnötig unter Druck zu setzen?
Beste Grüße!
Ich kann Deine Frage nicht wirklich beantworten. Tatsache ist, das er bereits
viel früher mit einer Mittelfristprognose herauskommen wollte, wie ja einigen
Kommentaren entnehmen konnte.
Jetzt, wo die Phase I durch den Gesetzgeber hinsichtlich der Kassenanforderungen
festgelegt sind, gibt es auch einen zeitlichen Rahmen für den Austausch/Update der
Kassen.
Was bedeutet das? Die Duratec Kassen, Hardware und Installation werden den
Betrieben kostenlos zur Verfügung gestellt. Da werden viele zugreifen, da bin ich
mir sicher.
Dafür werden die Daten der Betriebe in die Kassen eingespielt und man kann den
Schlüssel, wie beim Auto umdrehen und die Kasse funktioniert. Man wird damit aber
man wird auch auf die Bedingungen von Vectron eingehen müssen.
Was sind die Bedingungen?
Man wird sich den digitalen Diensten nicht verweigern können:
Reservierungen 0,99 Euro
Online-Bestellungen 8 % vom Umsatz
Bargeldloses Zahlen 1-2 % vom Umsatz
Punkte Sammeln Deutschland-Card
Gutschein-Dienst 2 % vom Umsatz
Da kann jeder den Bleistift spitzen, da kommt einiges zusammen.
Und: Wenn es jemand schafft im deutschspachigen Raum die Transformation
hinzubekommen, dann Vectron.
Warum geht der CEO so offensiv vor?
Ich glaube die Ausgangssituation war nie so gut wie aktuell. Wie die Zahlen
in 2022 auch immer aussehen werden, Warburg geht bei KZ 25 Euro deutlich
konservativer vor, auch aus der Erfahrung der letzten Jahre heraus.
Ich denke, wenn man ein Viertel des Potential abschöpft, dann kommt ja noch
ein Punkte hinzu, der in den ganzen Betrachtungen on Top kommen wird.
Die gesammelten Daten sind für globale Player von unschätzbarem Wert, Coca-Cola,
Metro, um Beispiele zu nennen. Diese Quelle wird man anzapfen mit einer sehr
hohen Wertschöpfung.
Wie ich schon schrieb, die Zahlen werden in 2022 anders aussehen, aber wichtig ist,
das bei aktueller Bewertung nicht mal ein Base-Case Szenario von Warburg für Phase II
abgebildet ist.
Schauen wir mal. Die nächste Präsentation der CEO wird auf der MKK nächste Woche
stattfinden. Vielleicht plaudert er ein bisschen mehr, was das Q4 angeht. Wir werden
es erfahren. Denn eins wird sich beim CEO nicht mehr ändern: Er ist ein Volblutstürmer
mit allen Konsequnzen auch in der Kapitalmarkt-Kommunikation.
Gruß