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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4697)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 06.05.24 16:09:07 von
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      schrieb am 20.08.16 13:03:07
      Beitrag Nr. 22.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.100.693 von trustone am 20.08.16 12:52:30soweit ich mitbekommen habe, ist KC kein Fan der Aktie und hat dies auch mehrfach begründet.
      Avatar
      schrieb am 20.08.16 12:52:30
      Beitrag Nr. 22.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.100.456 von Kleiner Chef am 20.08.16 11:40:18wusste gar nicht dass du ebenfalls BVB Fan bist, :)

      deine Ansicht ist natürlich absolut zu akzeptieren,
      vergleicht man den BVB mit anderen Vereinen die an der Börse sind oder übernommen wurden, hört man sich die Aussage des Finanzvorstand an der den fairen Wert doppelt so hoch sieht, und gesteht man der globalen Marke Borussia Dortmund einen gewissen Wert zu ist für mich klar:

      Bei der BVB Aktie bekommt man 1. Euro für 50 Cent!
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      schrieb am 20.08.16 12:36:45
      Beitrag Nr. 22.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.100.456 von Kleiner Chef am 20.08.16 11:40:18
      Kleiner Chef + Wertefinder
      kleiner Chef, wie kommst Du darauf, ich oder irgendein anderer BVB Aktionär wäre Fan von Borussia Dortmund? Völlig sinnlose Unterstellung. Wenn es sich um Gladbach handeln würde, würde ich diese Aktie kaufen, falls ähnliche Fundamentaldaten vorliegen würden. Ist übrigens bei Katjuscha genauso.

      Wertefinder, Von den ca 50 Mio Transfereinnahmen im ersten Quartal werden ca 42 Mio ergebniswirksam, natürlich minus Steuern, Provisionen etc

      Schürrle kostet jährlich 6 Mio Abschreibungen bei überschaubarem Gehalt. Das kann man bei weiteren Transfers, Einnahmen und Ausgaben noch unendlich ausführen. Die Ergebnisschätzung vom Analysten ist diesbezüglich aber seriös.

      Solange Schürrle auf der Bank sitzt oder nicht, ändert sich nichts an der fundamentalen Einschätzung bzgl Nettogewinn. Etwas anderes wäre es bei einer Sonderabschreibung. Ist in den letzten 10 Jahren einmal passiert, nämlich bei Immobile, das konnte aber an der Gewinnverfünffachung nichts ändern.

      @all
      Lassen wir es dabei. Wer sich dafür nicht interessiert, interessiert sich eben nicht dafür. Punkt. Man kann es für die übrigen bei der News Diskussion belassen, dann würde die BVB Aktie hier nicht mehr Platz einnehmen als bei jeder anderen Aktie.
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      schrieb am 20.08.16 12:15:10
      Beitrag Nr. 22.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.100.312 von Fullhouse1 am 20.08.16 11:02:32
      Fullhouse
      Zitat von Fullhouse1: Da kannst noch solange schöne Zahlen biegen, es wird nie etwas davon auf deinem Konto ankommen.
      Es ist nicht das Ziel dieser AG dich als Aktionär glücklich zu machen, sondern sportliche Erfolge zu erzielen und die Fans glücklich zu machen. Folglich werden alle Erträge wieder investiert und dabei ist es egal was das Invest kostet und ob es sich rechnet. Deshalb wird jeder seriöse Anleger einen grossen Bogen um Fussballaktien machen. Du must also nicht uns hier für dumm verkaufen wollen, sondern die Fans zu Aktionären machen, dann könnte es klappen. Nur haben die meist keine dicke Brieftasche und wissen oft nicht mal wie man Aktie schreibt.
      Aber das wirst du nicht begreifen können weil du dich in die Aktie und den Klub verliebt hast.


      Bleibe beim faktischen, sonst bist Du derjenige der andere für dumm verkauft.

      Der Aktienkurs stand 2010 bei einem Euro vervierfachte sich bis November 2013 auf 4 Euro und stand im Juli 2014 sogar bei knapp 5,20

      Da die meisten in den Foren Trader sind, ist die Aussage es würde nichts rumkommen falsch.

      Verliebt bin ich in die Aktie auch nicht, ich kaufe und verkaufe wie jeder andere auch. Ich hatte 70% meiner Bestände verkauft um zum Beispiel mit einer Gewichtung von 25% bei Lion E-Mobility und einem Kurs von 2,10 ein viel höheres Risiko einzugehen undundund

      Du brauchst mir hier nix zu unterstellen, ist völlig ok wenn Du von der BVB Aktie nix hältst, deswegen sollte man aber nicht die Kurshistorie, die funfamentalen Fakten und das Traderverhalten zerlabern. Mache ich ja auch nicht, wenn ich mich für Matica, m4e oder was auch immer nicht interessiere.

      Keine Ahnung wieso man hier ständig eine zermürbende Grundsatzdiskussion anfangen muss. Sollte ja wohl möglich sein, nach einer wichtigen Bilanzpressekonferenz und Analysten Neueinstufung die wichtigsten News darüber in ein paar wenigen postings abzuhandeln, ohne ständig Grundsatzdinge diskutieren zu müssen, passiert doch bei anderen Aktien auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.08.16 12:00:49
      Beitrag Nr. 22.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.100.510 von Der Tscheche am 20.08.16 11:55:01Wobei man (bzw. ich als BVB-Aktionär) eines sagen muss: so lange es der BVB schafft, seine Mannschaft mit wenigen Millionen zu "erneuern", also selbst bei einem überschaubaren Transfer-MINUS, ist das durchaus als positiv zu werten. Die Mannschaft bei einem Fußballverein entspricht ja schließlich den Sachanlagen bei einem Maschinenbauer und zeige mir mal EINEN, dem es gelingt, seine Werkshallen und Altmaschinen immer mal wieder für fast lau zu erneuern...

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      schrieb am 20.08.16 11:55:01
      Beitrag Nr. 22.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.100.354 von Wertefinder1 am 20.08.16 11:16:56
      Zitat von Wertefinder1:
      Zitat von Wertefinder1: ...

      Und die Ausgaben für Schürrle und Götze? - Die Transfers gabe es doch erst im Juli oder? Und liegen höher.


      http://boerse.ard.de/aktien/rekordumsatz-von-borussia-dortmu…

      Die Einnahmen von 42 Millionen Euro für den Wechsel von Henrikh Mkhitaryan zu Manchester United werden erst im neuen Geschäftsjahr 2016/17 verbucht. Dasselbe gilt auch für die 110 Millionen Euro teuren Einkäufe von Andre Schürrle, Mario Götze, Sebastian Rode, Raphael Guerreiro und Ousmane Dembele auf der Ausgaben-Seite.

      Also im Q1 16/17 dann 68 Mio. Euro Verlust aus Transfererlösen. Da muss man abwarten, ob das am Ende der Saison durch Spielerverkäufe wieder reinkommt. Passiert das nicht, ist doch der angebliche Gewinn im GJ 15/16 in Wahrheit ein Verlust. Man kann doch nicht den Verkaufsferlös von Säulen der Mannschaft reinrechnen, ohne die Kosten für die Wiederauffüllung!

      Und er beweisst eben auch die These: Mit der Zeit steigen die Kosten für Spielergehälter und Berater immer mehr an und fressen die zusätzlichen Einnahmen auf. Mehr Qualität oder mehr Tore gibt es deswegen aber nicht. Das wird auch mit den kommenden TV-Einnahmen passieren. Fußball und Aktien - das passt eben nur bedingt.


      Man hat neben Mkhytarian auch noch ein paar andere Spieler verkauft, also setze mal statt 68Mio. 60 Mio. an. Die 110 Mio. Ausgaben werden freilich komplett erstmal "nur" den Cashflow belasten und in der GUV lediglich mit 20-25% auftauchen, weil sie über 4-5Jahre abgeschrieben werden. Und daran berauscht sich dann der BVB-Aktien-Fanklub... ;-)
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      schrieb am 20.08.16 11:40:18
      Beitrag Nr. 22.738 ()
      Wochenupdate: Was verbindet den BVB und VLF Wolfsburg?
      Ist der BVB ein Kauf?

      Viele Dinge wurden hier im Forum diskutiert. Jedes Jahr kommt dabei immer wieder das Thema BVB hoch. Ob der BVB ein Kauf ist oder nicht, darüber wird keine Einigkeit erzielt hier im Forum, denn sich als Anleger und als Investor zu verlieben ist gefährlich, ohne beides wirklich zu trennen
      Ich habe mich hierzu oft geäußert und meine Position ist bekannt, denn ich trenne als Anhänger des BVB, der in den letzten Jahren sportlich überzeugt hat und den Investmentgedanken als Anleger.

      Offenbar sehen das auch andere so, denn der Wert der Aktie ist nicht in entsprechendem Masse gewachsen, möglicherweise weil der der sportliche Erfolg und die Kapitalmehrung für die Aktionäre ein Zielkonflikt darstellen. Wie das die Investoren bei Man-United sehen, kann ich an dieser Stelle allerdings nicht beantworten.

      Und der sportliche Erfolg wird von einem Wettrennen getragen, der zu immer höheren Ausgaben für Neuverpflichtungen führt, wie man am Beispiel eines Götze oder Schürle als Neuverpflichtungen sieht. Gut möglich, daß beide genannten Spieler in ihren Karriere den Zenit schon gesehen haben und man kommt in zwei Jahren dann erst zu dieser Erkenntnis. Wenn diese inflationäre Tendenz systembedingt dazu führt, das der BVB für den sportlichen Erfolg in der Zukunft zu Lasten der Substanz agieren wird und dieses Risiko zeichnet sich ab, dann ist man als Investor beim BVB nicht an der richtigen Adresse. Mein Fazit: Ich bin und bleibe Anhänger des BVB auf dem Platz aber nicht als Anleger.


      Die Eigentore der Wolfsburger!

      Um den Bogen zu spannen. Der Verkauf für 30 Mill. Euro von Schürle zum BVB ist für den VFL Wolfsburg aus meiner Sicht kein Eigentor. Aber dieser Transfer zeigt, daß die Ausgabenpolitik neu justiert wird in Wolfsburg vor dem Hintergrund der Ereignisse des Sponsors Volkswagen.


      Eines gilt auf dem Platz aber auch in einem industriellen Weltunternehmen. Wer zu viele Eigentore schiesst, der hat keinen sportlichen Erfolg oder aber gefährdet den künftigen Erfolg im Wettbewerbsumfeld. Nach Dieselgate muss Volkswagen jetzt in die Kurzarbeit, weil Zulieferer die Belieferung aussetzen und damit die Abhängigkeit deutlich wird. Dabei wird von kriminellen Vorgängen im Zulieferbereich gesprochen. Tatsächlich muss man sich kaum hinter den Kulissen auskennen, um zu begreifen das die Folgen und Risiken von Dieselgate jetzt in neuen Verhandlungsrunden den Zulieferbereich erreicht hat.

      Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, weil solche Praktiken in der Marktwirtschaft zum Spiel gehören. Wer aber meint aus der Position der Stärke heraus die Schrauben zu stark anzuziehen, der kann dann als Verlierer vom Platz gehen, wenn man für bestimmte Zulieferketten keine Alternativen besitzt. Was derzeit passiert sind weitere Eigentore in Wolfsburg, die am Ende des Tages zu Verlierern auf der Einkäufer- und Kundenseite in einer arbeitsteiligen Volkswirtschaft und sich verändernden technologischen Welt führt.


      Klar ist auch, daß der technologische Wandel hin zu neuen Antriebstechnologien auch den Wertschöpfungsanteil der Fahrzeughersteller noch weiter zurückgeht und noch mehr auf Zulieferer übergeht. Wenn dieser Übergang im technologischen Wandel verschlafen wird, so kann das zu Lasten einer ganzen Volkswirtschaft gehen. Ob dann andere Zulieferer wie Lion zu den Profiteuren gehören, lasse ich an dieser Stelle mal offen. Eins kann man aber jetzt schon feststellen: Der technologische Wandel wird stattfinden. Hilfreich wäre es, wenn der größte Fahrzeugbauer der Welt in der nahen Zukunft keine weiteren Eigentore schiesst, da ansonsten die Gefahr besteht, daß man künftig nur noch ein der zweiten Liga spielt.


      Wochengewinner und Wochenverlierer in der Übersicht!




      Die Übersicht der Gewinner und Verlierer sind in der Übersicht abgebildet. Während der DAX in der letzten Woche 2 % an Wert verlor, büßte das Depot 1 % an Wert ein.


      Jahresperformance beträgt 27 %!

      Da im September mein Jahresurlaub ansteht, aber auch aus der Einschätzung heraus, daß ich eine Korrektur für wahrscheinlicher halte, als eine weitere Erholung an den Märkten, habe ich meine Cashquote auf 22 % hochgefahren. Letztere Erkenntnis basiert darauf, das die Höchststände in den USA nicht begleitet werden von einem Umfeld der Stärke in der Realwirtschaft. Gleichzeitig hustet der DAX dreimal, wenn es in Übersee zu roten Vorzeichen kommt.

      Spannend bleibt es für einige Depotpositionen hinsichtlich der Berichtssaison. So stehen die Halbjahreszahlen bei M4E, DEAG, Nanofocus und Blue-Cap aus. Im August werden Nanofocus und DEAG berichten. Während bei Nanofocus der Halbjahresumsatz mit 5 Mill. Euro (vor Konsolidierung) schon bekannt ist und dabei noch rote Vorzeichen dominieren mit der Bestätigung schwarzer Zahlen im Konzern für 2016, erwarte ich bei der DEAG eine Bestätigung der Trendwende, die sich bereits im ersten Quartal abzeichnete.

      Alle vier Werte haben aber eines gemeinsam. Sie sind Turnaround-Kandidaten und der operative Tiefpunkt sollte überschritten sein und der Blick nach dürfte die positiven Perspektiven zum Ausdruck bringen.

      Das Depot verlor in der vergangenen Woche 1 % an Wert. Die Jahresperformance sinkt von 28 % auf 27 %.

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      schrieb am 20.08.16 11:26:55
      Beitrag Nr. 22.737 ()
      Der wegen des Dieselskandals zurückgetretene VW-Chef Martin Winterkorn soll Aufsichtsratsmitglied des FC Bayern München bleiben: "Winterkorn ist gewählt bis 2018, und er wird das Mandat erfüllen", sagte der designierte Präsident Uli Hoeneß dem manager magazin.

      Für die FC-Bayern-Spitze mit Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, Noch-Präsident Karl Hopfner und ihm, so Hoeneß, stehe trotz der angeblichen Verwicklungen Winterkorns in den Skandal um manipulierte Abgaswerte ein Aus des 69-Jährigen nicht zur Debatte: "Wir arbeiten sehr gut mit ihm zusammen, sein Rat ist uns wichtig."

      Zudem rate er Winterkorn, "sich nicht zu verstecken". Hoeneß selbst war 2014 wegen Steuerhinterziehung verurteilt und Ende Februar vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Bei der Mitgliederversammlung im November will Hoeneß wieder fürs Präsidentenamt des FCB kandidieren, seine Wahl gilt als sicher. Nach seiner Verurteilung war er im Klub zurückgetreten.

      FC-Bayern-Spitze vs. BVB-Spitze → Spitze = FCB ... in beiden Disziplinen: moralisch = ethisch gesehen, wenn mensch DieMoral außen vor lässt, also, im Hinblick darauf, dass sowohl Hoeneß als auch Winterkorn als Spitzen-Betrüger hohes Ansehen gewonnen haben ... und ... fußballerisch ist der Verein-FCB auch Spitze in der Tabelle ...

      Wie denn sonst ? sagt sich der Skrupellose-Mensch ! schließlich ist derselbe ja kein Unmensch: zuerst kommt der Profit/Gewinn und dann erst DieMoral ! ... so funktionierts nun mal in Wirtschaft und Politik als System: Profit vs. Moral -oder- anders ausgedrückt: Profit frisst Moral solange, bis keine Moral mehr übrig ist, und dann muss sich Profit selber auffressen, übrig bleibt der Kannibalismus ...

      Filme wie "Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber", "Das Schweigen der Lämmer", "Delicatessen" und neuerdings sogar die populären "Twilight"-Melodramen umkreisen das Verspeisen menschlicher Körperbestandteile und konnotieren es mit Motiven wie Rache, Lust und Bereicherung.

      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/kannibalismus-scha…
      Avatar
      schrieb am 20.08.16 11:16:56
      Beitrag Nr. 22.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.098.392 von Wertefinder1 am 19.08.16 20:55:48
      Zitat von Wertefinder1:
      Zitat von halbprofi: ...
      Nein der Transfer von Miki wird erst im GJ 16/17 verbucht, was bedeutet, dass die Zahlen zum 1. Quartal 16/17 auch sehr gut ausfallen.


      Und die Ausgaben für Schürrle und Götze? - Die Transfers gabe es doch erst im Juli oder? Und liegen höher.


      http://boerse.ard.de/aktien/rekordumsatz-von-borussia-dortmu…

      Die Einnahmen von 42 Millionen Euro für den Wechsel von Henrikh Mkhitaryan zu Manchester United werden erst im neuen Geschäftsjahr 2016/17 verbucht. Dasselbe gilt auch für die 110 Millionen Euro teuren Einkäufe von Andre Schürrle, Mario Götze, Sebastian Rode, Raphael Guerreiro und Ousmane Dembele auf der Ausgaben-Seite.

      Also im Q1 16/17 dann 68 Mio. Euro Verlust aus Transfererlösen. Da muss man abwarten, ob das am Ende der Saison durch Spielerverkäufe wieder reinkommt. Passiert das nicht, ist doch der angebliche Gewinn im GJ 15/16 in Wahrheit ein Verlust. Man kann doch nicht den Verkaufsferlös von Säulen der Mannschaft reinrechnen, ohne die Kosten für die Wiederauffüllung!

      Und er beweisst eben auch die These: Mit der Zeit steigen die Kosten für Spielergehälter und Berater immer mehr an und fressen die zusätzlichen Einnahmen auf. Mehr Qualität oder mehr Tore gibt es deswegen aber nicht. Das wird auch mit den kommenden TV-Einnahmen passieren. Fußball und Aktien - das passt eben nur bedingt.
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      Avatar
      schrieb am 20.08.16 11:02:32
      Beitrag Nr. 22.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.100.144 von halbgott am 20.08.16 10:24:56Da kannst noch solange schöne Zahlen biegen, es wird nie etwas davon auf deinem Konto ankommen.
      Es ist nicht das Ziel dieser AG dich als Aktionär glücklich zu machen, sondern sportliche Erfolge zu erzielen und die Fans glücklich zu machen. Folglich werden alle Erträge wieder investiert und dabei ist es egal was das Invest kostet und ob es sich rechnet. Deshalb wird jeder seriöse Anleger einen grossen Bogen um Fussballaktien machen. Du must also nicht uns hier für dumm verkaufen wollen, sondern die Fans zu Aktionären machen, dann könnte es klappen. Nur haben die meist keine dicke Brieftasche und wissen oft nicht mal wie man Aktie schreibt.
      Aber das wirst du nicht begreifen können weil du dich in die Aktie und den Klub verliebt hast.
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