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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6824)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 06.05.24 16:09:07 von
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      Avatar
      schrieb am 10.03.11 11:55:46
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      heute im aktionär-online empfehlumg zu ifa system...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/19599570…


      mensen
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 11:24:25
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      I:FAO ist ne absolute Perle! Der Eigenkapitalanteil beträgt ca. 94%!!! Ja, richtig 94%! Einfach besitzen und liegen lassen. Würde aber vor Neueinstieg kleinen Rücksetzer abwarten. In der Vergangenheit gab es diese immer wieder wenn die AKTIONÄRS-Jünger wieder ausstiegen.
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      Avatar
      schrieb am 10.03.11 10:39:04
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.173.525 von lumumba72 am 09.03.11 20:04:55bei i:fao ist halt das große plus die gute gewinnentwicklung, ich mein 55 quartale in folge steigern ist ja nicht so einfach. da zahlt man dann halt einen entsprechenden aufschlag.

      und zu greenwich würd ich sagen, das 2-3 % sogar noch zu viel ist. ich hab nur 0,5 % drin. wenn das dann halt was wird, ärgert man sich hinterher. :)
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 22:23:47
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.173.765 von bmann025 am 09.03.11 20:44:45:)

      mensen
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:44:45
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.157.867 von Kleiner Chef am 07.03.11 13:14:57Korrekt, Kleiner Chef

      und es kommen noch diverse weitere Punkte hinzu:

      - Nebenprodukte der (US-Corn) Ethanolgewinnung werden verfuettert. Diese enthalten noch rund 40% der Kohlenhydrate und 100% der Proteine.

      - In Deutschland wurden ueberwiegend wegen der Ueberproduktion stillgelegte Flaechen freigegeben.

      - Der zusaetzliche Mais kann als eine nie dagewesene Nahrungsmittelreserve angesehen werden, die jederzeit vom Ethanol zu den Nahrungsmitteln umgeleitet werden kann.

      - Die niedrigen Preise der letzten 3 Jahrzehnte haben zu massivem Bauern/Farmersterben auf der ganzen Welt gefuehrt. In den USA betraegt das Durchschnittsalter der Farmer jetzt 58.

      - Der beste Antrieb, um mehr Nahrungsmittel zu erzeugen, sind hoehere Preise. Punkt ! Wem nuetzt es, wenn eine Kommandowirtschaft Preise reguliert, aber nichts zu kaufen ist - siehe ehemalige DDR oder Nordkorea !

      - Historisch wurden immer rund 20% der Anbauflaeche fuer Mobilitaet eingesetzt - frueher waren es Pferde und Zugtiere.

      - Heute benoetigt man die Flaeche von 2 Bundeslaendern, nur um Futter fuer unsere Haustiere zu erzeugen, das beklagt aber niemand.

      - Man koennte mit der gleichen Argumentation den Anbau von Baumwolle, Kautschuk, oder - liebe GRUENE Freunde - von Freiflaechen-Solaranlagen, Jute, Hanf und Haschisch kritisieren. Tut man aber nicht. Hier kommt dann wieder die haessliche, gruene Verlogenheit zum Vorschein.
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      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:04:55
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.172.530 von moneymakerzzz am 09.03.11 17:40:31I:FAO kommt mir etwas überteuert vor. Zumindest aber wird ein um 50% steigender Gewinn in 2011 bereits eingepreist. KUV aktuell bei 7 und KBV bei etwa 16-17 für das Jahr 2011.

      Greenwich erinnert mich stark an Intertainment. Eine sehr ähnliche Ausgangslage. Operativ fast tot aber mit einer Klage, die bei positivem Ausgang eine Vervielfachung bringen kann, aber auch einen Totalverlust. Vielleicht was für eine Spekuposition mit nur 2-3% des Depotwerts.
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      Avatar
      schrieb am 09.03.11 19:42:31
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      @moneymakerzz

      Danke für Deinen Input zu den beiden Werten.

      Tradegate: Trifft nicht ganz die 2010er Erwartungen - Stellt ein EBIT von mindestens 150 % im Q1 2011 in Aussicht!
      9. März 2011

      Tradegate AG Wertpapierhandelsbank steigert Ergebnis der Geschäftstätigkeit deutlich

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank hat auf der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrates den Jahresabschluss 2010 festgestellt. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit stieg im Geschäftsjahr 2010 von 2,296 Mio. EUR im Vorjahr um 83,64% auf nun 4,217 Mio. EUR.

      Auf Grund von im Laufe des Jahres 2010 verbrauchten steuerlichen Verlustvorträgen stiegen die Steuerzahlungen von 90.904,-- EUR auf nun 1,274 Mio. EUR stark an. Erstmalig wurde auf Grundlage des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) eine Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 1,805 Mio. EUR vorgenommen. Durch diese beiden Sondereffekte reduziert sich der Jahresüberschuss von 2,205 Mio. EUR im Vorjahr auf nun 1,138 Mio. EUR. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher der Hauptversammlung eine leicht reduziert Dividende in Höhe von 7 Cent je Aktie (Vorjahr 8 Cent) vor.

      Die Anzahl der Geschäftsabschlüsse der Gesellschaft als Market Specialist für Aktien und ETFs an der Tradegate Exchange stieg im Jahr 2010 um 31,12 % auf 3,115 Mio. Transaktionen. Das damit verbundene Handelsvolumen stieg von 10,445 Mrd. EUR um 62,37% auf 16,96 Mrd. EUR. In den ersten beiden Monaten des laufenden Geschäftsjahres war ein Anstieg der Transaktionszahlen um 63% im Januar und 97% im Februar zu verzeichnen. Das Handelsvolumen stieg in den ersten Monaten gegenüber dem Vorjahr um über 100%. Für das erste Quartal erwartet die Gesellschaft einen Anstieg des Ergebnisses der normalen Geschäftstätigkeit um mindestens 150%.

      Über die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank: Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut über zehntausend Aktienskontren an der Börse Berlin sowie der Frankfurter Wertpapierbörse. Darüber hinaus verfügt sie über die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte Genehmigung zum Betreiben von Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäften. Sie ist Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Schwerpunkt der Unternehmung ist die Tätigkeit als Spezialist an der auf die Bedürfnisse von Privatanlegern spezialisierten Tradegate Exchange mit Sitz in Berlin.

      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-Mail: chughes@tradegate.de
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 17:40:31
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.160.665 von Kleiner Chef am 07.03.11 19:46:01hey kleiner chef,

      ich lese deinen thread schon länger mit und bin wirklich angetan von deinem fundierten wissen und vor allem den guten analysen im small cap bereich. hab mir auch schon den ein oder anderen wert ( bavaria, blue cap, mph ) geholt und bin von der performance echt angetan. um nicht nur immer zu profitieren dachte ich stell ich hier mal auch 2 Werte vor, von denen ich echt überzeugt bin.

      1) GREENWICH BETEILIGUNGEN AG 126211

      Das Unternehmen hat eigentlich nichts zu bieten bis auf eine Beteiligung,ccp systems aber die hat es in sich. die infos dazu hab ich aus dem handelsblatt, hier der link:

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/deutscher-…

      kurz zusammengefasst: die verklagen samsung auf schadenersatz in den USA und da das schadensersatzrecht da sehr viel härter ist als hier, gibt es eine große chance auf hohe gewinne. selbst wenn die sich auf einen vergleich einigen würden, sieht es nicht schlecht aus. hier mal eine rechnung wie es laufen KÖNNTE:

      Klage über 500 mio, vergleich über 100 mio. x 50% an CCP = 50 Mio für Greenwich. Im Vergleich dazu die Marktkapitalisierung 10 Mio.

      der artikel ist zwar schon älter, aber noch hat sich da nichts ergeben. und wie immer gilt: große chance, großes risiko.


      2) I:FAO AG NAMENS-AKTIEN O.N. WKN: 622452

      hab hier nur den Artikel aus dem Aktionär, fasst aber ganz gut zusammen, warum das kein schlechtes Investment ist. Außerdem passt der Chart und die Dividendenrendite von 6,5% sichert den Wert nach unten ab.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Understatement-pur--Di…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 19:46:01
      Beitrag Nr. 1.466 ()
      Bavaria Indstriekapital: Trotz 27 % Umsatzwachstum bei Inasa auf 138 Mio. wird ein 10 Mio. Sparprogramm aufgelegt!

      Anmerkung: Achtung Google Translater!


      Sabiñanigo .- Der Präsident des Betriebsrats, Santiago Perbech nach der Sitzung, die Stunden begann um 15, Zeitung argumentierte, dass diese Manager "geschickt wurden die finanzielle Situation der Anlage ist nicht, dass sie gerne, aber erklärte, dass "die Maßnahmen, die sie anwenden." "Wir sind die gleichen wie vorher, und wir haben wieder bis Donnerstag Inhalte für das nächste", fügte er hinzu.

      Perbech sagte, dass der Ausschuss keine Bewertung als Informationsquelle zu machen und keine Daten, die spezifisch wirkt sich auf die Anlage und haben alles "klar definierte und gut strukturiert." "Inzwischen setzte er hinzu, wagen wir nicht zu einer Einschätzung der Situation, weil es ist kompliziert, aber sehen, was sie in der Fabrik Irurtzun (Navarra) nicht erwarten können, etwas Positives im Prinzip gestoßen sind."

      Durch die Werksleitung ist Sabiñánigo totale Geheimhaltung ", weil bei dieser Art von Verfahren, wenn es Menschen, die angeblich in sie spezialisiert sind erreicht, führen sie auf ihre eigene Weise und durch unsere Führungskräfte ganz still, nichts sagen, so müssen Sie für Donnerstag Sitzung warten müssen. "

      Das deutsche Unternehmen abgeschlossen sein Kauf von Alcoa Sabiñánigo im Oktober 2009, will der ein Konzept in der Fabrik von Sabiñánigo implementieren, wie sie in Irurtzun haben. Dies ist bereits bekannt, dass die Betroffenen würden 26 Mitarbeiter der indirekten Arbeitskosten (Büros, allgemeine Dienste und Ausgabe zu speichern) werden.

      El Diario de Navarra am Dienstag veröffentlicht, Bavaria Industriekapital (Baikap) "zielt darauf ab, einen Plan für die Lebensfähigkeit der Pflanzen und Sabiñánigo Irurtzun, die einheitliche Verwaltung umzusetzen und Leitung 50 Redundanzen zwischen den beiden." Nach denselben Quellen zu Beginn dieses Jahres stellte einen neuen Manager Baikap Angelegenheit Bevollmächtigten mit der Aufgabe der Entwicklung einer Machbarkeitsstudie für 2011 und 2012. "Es hätte zum Ziel, Einsparungen in Höhe von 10.000.000 € jährlich zwischen den beiden Ebenen, verbesserte sich der Umsatz-Mix, Synergien und Kostensenkungspotenziale durch eine Reduktion von 6.900.000 € an Personalkosten dominiert zu erreichen, mit denen 50 Entlassungen (26 und 24 indirekte Produktion) und einen Verzicht auf Tarifverträge. "

      Vor ein paar Tagen in einer Erklärung, berichtete Inasa die erhöhte Produktion von mehr als 15 Prozent im Jahr 2010. In Bezug auf den Umsatz, wies darauf hin, dass hatte um 27,4 Prozent gegenüber 2009 gewachsen und erreichte € 138.200.000 die Abrechnung zwischen den beiden Pflanzen und Sabiñánigo Irurtzun. 4.143.000 € an Investitionen für die Modernisierung von Produktionsanlagen der beiden Zentren vorgesehen
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      Avatar
      schrieb am 07.03.11 13:14:57
      Beitrag Nr. 1.465 ()
      Zitat von kontingent: Aber wichtiger ist mir die Umweltfrage. Wird denn wirklich in dem ganzen Prozeß auch des Anbaus weniger Energie schon für die Herstellung von Ethanol benötigt, um wirklich schon rein mathematisch ein Vorteil zu sein? Und wie berechnet man die Umweltschäden durch Monokulturen, durch Abrodung ganzer Wälder, etc.?

      .... das finde ich auch !! ... das sind die entscheidenden bio-logischen = lebensfreundlichen Gesichtspunkte - nach denen wir "Menschen" das sehen sollten: Und da sieht die Bilanz verheerend schlecht aus !! für die >Umwelt< = Mensch, Tier, Pflanzen; In Bayern z.B. wurden dafür riesige “Monokulturen“ in Maisfeldern (Gen manipuliert ?) angelegt; mit staatlichen Fördergeldern (sprich Steuergeldern) ...... mit der Folge, dass wohl die in diesem Umweltbereich liegenden Bio-Bauernhöfe einer nach dem anderen aufgeben müssen ...... :( :mad:


      Kontingent: Ich habe oben dazu Stellung bezogen. Die Mengen sind reguliert. Die Zeit des reinen Biospritverkaufs mit einer Förderung gegenüber fossilen Energieträgern ist Vergangenheit, ebenfalls wie der Import, die ihren Ursprung aus anderen Ländern mit Monokultueren hatten. Ein weiteres Argument, was noch nicht gefallen ist und dann bin ich still: Wie das Beispiel Biosprit/gas der 2. Generation zeigt, wird man durch die technologische Weiterentwicklung künftig ganz Deutschland mit Erdgas versorgen können, ohne das nur 1 g "Tank & Teller" Diskussion gerechtfertigt ist.

      Wer den Aspekt des technologischen Fortschriftts nicht nur statisch sondern dynamisch mit in die Diskussion einbringt, der kommt möglicherweise auch zu dem Ergebnis, daß der Biosprit der 3. Generation über die komplette Prozesskette ohne Umweltdiskussionen und "Tank & Teller" Diskussionen geführt wird.
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