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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6933)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 27.05.24 09:34:10 von
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      schrieb am 18.12.06 11:36:33
      Beitrag Nr. 504 ()
      Verkauf: Inova Holding: Gewinnwarung mit eingetrübten Aussichten

      Kauf: Impera Grund: Steigende Beteiligungswerte und potentieller Tenbagger mit der 17 % Beteiligung Salarion

      Nanostart: Magforce könnte bereits in 2007 Zulassung erhalten.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 11:41:07
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.212.212 von smartcash am 15.12.06 19:35:49Zu Bavaria Industriekapital: Verkauf/Teilverkauf wäre verfrüht!


      In der letzten Analyse habe ich mehr als eine Hand voll Gründe genannt, weshalb Bavaria weiteres Potential besitzt. Das Portfolie, in der Mehrheit bestehend aus Anlagenbau und Automobilzuliefern profitieren sehr stark von der konjunkturellen Entwicklung.

      Beispiel Maschinenbau: Wachstum 30 % über Vorjahr

      Auftragseingang Oktober 2006 – Maschinenbau wächst stark im Inland
      29.11.2006 – Der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau lag im Oktober 2006 um real 19 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Mittwoch in Frankfurt mit.


      Das Inlandsgeschäft stieg um 30 Prozent. Bei der Auslandsnachfrage gab es ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau.

      In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Drei-Monatsvergleich August bis Oktober 2006 ergibt sich insgesamt ein Zuwachs von 17 Prozent im Vorjahresvergleich, bei den Inlandsaufträgen ein Plus von 26 Prozent und bei den Auslandsaufträgen ein Plus von 12 Prozent.

      "Das Inland holt weiter auf", kommentierte VDMA Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers das Ergebnis. "Das zweistellige Orderplus bestätigt den Trend der letzten Monate. Abermals entwickelte sich die Nachfrage aus dem Inland dynamischer als die aus dem Ausland."


      Die Perspektiven des Portfoliols im Anlagenbau: Deutlich postitive Ergebnisse 2006 bei 100 Mill. Euro Umsatz

      "Hierzu gehören die Unternehmen Langbein & Engelbracht, Hamba Filtec, Hering
      Wärmetauscher, R+E Automatisationstechnik und Steeltech Sarl. Der
      Auftragsbestand betrug zum 30.6.06 EUR 60 Mio., der Umsatz im ersten Halbjahr
      der Einzelunternehmen war 40 Mio. und das EBITDA 3 Mio. Alle Anlagenbauer
      werden im Gesamtjahr 2006 voraussichtlich positive Erträge erwirtschaften, zum
      Teil deutlich über Branchendurchschnitt (EBIT > 5%). Traditionell ist hier das
      zweite Halbjahr wesentlich stärker als das erste."


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 14:49:50
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.212.212 von smartcash am 15.12.06 19:35:49
      Verkauf: Solarvalue nach über 100 % Gewinnsteigerung letzte Woche -Grund: Gewinnmitnahme > Kurzrücksetzer werden zum Wiedereinstieg genutzt, da selbst im Worst Case der Produktion von über 20.000 To metallurgischen Silizium mit einem Jahresumsatz von 30 Mill. Euro begrenzt ist.

      Kauf: Activa Resources Grund: Beschleunigung des Bohrprogramms könnte in kommenden Wochen und Monaten einige Überraschungen bereithalten.

      Zukäufe: Petrohunter, Commerce Planet und Tyros
      Zu Tyros: Bei einer Marktkapitalisierung von 6 Mill. Euro könnte es bei einer Meldung wie bei Solarvalue diese Woche, daß in 2006 schwarze Zahlen erreicht wurden, eine ähnliche Wirkung für den Kurs haben. Begrenztes Risiko durch Geschäftsmodell. Zielsetzung Management 2,3 Mill. Überschuss in 2007 = KGV von < 3.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 19:35:49
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.184.023 von Kleiner Chef am 14.12.06 19:39:50Solarvalue ist ja fast noch ein Seed-Financing. Wäre nicht meine Sache.

      Deine Begeisterung für Tyros kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Die Meldung, dass mal eben 300 Vertriebsmitarbeiter übernommen wurden finde ich eher fragwürdig. Ich frage mich wo die her kommen, wenn nicht jemand übernommen wurde. Gute Vertriebsleute von Finanzdienstleistungen sind sehr schwer zu finden und der Markt ist so dermaßen satt in diesem Bereich, dass für mich weder die Branche und schon gleich gar kein neuer Player, der noch mehr oder weniger nichts bewiesen hat, interessant ist. Die Homepage ist sowohl für potentielle Kunden als auch für Investoren ausgesprochen inhaltslos. Ich finde da wenig Substanz und wenig Potential, aber vielleicht sehe ich es auch nicht.

      Finde aktuell auch VEM, Impera, GCI interessant und würde die Gewinne aus Bavaria zum Teil umschichten.

      Commerceplanet und ACMH laufen prima. Für ACM gibt es eine neue Panmure Studie mit KZ 7,50

      Nur meine Meinung
      Gruß
      smartcash
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 19:39:50
      Beitrag Nr. 500 ()
      Solarvalue AG: Start-Up Unternehmen - Wette auf neues Verfahren der Silizium Produktion

      Solarvalue AG: KZ: 30 Euro
      Kurs: 15,00 Euro
      Risikoklasse 3 - hoch
      Chance/Risiko: 100/80
      KGV 06: -

      Weltmarkt für Solarsilizium

      Die Solarvalue AG ist seit September 2006 an der Börse im Freiverkehr gelistet. Das Unternehmen verfolgt das Ziel an allen Ebenen der Wertschöpfungskette im Solarmarkt teilzunehmen. Dies in einem Markt, der jährlich deutlich wächst. Engpassfaktor für viele Unternehmen ist der Grundstoff – Solarsilizium. Heute werden in einem oligopolistischen Markt ca. 34.700 To produziert. Von dieser Produktionsmenge wird ein Grossteil des Siliziums mit ca. 60 % von der Halbleiterindustrie beansprucht. Produzenten sind Grossunternehmen der Chemieindustrie wie Hemlock Semiconductor Corporation, die Wacker Chemie AG und der Renewable Energy Corporation. Allen Herstellern ist gemeinsam, dass sie das sogenannte „Siemens-Verfahren“ anwenden, ein chemisches, energieintensives Verfahren. Die Knappheit der Grundstoffes veranlasste diese Unternehmen ihre Kapazitäten auszubauen. Die ersten Kapazitätserweiterungen werden ab 2008 zur Erhöhung des Angebotes führen und bis 2010 zu einer Verdoppelung der Produktion.

      Solarvalue setzt auf neues Verfahren der Siliziumproduktion

      Ende November vermeldete Solarvalue die Genehmigung der slowenischen Regierung zum Kauf der künftigen Siliziumfabrik in Ruse. Zuvor hatte man die Fabrik für einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag mit dem Maschinenpark und den erfahrenen Mitarbeitern, erworben.
      Der nächste Schritt besteht in dem Umbau der Fabrik, um Solarsilizium nach der „Solarvalue-Verfahren“ herzustellen. Basis hier ist metallurgisches Silizium, welches in einem mehrstufigen Produktionsprozess zu Solarsilizium veredelt werden soll. Man sicherte sich hierzu die Dienste von John Mott, der dieses Verfahren bereits in kleinem Rahmen, während der Zeit bei der Solarex in den 80er Jahren, produziert hat. Das Konzept stammt von der amerikanischen National Renewable Energy Laboratory (NREL).

      Der Umbau des Werkes wird im nächsten Schritt bis Mitte 2007 ca. 20 Mill. Euro kosten.
      Hierzu stehen Investoren bereit, die sich an das Unternehmen beteiligen, um sich das Know-How und die Produktionsmengen zu sichern. Die Investoren sollen in Kürze, nach Vertrags-unterzeichnung, publiziert werden.

      Einschätzung der weiteren Entwicklung

      Die Solarvalue AG ist derzeit bei 565.000 ausstehenden Aktien mit ca. 8 Mill. Euro bewertet. Da die Finanzierung der Werksumbaus als gesichert gilt, besteht der nächste Schritt in dem Umbau der Fabrik in Ruse bis Mitte 2007. Im Worst-Case gelingt es dem Unternehmen nicht Solarsilizium in der geforderten Reinheit zu produzieren. In diesem Fall bleibt als Erlösquelle die Produktion von ca. 21.000 to metallurgischem Silizium mit ca. 30 Mill. Euro. In diesem Fall müsste das Unternehmen den Nachweis einer rentablen Produktion erst erbringen. Ziel des Managements ist es 20 % des metallurgischem Siliziums zu Solarsilizium verarbeiten zu können. So ist für 2007 eine Produktion von ca. 850 To mit einer Erhöhung ab 2008 auf 4.400 To geplant. Kann dieses Szenario umgesetzt werden, wird Solarvalue sehr schnell zu einem der rentabelsten Solarunternehmen mit Nettomargen oberhalb von 20 % und ab 2008 einem Umsatz im dreistelligen Mill. Bereich. Für ein kg Solarsilizium erzielt man einen Erlös von 40-50 Euro. Hinzu kommt, dass die Produktion gegenüber dem „Siemensverfahren“ 50 % der Kosten ausmacht. So ist man auch bei geänderten Marktbedingungen langfristig wettbewerbesfähig. Dieses Szenario sehen offenbar nicht nur die Investoren für den Umbau der Fabrik so, sondern auch der Falkenfond so, ein deutscher Nebenwertefond, der mit 13 % am Unternehmen beteiligt sind.

      Fazit und Bewertung:

      Es ist schwer bei Unternehmen in diesem Stadium eine klare Empfehlung auszusprechen. Scheitert der Versuch Solarsilizium herzustellen, kann der aktuelle Börsenwert mit 8 Mill. nur gehalten werden, wenn der Absatz des metallurgischen Siliziums profitabel betrieben werden kann. Sobald sich herausstellt, dass die Zielsetzung erreicht wird, könnte sich Solarvalue schnell als 2. Solarword entwickeln mit einer Kursvervielfachung noch in 2007, selbst wenn man bis dahin noch Kapitalmaßnahmen durchführen wird, da man in der ersten Hälfte des Jahres 2007 in den Entry Standard wechseln will.



      Gruß

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      schrieb am 12.12.06 17:06:07
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.110.039 von smartcash am 11.12.06 19:43:41
      Diese Größe ist die eine verlässliche Indikation für das Quartalsergebnis des Instrumentengeschäftes hinsichtlich Umsatz im Q1. Weil das Vorratsvermögen mit 11,1 Mio. leicht unter dem Vorjahr liegt, wäre ein Umsatz von 9,5 Mio. warscheinlich und alles andere darüber überraschend.
      Ich habe über die letzten Quartale eine sehr starke Korrelation zwischen beiden Werten festgestellt.
      Wenn von einem akteullen guten Auftragseingang von H. Berka gesprochen wird, ist das immer relativ.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 13:19:57
      Beitrag Nr. 498 ()
      12/12/2006 7:00 AM ET News Release Index


      Commerce Planet's Consumer Loyalty Group Announces All-Time Records for New Memberships

      GOLETA, Calif., Dec 12, 2006 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX News Network/ --

      Commerce Planet, Inc. (OTC Bulletin Board: CPNE) announced today that its subsidiary, Consumer Loyalty Group, enrolled an all-time daily record of 3,466 paid memberships for December 6th, 2006. In addition, the week of December 4th set a new all-time weekly record for membership signups of 19,600. In recent weeks Commerce Planet has experienced staggering order growth that the Company believes is attributed to the launch of new products, the international order program, the Costa Rican outbound sales efforts and the successful execution of other strategic initiatives.

      Commerce Planet CEO Michael Hill stated, "We are finally beginning to fire on all cylinders. Our new-membership growth experienced a dramatic increase in volume for the month of November and has continued to gain momentum into the month of December. I am excited to see the results of this surge in order volume as it translates into top and bottom line revenue."
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 19:43:41
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.108.152 von Kleiner Chef am 11.12.06 18:40:50diese Größe hältst du für so wichtig ? Es ist doch lediglich die bilanzwirksame Zwischenstufe zwischen Auftragseingang und abgerechnetem Umsatz. Ich muß aber alle drei Größen sehen. Eine Schwankung in dieser Größenordnung i.V. zum Umsatz halte ich für normal.

      Für interessanter halte ich, dass pro 1 Euro Umsatzsteigerung ca. 50 cent EBIT hängen bleiben. EIn toller Skaleneffekt

      pantarhei
      Für Status quo Ertargswertberechnungen kann man vereinfacht EBITDA X 12 + Liquide Mittel rechnen. Korrekterweise muß man durch die im Umlauf befindlichen Aktien teilen, also die Aktien im Stockbestand abziehen.

      4,78 Mio x 12 + 11,735/ 4,6 Mio Aktien= 15 Euro

      So gesehen wird AJA nur mit dem 6fachen EBITDA gehandelt

      Gruß
      smartcash
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 18:40:50
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.099.658 von pantarhei am 11.12.06 11:09:22
      Zu AJ:

      Habe noch keine Zeit gefunden den GJ komplett zu lesen. Allerdings ist eine der wichtigsten Kennzahlen für das Instrumentengeschäft
      das Vorratsvormögen um 1 Mio. gefallen gegenüber 30.06.
      Im Vorratsvermögen stecken die im Kundenauftrag gefertigten Instrumente.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 11:09:22
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.099.249 von smartcash am 11.12.06 10:49:29Wie hast du den fairen Wert kalkuliert? Ich kann auf den ersten Blick die Unterberwertung nicht erkennen.
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