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    Dafür jammern die Opelaner einen Monate lang die Ohren voll! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.04 13:46:13 von
    neuester Beitrag 21.01.05 15:53:11 von
    Beiträge: 9
    ID: 939.233
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      schrieb am 28.12.04 13:46:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute in den WDR2 Nachrichten:

      Wer 55 Jahre alt ist und 30 Jahre im Konzern gearbeitet hat kann mit einer Abfindung von 200.000,-€ rechnen!
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 13:53:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hast Angst, daß jetzt an allen Ecken Konkurrenz für deine Dönerbude aus dem Boden schießt ?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 13:54:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Naja, wenn man das anlegt und nur von den Zinsen lebt, kann man nicht die großen Sprünge machen wie von einem Facharbeitergehalt nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit.
      ABER: ich denke mal, diese Leute werden in den Vorruhestand gehen (d.h. deren Ausfallkosten werden durch den Sozialstaat finanziert) und nicht in die Arbeitslosigkeit. Ansonsten haben solche Leute doch bei einer ordnungsgemäßen Sozialauswahl alle Chancen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 13:58:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      200.000.- Euros für 30 Jahre... Das sind pro Monat mehr als 500 Euro extra.
      Zum Glück zahlen das ja nur die Opel/GM-käufer und Aktionäre.

      ;
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 14:24:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wird mit Hartz verrechnet :D

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      schrieb am 28.12.04 16:43:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      und größtenteils besteuert!
      :D
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 20:53:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich gönne es diesen Kumpels.

      Dafür haben sie 30 Jahre malocht.

      Mancher kann sich an ihnen ein Beispiel nehmen.

      Warum sind die überhaupt überflüssig?

      Die Gesellschaft ist krank.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 13:40:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Opel-Betriebsrat informiert Belegschaft über Restrukturierung
      Freitag 21 Januar, 2005 10:59 CET



      Frankfurt (Reuters) - Der Opel-Betriebsrat hat die Belegschaft in Rüsselsheim auf einer Versammlung am Freitag über den Stand der Restrukturierung informiert.

      Im Verlauf des turnusmäßigen Treffens wollte Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz auch darüber berichten, wie viele Beschäftigte sich inzwischen für ein freiwilliges Abfindungsprogramm entschieden haben. Vergangene Woche hatte Franz gesagt, es hätten sich bislang mehr als 5000 Interessierte gemeldet. Bis Ende Januar sollen Mitarbeiter, die das Programm in Anspruch nehmen, Verträge unterschreiben. Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) will sein defizitäres Europageschäft mit einem strengen Sparkurs verbunden mit einem massiven Stellenabbau wieder profitabel machen.

      Die deutsche GM-Tocher Opel macht den größten Teil des europäischen GM-Geschäft aus und trägt auch die Hauptlast des Sparprogramms. Fast 10.000 Stellen sollen bei Opel wegfallen. Wenn sich bis Ende Januar nicht genügend Mitarbeiter entscheiden, das Unternehmen zu verlassen, soll eine Einigungsstelle eingerichtet werden.

      General Motors hat in seinem Europageschäft vergangenes Jahr ein Minus von 724 Millionen Dollar ausgewiesen. Opel selbst habe einen operativen Verlust von etwa 500 Millionen Euro verbucht, hatte es aus Unternehmenskreisen geheißen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 15:53:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Opelmitarbeiter müssen jetzt den Preis ihres jahrelangen überhöhten Lohnniveaus tragen.
      Mit tun sie nicht leid.


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