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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4416)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 07.05.24 04:44:31 von
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      schrieb am 06.05.10 15:25:13
      Beitrag Nr. 5.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.469.458 von KLumpur am 06.05.10 15:12:59Wenn der Dollar schneller steigt, als die Aktie im Rahmen einer völlig normalen Gegenbewegung fällt, dann ist das Trampeln beendet und Du bist über der ominösen Marke 200. :D

      Auslöser für Ersteres kann z.B. ein weiteres EU-Land vor der Pleite sein.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 15:12:59
      Beitrag Nr. 5.389 ()
      frustrierend was sich da abspielt ...

      seit tagen nur nerviges rumgetrampel bei +/- 200 ...
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 12:06:30
      Beitrag Nr. 5.388 ()
      sind doch eigentlich gute nachrichten seit tagen ... das hier oben ... dann die millionen ipads ... die geplante einführung von sky ... wieso hakt's bei 200? ich versteh's immer noch nicht ... :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 08:24:25
      Beitrag Nr. 5.387 ()
      Steve Jobs hat sich kürzlich in einem offenen Brief zum Thema Flash geäußert und dabei Adobe heftig angegriffen. Der offene Brief trägt den Titel "Gedanken zu Flash". Dieser Artikel liefert die komplette Übersetzung des offenen Briefes.

      Gedanken über Flash
      "Apple führt eine lange Beziehung zu Adobe. Genau genommen trafen wir Adobes Gründer erstmals, als die Firma noch in den Kinderschuhen steckte. Apple zählte zu ihren ersten, großen Kunden und übernahm die von Adobe entwickelte Postscript-Sprache für unsere neue Laserdrucker-Serie. Apple investierte in Adobe und besaß jahrelang über 20 Prozent der Firmenanteile. Apple und Adobe arbeiteten eng zusammen, um führend im Bereich Desktop-Publishing zu werden und wir hatten eine wirklich gute Zeit. Doch seit diesen goldenen Zeiten haben sich die beiden Firmen immer weiter voneinander entfernt. Apple ging beinahe Pleite und Adobe fühlte sich mit seinen Acrobat-Produkten immer stärker zum gesellschaftlichen Marktwesen hingezogen. Auch heute arbeiten unsere beiden Konzerne noch zusammen, um die gemeinsamen, kreativen Kunden zu bedienen - immerhin kaufen Mac-Nutzer rund die Hälfte aller Produkte von Adobes Creative Suite. Aber darüber hinaus gibt es nur noch wenige gemeinsame Interessen.

      An dieser Stelle möchte ich ein paar unserer Gedanken zu Adobes Flash-Produkten niederschreiben - damit Kunden, Presse und Kritiker besser verstehen, warum wir uns gegen Flash auf iPhones, iPods und iPads wehren. Adobe empfindet unsere Entscheidung diesbezüglich als hauptsächlich geschäftsorientiert - sie sagen, wir wollen unseren App-Store schützen. Aber in Wahrheit sind eher technische Probleme die Hauptursache. Adobe wirft uns vor, wir wären ein geschlossenes System, wohingegen Flash offen ist - das Gegenteil ist der Fall. Doch lassen Sie mich erklären."

      PUNKT EINS: OFFENHEIT
      "Adobes Flash-Produkte sind 100 prozentiges Eigentum. Sie sind ausschließlich durch Adobe erhältlich und Adobe hat die alleinige Kontrolle über zukünftige Verbesserungen, Preisgestaltung, etc. Nur weil Adobes Flash-Produkte weit verbreitet sind heißt das noch lange nicht, dass sie auch offen sind. Insbesondere deswegen nicht, weil sie vollends von Adobe vertrieben und kontrolliert werden. Deswegen ist auch Flash, schon beinahe per Definition, ein geschlossenes System.

      Auch Apple besitzt viele proprietäre Produkte. Auch wenn das Betriebssystem des iPhones und iPods dazu zählt, glauben wir fest daran, dass alle Standards, die das Web betreffen, offen für alle sein sollten. Anstatt Flash zu nutzen, setzt Apple nunmehr auf HTML5, CSS und JavaScript - offene Standards eben. Alle mobilen Apple-Produkte sind mit diesen Standards kompatibel, denn sie sind leistungsfähig und verbrauchen nur wenig Strom. HTML 5, der neue Web-Standard, der von Apple, Google und vielen anderen angenommen wurde, lässt Web-Entwickler fortschrittliche Grafiken, Typographien und Animationen erstellen - ganz ohne auf Browser-Plugins von Drittanbietern, wie Flash, angewiesen zu sein. HTML5 ist ein vollkommen offenes System und wird von einem Normenausschuss kontrolliert, bei dem auch Apple zu den Mitgliedern gehört.

      Apple entwickelt sogar offene Standards für das Web. Zum Beispiel haben wir mit einem kleinen OpenSource-Projekt namens WebKit begonnen, eine völlig offene Open-Source HTML5-Render-Engine, die auch das Herzstück unseres Safari-Browsers ist. WebKit erfreut sich großer Beliebtheit. Google nutzt es für seinen Android-Browser, Palm, Nokia und RIM (Blackberry) haben bereits Interesse bekundet und wollen es ebenfalls nutzen. Nahezu jeder Web-Browser auf einem Smartphone, das nicht von Microsoft ist, nutzt WebKit. Indem wir die Technologie offen gelegt haben, hat Apple einen neuen Browser-Standard erschaffen."

      PUNKT ZWEI: DAS 'VOLLSTÄNDIGE WEB'
      "Adobe hat wiederholt behauptet, dass unsere mobilen Geräte nicht auf das 'vollständige Web' zugreifen könnten, weil 75 Prozent aller Videos im Web auf Flash basieren. Was Adobe nicht erwähnt ist, dass beinahe alle diese Videos auch in einem modernen Format vorhanden und abspielbar sind: H.264. Und damit können sie auch auf iPhones, iPods und iPads angesehen werden. Die Webseite YouTube, auf der rund 40 Prozent aller Videos im Netz schlummern, gibt es geballt in Form einer eigenständigen App, die auf dem iPad wohl die beste mobile Filmerfahrung bietet. Hinzu kommen Videos von Vimeo,Netflix, Facebook, ABC, CBS, CNN, MSNBC, Fox News, ESPN, NPR, Time, der New York Times, dem Wall Street Journal, Sports Illustrated, People, National Geographic und vielen, vielen weiteren. iPhone-, iPod- und iPad-Nutzer verpassen also nicht wirklich viele Videos.

      Eine weitere Anschuldigung seitens Adobe ist, dass unsere Geräte keine Flash-Spiele unterstützen. Da haben sie Recht. Doch zum Glück gibt es über 50.000 Spiele und Unterhaltungs-Titel im App-Store, viele davon sogar kostenlos. Es gibt mehr Spiele fürs iPhone, den iPod und das iPad als für jede andere Plattform auf der Welt."

      PUNKT DREI: ZUVERLÄSSIGKEIT, SICHERHEIT UND PERFORMANCE
      "Symantec kürte Flash kürzlich mit dem Negativ-Award für einen der schlechtesten Sicherheits-Berichte von 2009. Auch wir wissen aus erster Hand, dass Flash der Hauptgrund dafür ist, warum Macs abstürzen und kaputt gehen. Wir haben mit Adobe zusammengearbeitet um dieses Problem zu lösen, doch es hält sich penetrant seit Jahren. Wir wollen nicht, dass auch die Zuverlässigkeit und Sicherheit von iPhone, iPod und iPad beeinträchtigt werden, nur weil wir Flash dort integrieren.

      Außerdem hat sich Flash auf mobilen Geräten bislang nicht sonderlich gut geschlagen. Wir haben in den letzten Jahren zahlreiche Anfragen an Adobe gestellt, man solle uns ein mobiles Gerät zeigen, auf dem Flash flüssig und problemfrei läuft. Bislang ohne Ergebnis. Adobe hatte öffentlich bekannt gegeben, dass Flash auf einem Smartphone integriert werden soll, das Anfang 2009 auf den Markt kommen sollte. Wenig später eine Verschiebung auf Mitte 2009, dann Anfang 2010; mittlerweile heißt es Mitte 2010. Wir denken schon, dass das Smartphone dann irgendwann erscheinen wird - aber meine Seele würde ich dafür nicht verwetten. Und wer weiß, wie die Performance letztlich wirklich aussieht?"

      PUNKT VIER: AKKUKAPAZITÄT
      "Um eine lange Akkulaufzeit auch beim Abspielen von Videos zu garantieren, dekodieren mobile Geräte die Filmchen mithilfe ihrer Hardware - eine Dekodierungs-Software würde zu viel Energie verbrauchen. Viele Chips, die in modernen, mobilen Geräten eingesetzt sind, besitzen einen Decoder namens H.264 - ein Industrie-Standard, der sogar in Blu-ray-Playern benutzt wird und sowohl von uns als auch von Google, Vimeo, Netflix und vielen anderen Firmen aufgegriffen wurde. Auch wenn Flash kürzlich die Unterstützung von H.264 integriert hat, läuft die Dekodierung dieses Standards noch über einen veralteten Dekoder, der auf modernen Chips nicht verbaut ist und somit eine Dekodier-Software benötigt. Der Unterschied ist gravierend: auf einem iPhone können H.264-Videos bis zu zehn Stunden lang abgespielt werden. Videos, die per Software dekodiert werden, laufen maximal fünf Stunden, bevor die Batterie völlig leer gesaugt ist.

      Wenn Webseiten ihre Videos mit H.264 re-enkodieren, können sie sie sogar völlig ohne den Gebrauch von Flash anbieten. Sie lassen sich perfekt in Browsern wie Safari und Chrome abspielen, ganz ohne zusätzliche Plugins."
      PUNKT FÜNF: TOUCHDISPLAY
      "Flash wurde für PCs entwickelt, die eine Maus benutzen, nicht für Touchscreens. Ein Beispiel: viele Flash-Webseiten setzen auf 'Rollover-Buttons', bei denen Menüs und Bedienelemente aufpoppen, sobald man mit dem Mauszeiger darüber fährt. Apples revolutionäres Multitouch-Display benutzt aber keine Maus und es gibt kein Konzept für ein 'Rollover'. Die meisten Flash-Webseiten müssten erst umgeschrieben werden, um touch-basierte Geräte zu unterstützen. Doch bevor sich ein Entwickler ans Umschreiben seiner Seite macht, wäre es nicht besser, gleich moderne Technologien wie HTML5, CSS und JavaScript zu nutzen? Selbst wenn iPhones, iPods und iPads Flash unterstützen würden, würde das nicht also das Problem lösen, dass die meisten Flash-Webseiten keine Bedienung mit Touch-Geräten unterstützen."

      PUNKT SECHS: DER WICHTIGSTE GRUND
      "Mal ganz abgesehen davon, dass Flash ein geschlossenes, proprietäres System ist, massive, technische Einschränkungen aufweist und keine Touch-Geräte unterstützt - es gibt noch einen viel wichtigeren Grund dafür, warum wir Flash auf unseren Geräten nicht erlauben. Wir haben über die Nachteile von Flash in Bezug auf das Abspielen von Videos diskutiert, aber Adobe will auch, dass Entwickler mit ihrem Programm Apps kreieren, die auf iPhone, iPod und iPad lauffähig sind.

      Wir wissen aus schmerzvoller Erfahrung, dass Apps von Drittanbietern, die über ein anderes System entwickelt wurden, am Ende qualitativ unterdurchschnittlich werden und die Verbesserung und den Fortschritt der Plattform behindern. Drittentwickler können nur dann Nutzen aus einer Plattform ziehen, wenn ihr Publisher auch auf die neuen und womöglich einzigartigen Funktionen dieser Plattform eingeht. Wir können uns nicht darauf verlassen und warten, bis irgendein unabhängiger Publisher sich irgendwann dazu entscheidet, unsere Verbesserungen auch an seine Entwickler weiterzugeben.

      Schlimmer noch, wenn dieser Drittentwickler ein Tool nutzt, das Apps für mehrere Plattformen unterstützt. Dieser Drittanbieter könnte so lange auf vorhandene Verbesserungen verzichten, bis sie auf allen für ihn relevanten Plattformen vorhanden sind. So nutzen Drittentwickler also immer nur den kleinsten gemeinsamen Nenner aller verfügbaren Funktionen einer Plattform. Und wir können nicht zulassen, dass Funktionen unserer Produkte vernachlässigt werden, nur weil sie das Konkurrenzprodukt noch nicht vorweist.

      Flash ist so ein Entwickler-Tool für mehrere Systeme. Es ist nicht das Ziel von Adobe, Entwicklern dabei zu helfen, die beste App für iPhone, iPod und iPad zu schreiben. Es ist ihr Ziel, Entwicklern dabei zu helfen, eine App für mehrere Systeme zu entwerfen. Und Adobe war schon in der Vergangenheit außergewöhnlich langsam darin, Innovationen und Verbesserungen von Apple-Plattformen aufzunehmen. Ein Beispiel: Obwohl Mac OS X nun schon seit fast zehn Jahren existiert, hat Adobe es erst vor kurzem mit CS5 komplett übernommen (Cocoa). Damit ist Adobe der letzte große Dritthersteller, der Mac OS X komplett eingeführt hat.

      Unsere Motivation ist einfach - wir wollen unseren Entwicklern die fortschrittlichste und innovativste Plattform bieten. Wir wollen, dass sie diese Plattform als Sprungbrett nutzen und damit die besten Apps kreieren, die die Welt je gesehen hat. Wir wollen diese Plattform kontinuierlich verbessern, damit Entwickler noch fantastischere, leistungsstärkere, lustige und nützliche Apps erschaffen. Damit gewinnt jeder - wir verkaufen mehr Geräte, weil wir die besten Apps haben, die Entwickler erreichen eine immer breitere Zielgruppe und Kundschaft und die Nutzer freuen sich über die beste und größte Auswahl an Apps."

      SCHLUSSFOLGERUNGEN
      "Flash wurde in der PC-Ära entwickelt - für PCs und Mäuse. Flash ist ein erfolgreiches Geschäftsmodell für Adobe und wir verstehen, warum sie es auch außerhalb von PCs vermarkten wollen. Doch in der mobilen Ära geht es um Stromspar-Geräte, Touch-Displays und Open-Web-Standards - Bereiche, in denen Flash nicht mithalten kann.
      Die Flut an Medienunternehmen, die ihre Produkte für Apples mobile Geräte anbieten zeigt deutlich, dass Flash nicht mehr länger notwendig ist, um sich Videos oder andere Web-Inhalte anzuschauen. Und die 200.000 Apps im App-Store beweisen, dass auch zehntausende Entwickler Flash nicht mehr nötig haben, um grafisch anspruchsvolle Anwendungen und Spiele hervorzubringen.
      Neue, offene Standards in der mobilen Ära, wie HTML5, werden auf mobilen Geräten (und irgendwann auch auf PCs) die Oberhand gewinnen. Vielleicht sollte sich Adobe stärker darauf konzentrieren, für die Zukunft HTML5-Tools zu entwerfen, anstatt uns dafür zu kritisieren, die Vergangenheit hinter uns zu lassen.“

      Steve Jobs,
      April 2010

      * Der Artikel stammt von der deutschen PC-Welt.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 16:02:48
      Beitrag Nr. 5.386 ()
      zur zeit wird ja alles abverkauft.... :mad:

      195 euro war mein im kopf liegender stopp, aber irgendwie mag ich mich nicht wirklich gerne trennen. plötzlich geht es wieder in einem tempo hoch, dass man gar nicht wieder hineinkommt... :confused:

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      schrieb am 05.05.10 10:53:03
      Beitrag Nr. 5.385 ()
      trotz der extrem guten, veröffentlichen ipad zahlen geht's abwärts ... gesamtmarkt-lage hin oder her ... ich glaube es geht nun ein wenig abwärts für ein paar tage (gar wochen?) ...
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 10:34:40
      Beitrag Nr. 5.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.443.004 von KLumpur am 03.05.10 10:08:30Der Haken löst sich. :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 17:03:11
      Beitrag Nr. 5.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.446.146 von alabama76 am 03.05.10 17:01:18Damit wird bestimmt auch die Lebensbatterie des CEO aufgeladen. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 17:01:18
      Beitrag Nr. 5.382 ()
      Apple Pressemitteilung, 3. Mai 2010:

      Apple Sells One Million iPads

      CUPERTINO, California-May 3, 2010-Apple® today announced that it sold its one millionth iPad™ on Friday, just 28 days after its introduction on April 3. iPad users have already downloaded over 12 million apps from the App Store and over 1.5 million ebooks from the new iBookstore.

      "One million iPads in 28 days-that's less than half of the 74 days it took to achieve this milestone with iPhone," said Steve Jobs, Apple's CEO. "Demand continues to exceed supply and we're working hard to get this magical product into the hands of even more customers."

      iPad allows users to connect with their apps and content in a more intimate, intuitive and fun way than ever before. Users can browse the web, read and send email, enjoy and share photos, watch HD videos, listen to music, play games, read ebooks and much more, all using iPad's revolutionary Multi-Touch™ user interface. iPad is 0.5 inches thin and weighs just 1.5 pounds-thinner and lighter than any laptop or netbook-and delivers up to 10 hours of battery life.*

      Developers have created over 5,000 exciting new apps for iPad that take advantage of its Multi-Touch user interface, large screen and high-quality graphics. iPad will run almost all of the more than 200,000 apps on the App Store, including apps already purchased for your iPhone® or iPod touch®.

      *Battery life depends on device settings, usage and other factors. Actual results vary.

      Apple ignited the personal computer revolution with the Apple II, then reinvented the personal computer with the Macintosh. Apple continues to lead the industry with its award-winning computers, OS X operating system, and iLife, iWork and professional applications. Apple leads the digital music revolution with its iPods and iTunes online store, has reinvented the mobile phone with its revolutionary iPhone and App Store, and has recently introduced its magical iPad which is defining the future of mobile media and computing devices.

      ***

      Und da steigt sie wieder, die Aktie... :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 15:41:19
      Beitrag Nr. 5.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.443.004 von KLumpur am 03.05.10 10:08:30dto. zwischen ca. 260 und 270 Dollar.

      Ich erwarte allerdings, daß nach mehrmaligem Anlauf 270 genommen werden und es dann zügig über 300 geht.

      Dann ist wieder neues brain storming :laugh: angesagt.
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