Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 883)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:23:57 von
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Auszug aus einem interessanten Artikel von Wenzel die Tage. Mein Ausgangspunktgedanke war dass Office(365) überhaupt ein entscheidender Aspekt ist bei Microsoft und Microsoft diese software auch stärker für Apple-Geräte(auch Mac Book)etwa lanciert, so für die Apple mobiles, auch Android. Gar einstweilen stärker als für die eigenen Geräte. Auch scheint das Office Abo mit der cloud auf windows 10 noch nicht verfügbar zu sein. Vorher grade ich auch keinen Fall ab, obwohl ein click auf die MIcrosoft mail jetzt schon genügt. Der Rest geht weitgehend von alleine im Hintergrund bis zur Installation, die dann erneut in Gang gesetzt werden muss.--Der Artikel von Wenzel über Microsoft und Apple aktuell. Wieder sehr gut.
Wie soll es mit Microsoft weitergehen?
Nadella hat die Schwerpunkte deutlich verschoben. Microsoft ist inzwischen einer der erfolgreichsten Anbieter von Diensten für Cloudcomputing, also für Daten und Programme, die von Unternehmen nach Bedarf aus der Computerwolke abgerufen werden. Allerdings ist dieser Markt erheblich kleiner als das Smartphone-Geschäft. Zudem setzt das Unternehmen auf das neue Betriebssystem Windows 10, das Mitte nächster Woche sein offizielles Debüt feiert. Allerdings ist Windows noch immer stark mit den klassischen Personal Computern verknüpft, von denen immer weniger verkauft werden.
Was hat Microsoft noch im Köcher?
Das Office-Programmpaket mit Words, Excel und Power Point ist längst zum wichtigsten Produkt geworden. Nadella bemüht sich, die Software verstärkt auch für mobile Geräte zu vermarkten, die mit dem iOS-Betriebssystem von Apple oder mit Android laufen. Tablets könnten hier eine wichtige Rolle spielen.
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/quartalszahlen-der…
QUARTALSZAHLEN DER INTERNET-RIESEN
Was Apple richtig und Microsoft falsch macht
Von Frank-Thomas Wenzel
Wie soll es mit Microsoft weitergehen?
Nadella hat die Schwerpunkte deutlich verschoben. Microsoft ist inzwischen einer der erfolgreichsten Anbieter von Diensten für Cloudcomputing, also für Daten und Programme, die von Unternehmen nach Bedarf aus der Computerwolke abgerufen werden. Allerdings ist dieser Markt erheblich kleiner als das Smartphone-Geschäft. Zudem setzt das Unternehmen auf das neue Betriebssystem Windows 10, das Mitte nächster Woche sein offizielles Debüt feiert. Allerdings ist Windows noch immer stark mit den klassischen Personal Computern verknüpft, von denen immer weniger verkauft werden.
Was hat Microsoft noch im Köcher?
Das Office-Programmpaket mit Words, Excel und Power Point ist längst zum wichtigsten Produkt geworden. Nadella bemüht sich, die Software verstärkt auch für mobile Geräte zu vermarkten, die mit dem iOS-Betriebssystem von Apple oder mit Android laufen. Tablets könnten hier eine wichtige Rolle spielen.
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/quartalszahlen-der…
QUARTALSZAHLEN DER INTERNET-RIESEN
Was Apple richtig und Microsoft falsch macht
Von Frank-Thomas Wenzel
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.292.576 von auriga am 29.07.15 18:07:08So sehr gibt Apple gar nicht nach.
http://www.marketwatch.com/investing/Stock/AAPL?CountryCode=…
http://finance.yahoo.com/echarts?s=AAPL+Interactive#{%22show…
http://finance.yahoo.com/q?s=AAPL
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.292.843 von IngChris am 29.07.15 18:38:16Unfug....!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.292.843 von IngChris am 29.07.15 18:38:16....oder liegt es an Ozo ?
Erinnert mich irgendwie an Griechenland ...
Erinnert mich irgendwie an Griechenland ...
Hat Windows 10 heute so eingeschlagen, dass Apple gleich nachgibt ?
NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall Street knüpft am Mittwoch an ihre Vortagesgewinne an. Unterstützung erfährt der Aktienmarkt aus China, wo die jüngste Talfahrt an der Leitbörse in Schanghai zumindest für den Moment gestoppt ist. Trotz der Unsicherheit vor dem Zinsentscheid, den die US-Notenbank im späten Geschäft verkünden wird, bauen die Indizes ihre Gewinne im Tagesverlauf leicht aus. Börsianer beschäftigt die Frage, ob die Fed im September oder erst im Dezember das erste Mal nach acht Jahren an der Zinsschraube drehen wird.
Der Dow-Jones-Index steigt um 0,5 Prozent auf 17.715 Punkte. Für den S&P-500 geht es um 0,4 Prozent nach oben und für den Nasdaq-Composite um 0,2 Prozent.
Die Zinskontrakte am US-Terminmarkt preisen derzeit eine 20-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine erste Zinserhöhung bereits im September ein, per Dezember liegt die Wahrscheinlichkeit bei 70 Prozent. Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus den USA hatten nicht überzeugt und mit China schwächele die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, heißt es im Handel.
Daneben geht die Bilanzsaison weiter, unter anderem mit Zahlenausweisen von Praxair und Humana. Der Industriegasehersteller Praxair hat bei der Vorlage seiner Zahlen - ebenso wie sein deutscher Konkurrent Linde - eine enttäuschende Ertragsprognose gegeben. Die Aktie tendiert kaum verändert. Die Humana-Aktie gibt um 0,6 Prozent nach, obwohl der Krankenversicherer im Quartal die eigenen Erwartungen übertroffen und seine Jahresziele bekräftigt hat. Überraschend gut hat Pharmahersteller Hospira abgeschnitten. Die Aktie des Unternehmens, das voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte von Pfizer übernommen wird, liegt 0,1 Prozent im Plus.
Die schon am Vortag nach US-Börsenschluss veröffentlichten Quartalszahlen von Twitter kommen bei den Anlegern nicht gut an. Zwar hat der Kurznachrichtendienst den Umsatz deutlich gesteigert, und auch das Werbegeschäft entwickelt sich gut, doch schreibt das Unternehmen weiter tiefrote Zahlen. Vor allem aber blieb die Zunahme der aktiven Nutzer weit hinter den Erwartungen zurück. Die Aktie bricht um gut 13 Prozent ein.
Nach Börsenschluss wird Facebook über den Verlauf des zweiten Quartals berichten. Hier achten Anleger vor allem auf etwaige Zuwächse im lukrativen Geschäft mit Video-Anzeigen und mobilen Anwendungen. Die Aktie legt um 0,4 Prozent zu.
Die weltweite Erholung der Aktienmärkte veranlasst Anleger zum Rückzug aus Anleihen. Sinkende Kurse treiben die Rendite zehnjähriger US-Anleihen um 3 Basispunkte auf 2,28 Prozent nach oben. Auch hier ist aber vor dem Fed-Entscheid Zurückhaltung angesagt.
Gleiches gilt für den Devisenmarkt. Der Euro zeigt sich mit rund 1,1040 Dollar wenig verändert zum Vortag.
Der Ölpreis hat nach neuen Lagerbestandsdaten aus Amerika ins Plus gedreht; die Bestände sind deutlich geschrumpft. Das Barrel der US-Sorte WTI steigt um 1,6 Prozent auf 48,76 Dollar. Dennoch ändert sich nichts an dem Überangebot, zumal Iran nach der Aufhebung des Embargos seine Pläne zur Rückkehr auf den internationalen Ölmarkt konkretisiert. Ab Mitte Dezember will das Land in London auf einer Konferenz neue Verträge für internationale Öl- und Gaskonzerne präsentieren, die Interesse an einem Engagement in dem Land haben.
Der Goldpreis zeigt sich unterdessen wenig verändert. Hier warten die Anleger ebenfalls gespannt auf die Aussagen der US-Notenbank. Gold wird gerne in Zeiten der Ungewissheit als "sicherer Hafen" gekauft. Wenn die Fed zur Normalität zurückkehrt, sprich die Zinsen erhöht, ist das schlecht für das Edelmetall. "Die Goldnachfrage ist enttäuschend niedrig", merkt Rohstoffanalyst Carsten Menke von Julius Bär an. Daran dürfte sich seiner Meinung nach so bald nichts ändern. Die Aussichten auf ein solides Wirtschaftswachstum, höhere Zinsen und eine geringe Inflation dürften dazu führen, dass Anleger vorerst die Finger von Gold lassen, prognostiziert der Analyst. Er bleibt "bearish" gestimmt. China könnte allerdings dem Goldmarkt positive Impulse geben, fügt er hinzu.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
MÄRKTE USA/Wall Street bleibt vor Zinsentscheid optimistisch
29.07.2015 - 17:07 Uhr
Der Dow-Jones-Index steigt um 0,5 Prozent auf 17.715 Punkte. Für den S&P-500 geht es um 0,4 Prozent nach oben und für den Nasdaq-Composite um 0,2 Prozent.
Die Zinskontrakte am US-Terminmarkt preisen derzeit eine 20-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine erste Zinserhöhung bereits im September ein, per Dezember liegt die Wahrscheinlichkeit bei 70 Prozent. Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus den USA hatten nicht überzeugt und mit China schwächele die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, heißt es im Handel.
Daneben geht die Bilanzsaison weiter, unter anderem mit Zahlenausweisen von Praxair und Humana. Der Industriegasehersteller Praxair hat bei der Vorlage seiner Zahlen - ebenso wie sein deutscher Konkurrent Linde - eine enttäuschende Ertragsprognose gegeben. Die Aktie tendiert kaum verändert. Die Humana-Aktie gibt um 0,6 Prozent nach, obwohl der Krankenversicherer im Quartal die eigenen Erwartungen übertroffen und seine Jahresziele bekräftigt hat. Überraschend gut hat Pharmahersteller Hospira abgeschnitten. Die Aktie des Unternehmens, das voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte von Pfizer übernommen wird, liegt 0,1 Prozent im Plus.
Die schon am Vortag nach US-Börsenschluss veröffentlichten Quartalszahlen von Twitter kommen bei den Anlegern nicht gut an. Zwar hat der Kurznachrichtendienst den Umsatz deutlich gesteigert, und auch das Werbegeschäft entwickelt sich gut, doch schreibt das Unternehmen weiter tiefrote Zahlen. Vor allem aber blieb die Zunahme der aktiven Nutzer weit hinter den Erwartungen zurück. Die Aktie bricht um gut 13 Prozent ein.
Nach Börsenschluss wird Facebook über den Verlauf des zweiten Quartals berichten. Hier achten Anleger vor allem auf etwaige Zuwächse im lukrativen Geschäft mit Video-Anzeigen und mobilen Anwendungen. Die Aktie legt um 0,4 Prozent zu.
Die weltweite Erholung der Aktienmärkte veranlasst Anleger zum Rückzug aus Anleihen. Sinkende Kurse treiben die Rendite zehnjähriger US-Anleihen um 3 Basispunkte auf 2,28 Prozent nach oben. Auch hier ist aber vor dem Fed-Entscheid Zurückhaltung angesagt.
Gleiches gilt für den Devisenmarkt. Der Euro zeigt sich mit rund 1,1040 Dollar wenig verändert zum Vortag.
Der Ölpreis hat nach neuen Lagerbestandsdaten aus Amerika ins Plus gedreht; die Bestände sind deutlich geschrumpft. Das Barrel der US-Sorte WTI steigt um 1,6 Prozent auf 48,76 Dollar. Dennoch ändert sich nichts an dem Überangebot, zumal Iran nach der Aufhebung des Embargos seine Pläne zur Rückkehr auf den internationalen Ölmarkt konkretisiert. Ab Mitte Dezember will das Land in London auf einer Konferenz neue Verträge für internationale Öl- und Gaskonzerne präsentieren, die Interesse an einem Engagement in dem Land haben.
Der Goldpreis zeigt sich unterdessen wenig verändert. Hier warten die Anleger ebenfalls gespannt auf die Aussagen der US-Notenbank. Gold wird gerne in Zeiten der Ungewissheit als "sicherer Hafen" gekauft. Wenn die Fed zur Normalität zurückkehrt, sprich die Zinsen erhöht, ist das schlecht für das Edelmetall. "Die Goldnachfrage ist enttäuschend niedrig", merkt Rohstoffanalyst Carsten Menke von Julius Bär an. Daran dürfte sich seiner Meinung nach so bald nichts ändern. Die Aussichten auf ein solides Wirtschaftswachstum, höhere Zinsen und eine geringe Inflation dürften dazu führen, dass Anleger vorerst die Finger von Gold lassen, prognostiziert der Analyst. Er bleibt "bearish" gestimmt. China könnte allerdings dem Goldmarkt positive Impulse geben, fügt er hinzu.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
MÄRKTE USA/Wall Street bleibt vor Zinsentscheid optimistisch
29.07.2015 - 17:07 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.279.601 von IngChris am 28.07.15 10:25:25Sehr gute Gedanken? Aber doch nicht diese Stelle. Bei Apple wurden ja die price targets zuletzt immer erreicht. Das hat man wohl nicht mitbekommen. Die 47.5 Mio iPhones sind der erste Einbruch seit längerer Zeit. Die Prognosen sind sehr sehr gut durchgerechnet.
>>So, how much does Apple "weigh"?
If you're looking for me to provide a hard price target, sorry to disappoint. In the greater equity analysis industry, there's an intense focus on price targets -- a number analysts expect the company to trade at on a per-share basis in the future, generally 12-18 months out. In many cases, the analyst's firm makes assumptions of future sales and profits, discounts it at a predetermined rate according to risk, then applies a market multiple or adjusted multiple to determine the per-share price. If that sounds like a bunch of assumptions, it's because it is, and in many cases these figures simply don't come to fruition.
And as the 12-18-month period stretches to infinity, the focus is on changes in the price target rather than the accuracy of previous price targets. To be fair, it's very hard to estimate profits, even more difficult to apply the best discount rate, and nearly impossible to gauge how much investors are willing to pay for a dollar of earnings in the future. Throw all three of those things in an equation, and it's nearly impossible to be correct. So while I understand why price targets are used, mostly due to the fact they seem easy to understand, I don't personally believe in hard price targets.
Sehr gute Gedanken diese Stelle. Im Grunde dasselbe wie errechnete price targets nur ohne die Untermauerung mit harten Zahlen. Die Vergleiche zu S&P 500 fließen dann in die Analysen natürlich zusätzlich ein auf der Basis der prognostizierten Zahlen. Eine Schwankung von 1.5 Mio iPhones in der Prognose ist nicht die Welt bei dem in Wirklichkeit erreichten Zuwachs.
>>Instead, my philosophy is more like Buffett, who commented, "If I can buy dollar bills for 90 cents, I'll buy them." Right now, Apple trades at a P/E Ratio of 14 with the greater S&P 500 trading for 16. When we do include analyst estimates of growth, 14% (which I think is low, as Apple grew earnings per share 45% this quarter), the company trades at a PEG ratio of less than one while the greater S&P 500 trades at an estimated PEG of 1.62 (lower is better). Personally, I believe in buying great companies and letting them operate. Long story short, I think Apple is undervalued and I'm willing to wait through Wall Street's irrationality to find out.
http://www.fool.com/investing/general/2015/07/27/apple-inves…
>>So, how much does Apple "weigh"?
If you're looking for me to provide a hard price target, sorry to disappoint. In the greater equity analysis industry, there's an intense focus on price targets -- a number analysts expect the company to trade at on a per-share basis in the future, generally 12-18 months out. In many cases, the analyst's firm makes assumptions of future sales and profits, discounts it at a predetermined rate according to risk, then applies a market multiple or adjusted multiple to determine the per-share price. If that sounds like a bunch of assumptions, it's because it is, and in many cases these figures simply don't come to fruition.
And as the 12-18-month period stretches to infinity, the focus is on changes in the price target rather than the accuracy of previous price targets. To be fair, it's very hard to estimate profits, even more difficult to apply the best discount rate, and nearly impossible to gauge how much investors are willing to pay for a dollar of earnings in the future. Throw all three of those things in an equation, and it's nearly impossible to be correct. So while I understand why price targets are used, mostly due to the fact they seem easy to understand, I don't personally believe in hard price targets.
Sehr gute Gedanken diese Stelle. Im Grunde dasselbe wie errechnete price targets nur ohne die Untermauerung mit harten Zahlen. Die Vergleiche zu S&P 500 fließen dann in die Analysen natürlich zusätzlich ein auf der Basis der prognostizierten Zahlen. Eine Schwankung von 1.5 Mio iPhones in der Prognose ist nicht die Welt bei dem in Wirklichkeit erreichten Zuwachs.
>>Instead, my philosophy is more like Buffett, who commented, "If I can buy dollar bills for 90 cents, I'll buy them." Right now, Apple trades at a P/E Ratio of 14 with the greater S&P 500 trading for 16. When we do include analyst estimates of growth, 14% (which I think is low, as Apple grew earnings per share 45% this quarter), the company trades at a PEG ratio of less than one while the greater S&P 500 trades at an estimated PEG of 1.62 (lower is better). Personally, I believe in buying great companies and letting them operate. Long story short, I think Apple is undervalued and I'm willing to wait through Wall Street's irrationality to find out.
http://www.fool.com/investing/general/2015/07/27/apple-inves…
Ich würde momentan aus Apple rausgehen, da Apple gerade sehr stark abhänging ist von
den Verkaufszahlen in China und China ist momentan ein Pulverfass. Sollte hier die Rezession kommen dann wird Apple schneller unter 100 Dollar sein als mancher glaubt.
Kurzfristig also verkaufen und in einem dreiviertel Jahr wieder einsteigen, wenn sich das Ganze in China beruhigt hat.
Das erklärt auch den schlechten Kursverlauf
zur Zeit.
Oder hat jemand eine andere Meinung?
den Verkaufszahlen in China und China ist momentan ein Pulverfass. Sollte hier die Rezession kommen dann wird Apple schneller unter 100 Dollar sein als mancher glaubt.
Kurzfristig also verkaufen und in einem dreiviertel Jahr wieder einsteigen, wenn sich das Ganze in China beruhigt hat.
Das erklärt auch den schlechten Kursverlauf
zur Zeit.
Oder hat jemand eine andere Meinung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.284.650 von asw22 am 28.07.15 19:40:36 "Apps at a tap"
Apple pusht seine Smartwatch mit neuen Spots
von HORIZONT Online
Mittwoch, 29. Juli 2015
Apple erhöht einmal mehr den Werbedruck für seine Computeruhr: Drei Monate nach Verkaufsstart legt der Konzern mit neuen Werbe-Spots zur Apple Watch nach. Die drei 15-Sekünder stellen jeweils unterschiedliche Funktionen des Wearables vor.
http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Apps-at-a-tap-…
Die Spots bewerben speziell die Anwendung von Musik-, Fitness- und Reise-Apps auf der Apple Watch. Zu den jeweils unterschiedlichen Themen wird gezeigt, wie die Computeruhr den User in bestimmten Situationen unterstützt und das Leben erleichtert. Alle Clips stehen unter dem Motto "Apps at a tap".
Apple pusht seine Smartwatch mit neuen Spots
von HORIZONT Online
Mittwoch, 29. Juli 2015
Apple erhöht einmal mehr den Werbedruck für seine Computeruhr: Drei Monate nach Verkaufsstart legt der Konzern mit neuen Werbe-Spots zur Apple Watch nach. Die drei 15-Sekünder stellen jeweils unterschiedliche Funktionen des Wearables vor.
http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Apps-at-a-tap-…
Die Spots bewerben speziell die Anwendung von Musik-, Fitness- und Reise-Apps auf der Apple Watch. Zu den jeweils unterschiedlichen Themen wird gezeigt, wie die Computeruhr den User in bestimmten Situationen unterstützt und das Leben erleichtert. Alle Clips stehen unter dem Motto "Apps at a tap".
Die Konkurrenz wird schlechte Presse haben die nächsten Tage:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Stagefright-Android-S…
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