Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 893)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 05.05.24 20:26:23 von
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Apple zurück auf der Siegerstraße? Das könnte richtig knallen.Anzeige |
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Mal ein bissle OT
Was hält der Apple-Aktionär noch so an Aktien (!)???
Letztes Jahr war ich zu je einem Drittel in Apple, Facebook und Birkshire
Seit Jahresbeginn 100% in Apple. Vor einigen Wochen 70% davon verkauft und den Rest zu ca gleichen Teilen in Aurelius, Fitbit, Starbucks, Tesla, Netflix, Facebook
Weitere Favoriten sind noch GoPro, MAX Automation, Heidelberger Druck, Blackstone, GEA, HPI Hold., Fuchs Petrolub, Birkshire
Bitte nicht falsch verstehen. Will hier keine Diskussion über o.g. Aktien anstoßen.
....würde mich halt nur so mal interessieren
Was hält der Apple-Aktionär noch so an Aktien (!)???
Letztes Jahr war ich zu je einem Drittel in Apple, Facebook und Birkshire
Seit Jahresbeginn 100% in Apple. Vor einigen Wochen 70% davon verkauft und den Rest zu ca gleichen Teilen in Aurelius, Fitbit, Starbucks, Tesla, Netflix, Facebook
Weitere Favoriten sind noch GoPro, MAX Automation, Heidelberger Druck, Blackstone, GEA, HPI Hold., Fuchs Petrolub, Birkshire
Bitte nicht falsch verstehen. Will hier keine Diskussion über o.g. Aktien anstoßen.
....würde mich halt nur so mal interessieren
Apple; man kann es natürlich auch so sehen
Wegen iPhone-ErfolgApple jubelt über Gewinnsprung
Mit einem Gewinn von 10,7 Milliarden Dollar verdiente Apple 38 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresquartal.
http://www.blickamabend.ch/news/wegen-iphone-erfolg-apple-ju…
Die iPhone-Verkäufe bescheren Apple einen Gewinnsprung im Quartal (Symbolbild) Quelle; KEYSTONE
Die weiterhin starken iPhone-Verkäufe haben Apple im vergangenen Quartal einen Sprung bei Umsatz und Gewinn gebracht. Die Erlöse stiegen im Jahresvergleich um ein Drittel auf 49,6 Milliarden Dollar, wie der Konzern nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte.
Mit einem Gewinn von 10,7 Milliarden Dollar verdiente Apple 38 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresquartal. Der Konzern verkaufte in dem Ende Juni abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal 47,5 Millionen iPhones. Das waren 35 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde,
so gibt es keine Situation,
in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
Angenehme Nachtruhe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.245.281 von auriga am 22.07.15 22:59:27to be continued:!!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1211732-591-600/a…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1211732-591-600/a…
iOS 9 Beta 4 und Watch OS 2.0 Beta 4 laufen auch bereits...
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1211732-581-590/a…
Sieht also alles ganz fein aus ... spätestens nach der Sommerpause werden die Investoren wohl wieder beherzt zugreifen .....
Angenehme Nachtruhe.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1211732-581-590/a…
Sieht also alles ganz fein aus ... spätestens nach der Sommerpause werden die Investoren wohl wieder beherzt zugreifen .....
Angenehme Nachtruhe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.244.390 von NOrdendFelix am 22.07.15 20:37:36!!
MÄRKTE USA/Apple-Enttäuschung drückt Aktienkurse
22.07.2015 - 22:12 Uhr
NEW YORK (Dow Jones)--Enttäuschende Unternehmensbilanzen und -ausblicke haben den US-Börsen zur Wochenmitte den zweiten Tag in Folge Verluste beschert. Vor allem die Umsatzprognose von Apple hatte die Erwartungen des Marktes verfehlt. Überdies verkaufte der Konzern weniger iPhones, als einige Analysten erwartet hatten. Dass das Unternehmen dennoch erneut prächtig verdient hatte, fiel nicht ins Gewicht. Mit einem Kursverlust von 4,3 Prozent war die Apple-Aktie schwächster Wert im Dow-Jones-Index. Dieser wiederum fiel um 0,4 Prozent auf 17.851 Punkte zurück.
Außer Apple hatten mit Microsoft und Yahoo! zwei weitere Technologieunternehmen von Rang am Vorabend enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite ging es daher etwas deutlicher um 0,7 Prozent nach unten. Der S&P-500 verlor 0,2 Prozent. Das Umsatzvolumen war mit 841 (Dienstag: 781) Millionen Aktien relativ lebhaft. Den 1.329 Kursgewinnern standen 1.839 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 87 Titel.
Apple ist sowohl im S&P-500 als auch im Nasdaq das Unternehmen mit der größten Marktkapitalisierung. Daher können Kursbewegungen der Aktie beträchtliche Ausschläge der Indizes bewirken. Apple sei nicht nur ein riesiges Unternehmen, erklärte Chris Gaffney von EverBank World Markets die breiten Kursverluste. Weltweit hingen viele andere Unternehmen vom Erfolg des US-Konzerns ab. Weil die künftige Nachfrage nach Apple-Produkten möglicherweise nicht so groß sei wie erhofft, seien die Aktien dieser Zulieferer in Übersee unter Druck geraten, fügte er hinzu.
Keine Unterstützung erhielten die Aktienmärkte von überzeugenden Nachrichten vom Immobilienmarkt. Im Juni wurden mehr bestehende Häuser verkauft als erwartet. Dagegen profitierte der Dollar von den Daten. Der Euro fiel zeitweise unter die Marke von 1,09 Dollar zurück, nachdem am Dienstagabend noch rund 1,0940 Dollar für die Gemeinschaftswährung gezahlt worden waren. Im späten US-Geschäft kostete der Euro gut 1,0910 Dollar.
Die US-Staatsanleihen legten zu, trotz der besseren Immobiliendaten, die von einer Belebung der US-Wirtschaft zeugen und eine baldige Zinserhöhung der US-Notenbank wahrscheinlicher machen. Die Rendite zehnjähriger Treasurys sank dank steigender Kurse um 2 Basispunkte auf 2,32 Prozent. Der Rentenmarkt profitiere von Zweifeln am chinesischen Wirtschaftswachstum und dem daraus resultierenden Verfall der Rohstoffpreise, sagten Beobachter. Die deutlich gesunkenen Preise für Rohöl, Kupfer und Gold hätten die Furcht vor einer stärkeren Inflation gelindert. Besonders die Anleihen mit längeren Laufzeiten hätten davon Auftrieb erhalten. Die Inflation gilt als ärgster Feind der Anleiheanleger, denn sie frisst unter Umständen die Renditen völlig auf.
Am Ölmarkt gab der Preis für das Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI um 3,3 Prozent bzw 1,67 Dollar auf 49,19 Dollar nach, nachdem die US-Regierung überraschend einen Anstieg ihrer Rohölvorräte gemeldet hatte. Analysten hatten mit einer Abnahme der Lagerbestände gerechnet. Brentöl verbilligte sich um 1,6 Prozent bzw 0,91 Dollar auf 56,13 Dollar.
Auf dem Goldpreis lastete erneut die Erwartung von US-Zinserhöhungen. Diese würden das Edelmetall, das keine Zinsen abwirft, unattraktiv machen. Überdies hatten ABN Amro und Goldman Sachs ihre Goldpreisprognosen gesenkt. Für die Feinunze wurde erstmals seit März 2010 ein Settlementpeis von unter 1.100 Dollar ermittelt. Sie ermäßigte sich um 1,1 Prozent bzw 12 Dollar auf 1.091,50 Dollar.
ABN Amro erwartet für das laufende Jahr einen Rückgang bis auf 1.000 Dollar je Feinunze, 2016 soll es dann sogar bis auf 800 Dollar runter gehen. Hauptgründe für die eklatante Schwäche seien das schlechte Anlegersentiment vor der Zinserhöhung in den USA und die maue physische Nachfrage in den Hauptmärkten. "Auch wenn wir damit rechnen, dass die chinesische Nachfrage, vor allem bei Goldschmuck, anziehen dürfte, wird dies nicht ausreichen, den Negativtrend zu stoppen", sagten die Experten. Auch Goldman Sachs sieht den Goldpreis kurzfristig unter 1.000 Dollar.
An der Börse fielen die Aktien von Microsoft um 3,7 Prozent. Das Unternehmen verbuchte im vierten Geschäftsquartal seinen bisher höchsten Quartalsverlust. Auch Yahoo! hat das zurückliegende Quartal mit einem Verlust abgeschlossen. Ursächlich dafür waren hohe Investitionen, um den Internetverkehr auf der Webseite zu steigern. Die Kostenentwicklung kam bei den Anlegern nicht gut an; die Aktie verbilligte sich um 1,2 Prozent.
Besser als erwartet hatte dagegen Coca-Cola abgeschnitten. Der Getränkehersteller steigerte den Gewinn im zweiten Quartal um 20 Prozent. Gleichwohl verlor die Aktie 0,7 Prozent. Die Boeing-Aktie rückte um 1 Prozent vor, nachdem der Flugzeughersteller ein überraschend deutliches Umsatzplus gemeldet hatte.
Unter dem Strich läuft die aktuelle Bilanzsaison der US-Unternehmen bislang besser als erwartet. Anhand der bisher vorgelegten Quartalsausweise zeichnet sich ein durchschnittlicher Gewinnrückgang um 3 Prozent ab. Analysten hatten erwartet, dass die Gewinne im Schnitt um 4,5 Prozent schrumpfen.
Neben der Berichtssaison gab es aber auch noch andere Themen. So drückten Befürchtungen, dass die Kartellbehörden den geplanten Kauf von Baker Hughes durch Halliburton verhindern könnten, die Kurse beider Unternehmen. Baker Hughes fielen um 3,9 Prozent zurück, während Halliburton um 0,8 Prozent nachgaben.
===
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 17.851,04 -0,38 -68,25
S&P-500 2.114,15 -0,24 -5,06
Nasdaq-Comp. 5.171,77 -0,70 -36,35
Nasdaq-100 4.623,24 -1,09 -51,16
Kupon Laufzeit Notierung Änderung Rendite Änderung
5/8% 2-year 99 27/32 dn 1/32 0,706% +2,4BP
1% 3-year 99 13/32 dn 1/32 1,078% +1,6BP
1 5/8% 5-year 99 25/32 flat 1,670% flat
2 1/8% 7-year 100 13/32 up 2/32 2,062% -0,9BP
2 1/8% 10-year 98 8/32 up 6/32 2,322% -2,0BP
2 1/2% 30-year 99 6/32 up 23/32 3,042% -3,8BP
DEVISEN zuletzt +/- % Mi, 8.07 Uhr Di, 17.32 Uhr
EUR/USD 1,0913 -0,28% 1,0943 1,0925
EUR/JPY 135,32 0,05% 135,26 135,36
EUR/CHF 1,0482 0,01% 1,0482 1,0474
USD/JPY 124,01 0,32% 123,62 123,91
GBP/USD 1,5603 -0,04% 1,5610 1,5548
===
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/DJN/cln
(END) Dow Jones Newswires
July 22, 2015 16:12 ET (20:12 GMT)
© 2015 Dow Jones & Company, Inc.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
MÄRKTE USA/Apple-Enttäuschung drückt Aktienkurse
22.07.2015 - 22:12 Uhr
NEW YORK (Dow Jones)--Enttäuschende Unternehmensbilanzen und -ausblicke haben den US-Börsen zur Wochenmitte den zweiten Tag in Folge Verluste beschert. Vor allem die Umsatzprognose von Apple hatte die Erwartungen des Marktes verfehlt. Überdies verkaufte der Konzern weniger iPhones, als einige Analysten erwartet hatten. Dass das Unternehmen dennoch erneut prächtig verdient hatte, fiel nicht ins Gewicht. Mit einem Kursverlust von 4,3 Prozent war die Apple-Aktie schwächster Wert im Dow-Jones-Index. Dieser wiederum fiel um 0,4 Prozent auf 17.851 Punkte zurück.
Außer Apple hatten mit Microsoft und Yahoo! zwei weitere Technologieunternehmen von Rang am Vorabend enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite ging es daher etwas deutlicher um 0,7 Prozent nach unten. Der S&P-500 verlor 0,2 Prozent. Das Umsatzvolumen war mit 841 (Dienstag: 781) Millionen Aktien relativ lebhaft. Den 1.329 Kursgewinnern standen 1.839 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 87 Titel.
Apple ist sowohl im S&P-500 als auch im Nasdaq das Unternehmen mit der größten Marktkapitalisierung. Daher können Kursbewegungen der Aktie beträchtliche Ausschläge der Indizes bewirken. Apple sei nicht nur ein riesiges Unternehmen, erklärte Chris Gaffney von EverBank World Markets die breiten Kursverluste. Weltweit hingen viele andere Unternehmen vom Erfolg des US-Konzerns ab. Weil die künftige Nachfrage nach Apple-Produkten möglicherweise nicht so groß sei wie erhofft, seien die Aktien dieser Zulieferer in Übersee unter Druck geraten, fügte er hinzu.
Keine Unterstützung erhielten die Aktienmärkte von überzeugenden Nachrichten vom Immobilienmarkt. Im Juni wurden mehr bestehende Häuser verkauft als erwartet. Dagegen profitierte der Dollar von den Daten. Der Euro fiel zeitweise unter die Marke von 1,09 Dollar zurück, nachdem am Dienstagabend noch rund 1,0940 Dollar für die Gemeinschaftswährung gezahlt worden waren. Im späten US-Geschäft kostete der Euro gut 1,0910 Dollar.
Die US-Staatsanleihen legten zu, trotz der besseren Immobiliendaten, die von einer Belebung der US-Wirtschaft zeugen und eine baldige Zinserhöhung der US-Notenbank wahrscheinlicher machen. Die Rendite zehnjähriger Treasurys sank dank steigender Kurse um 2 Basispunkte auf 2,32 Prozent. Der Rentenmarkt profitiere von Zweifeln am chinesischen Wirtschaftswachstum und dem daraus resultierenden Verfall der Rohstoffpreise, sagten Beobachter. Die deutlich gesunkenen Preise für Rohöl, Kupfer und Gold hätten die Furcht vor einer stärkeren Inflation gelindert. Besonders die Anleihen mit längeren Laufzeiten hätten davon Auftrieb erhalten. Die Inflation gilt als ärgster Feind der Anleiheanleger, denn sie frisst unter Umständen die Renditen völlig auf.
Am Ölmarkt gab der Preis für das Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI um 3,3 Prozent bzw 1,67 Dollar auf 49,19 Dollar nach, nachdem die US-Regierung überraschend einen Anstieg ihrer Rohölvorräte gemeldet hatte. Analysten hatten mit einer Abnahme der Lagerbestände gerechnet. Brentöl verbilligte sich um 1,6 Prozent bzw 0,91 Dollar auf 56,13 Dollar.
Auf dem Goldpreis lastete erneut die Erwartung von US-Zinserhöhungen. Diese würden das Edelmetall, das keine Zinsen abwirft, unattraktiv machen. Überdies hatten ABN Amro und Goldman Sachs ihre Goldpreisprognosen gesenkt. Für die Feinunze wurde erstmals seit März 2010 ein Settlementpeis von unter 1.100 Dollar ermittelt. Sie ermäßigte sich um 1,1 Prozent bzw 12 Dollar auf 1.091,50 Dollar.
ABN Amro erwartet für das laufende Jahr einen Rückgang bis auf 1.000 Dollar je Feinunze, 2016 soll es dann sogar bis auf 800 Dollar runter gehen. Hauptgründe für die eklatante Schwäche seien das schlechte Anlegersentiment vor der Zinserhöhung in den USA und die maue physische Nachfrage in den Hauptmärkten. "Auch wenn wir damit rechnen, dass die chinesische Nachfrage, vor allem bei Goldschmuck, anziehen dürfte, wird dies nicht ausreichen, den Negativtrend zu stoppen", sagten die Experten. Auch Goldman Sachs sieht den Goldpreis kurzfristig unter 1.000 Dollar.
An der Börse fielen die Aktien von Microsoft um 3,7 Prozent. Das Unternehmen verbuchte im vierten Geschäftsquartal seinen bisher höchsten Quartalsverlust. Auch Yahoo! hat das zurückliegende Quartal mit einem Verlust abgeschlossen. Ursächlich dafür waren hohe Investitionen, um den Internetverkehr auf der Webseite zu steigern. Die Kostenentwicklung kam bei den Anlegern nicht gut an; die Aktie verbilligte sich um 1,2 Prozent.
Besser als erwartet hatte dagegen Coca-Cola abgeschnitten. Der Getränkehersteller steigerte den Gewinn im zweiten Quartal um 20 Prozent. Gleichwohl verlor die Aktie 0,7 Prozent. Die Boeing-Aktie rückte um 1 Prozent vor, nachdem der Flugzeughersteller ein überraschend deutliches Umsatzplus gemeldet hatte.
Unter dem Strich läuft die aktuelle Bilanzsaison der US-Unternehmen bislang besser als erwartet. Anhand der bisher vorgelegten Quartalsausweise zeichnet sich ein durchschnittlicher Gewinnrückgang um 3 Prozent ab. Analysten hatten erwartet, dass die Gewinne im Schnitt um 4,5 Prozent schrumpfen.
Neben der Berichtssaison gab es aber auch noch andere Themen. So drückten Befürchtungen, dass die Kartellbehörden den geplanten Kauf von Baker Hughes durch Halliburton verhindern könnten, die Kurse beider Unternehmen. Baker Hughes fielen um 3,9 Prozent zurück, während Halliburton um 0,8 Prozent nachgaben.
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INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 17.851,04 -0,38 -68,25
S&P-500 2.114,15 -0,24 -5,06
Nasdaq-Comp. 5.171,77 -0,70 -36,35
Nasdaq-100 4.623,24 -1,09 -51,16
Kupon Laufzeit Notierung Änderung Rendite Änderung
5/8% 2-year 99 27/32 dn 1/32 0,706% +2,4BP
1% 3-year 99 13/32 dn 1/32 1,078% +1,6BP
1 5/8% 5-year 99 25/32 flat 1,670% flat
2 1/8% 7-year 100 13/32 up 2/32 2,062% -0,9BP
2 1/8% 10-year 98 8/32 up 6/32 2,322% -2,0BP
2 1/2% 30-year 99 6/32 up 23/32 3,042% -3,8BP
DEVISEN zuletzt +/- % Mi, 8.07 Uhr Di, 17.32 Uhr
EUR/USD 1,0913 -0,28% 1,0943 1,0925
EUR/JPY 135,32 0,05% 135,26 135,36
EUR/CHF 1,0482 0,01% 1,0482 1,0474
USD/JPY 124,01 0,32% 123,62 123,91
GBP/USD 1,5603 -0,04% 1,5610 1,5548
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/DJN/cln
(END) Dow Jones Newswires
July 22, 2015 16:12 ET (20:12 GMT)
© 2015 Dow Jones & Company, Inc.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
Sehr gute Zusammenfassung ...
ANALYST: GUTES QUARTAL, ABER ERWARTUNGEN WAREN HOCH
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-07/34419816…
USD 125,65 nachbörslich...
http://www.nasdaq.com/de/symbol/aapl/after-hours
Den Blick nach vorne - die USD 130.- sind nah ....
ANALYST: GUTES QUARTAL, ABER ERWARTUNGEN WAREN HOCH
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-07/34419816…
USD 125,65 nachbörslich...
http://www.nasdaq.com/de/symbol/aapl/after-hours
Den Blick nach vorne - die USD 130.- sind nah ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.243.991 von marsi24 am 22.07.15 19:45:04
Ich bezweifle dass Apple Milliardenkäufe in 100er Tranchen macht.
Ich denke eher, das war @Gilbertus
125,50 USD heute im hoch. Klar, wir alle dachten eher Richtung 135 USD+, aber das ist schon um einiges besser als die 119 die gestern kurzzeitig zu lesen waren. Morgen hoffentlich noch eine weitere 1-2%ige Korrektur nach oben und dann mal sehen... Weiter mitschwimmen.
Wie Gilbertus denke auch ich, dass wir die 145 USD sehen werden, allerdings sage ich wiederholt: Erst nach den Q1 Zahlen!
Zitat von marsi24: ich nimm mal an, dass die 100er Serien von Apple sind
Ich bezweifle dass Apple Milliardenkäufe in 100er Tranchen macht.
Ich denke eher, das war @Gilbertus
125,50 USD heute im hoch. Klar, wir alle dachten eher Richtung 135 USD+, aber das ist schon um einiges besser als die 119 die gestern kurzzeitig zu lesen waren. Morgen hoffentlich noch eine weitere 1-2%ige Korrektur nach oben und dann mal sehen... Weiter mitschwimmen.
Wie Gilbertus denke auch ich, dass wir die 145 USD sehen werden, allerdings sage ich wiederholt: Erst nach den Q1 Zahlen!
ich nimm mal an, dass die 100er Serien von Apple sind
14:00 Uhr · wO Chartvergleich · Apple |
13:33 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
11:11 Uhr · dpa-AFX · Apple |
04.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
03.05.24 · globenewswire · Apple |
03.05.24 · dpa-AFX · Amgen |
03.05.24 · dpa-AFX · Apple |
03.05.24 · dpa-AFX · Amgen |
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11.02.24 | |
18.01.24 | |
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05.11.23 | |
22.08.23 | |
04.08.23 | |
02.07.23 |